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"Let’s Dance": Kuss-Eklat um Lulu Lewe und Massimo Sinató - "Das war böse!"

Massimo Sinató und Lulu Lewe sorgten mit einem intimen Moment bei "Let's Dance" für wilde Spekulationen. Bei ihrer Quick Step-Performance in der gestrigen Show kamen sich die beiden verdächtig nahe - am Ende fiel es sogar ein Kuss! Noch zwölf Paare traten am Freitagabend (15. März) in der dritten regulären Live-Show von "Let's Dance" (ab 20:15 Uhr live bei RTL oder auf RTL+) gegeneinander an. Besonders Motivationstrainer Biyon Kattilathu (39) und Komiker Tony Bauer (28) hatten nach ihren Darbietungen auf dem Parkett den Applaus des Saalpublikums auf ihrer Seite. Denn die Promis zeigten deutlich verbesserte Leistungen - was sogar der strenge Juror Joachim Llambi (59) bei der Punktevergabe honorierte. Eva Padberg wünscht sich "ein Sauerstoffzelt" Eröffnet wurde der Abend von Model Eva Padberg (44), die mit Partner Paul Lorenz (37) einen Quickstep zu "The Singer" von Liza Minelli (78) tanzte. Nach der kräftezehrenden Leistung wünschte sich Padberg im Gespräch mit Moderatorin Victoria Swarovski (30) "ein Sauerstoffzelt", dennoch habe ihr ihre Darbietung "viel Spaß gemacht". Von der Jury gab es dafür insgesamt zwölf Punkte, wobei Joachim Llambi ("Das ist zu wenig") wie so oft mit zwei Pünktchen das Schlusslicht bildete. Sportjournalistin Jana Wosnitza (30) beklagte indes beim Einstudieren ihres Tanzes - ein Slowfox zu "I Wanna Dance With Somebody" von Whitney Houston (1963-2012) - die zahlreichen "unnatürlichen Bewegungen", und verriet im gleichen Atemzug, dass sie bei allen sportlichen Aktivitäten "extrem ehrgeizig" sei. Diese Aussage gefiel besonders Jurorin Motsi Mabuse (42), die Wosnitza daneben bescheinigte, auf dem "richtigen Weg" zu sein. Auch Co-Juror Llambi lobte: "Du warst heute viel weicher, deutlich besser." Dafür gab es von ihm fünf Punkte. Insgesamt erhielten Wosnitza und Tanzpartner Vadim Garbuzov (35) von der Jury 19 Punkte. Mark Keller erhält respektable 19 Punkte Ebenfalls auf 19 Punkte kam im Anschluss "Bergdoktor"-Star Mark Keller (58). Mit Partnerin Kathrin Menzinger (35) hatte er einen leidenschaftlichen Tango zu "Perfidia" von Alberto Domínguez (1913-1975) einstudiert. Nach anfänglichen Problemen bei den Proben ("Ich kapier den Scheiß nicht") lief es dann auf dem "Let's Dance"-Parkett richtig gut, was auch Juror Jorge González (56) bestätigte. "Mark, das war eine starke Darbietung von dir, du warst so drin in der Musik. So schön, dieses Spiel zwischen euch", sagte der 56-Jährige, der am Freitagabend selbst mit einer überaus extravaganten Frisur begeisterte. Nicht ganz so gut lief es im Anschluss für Schauspielerin Lina Larissa Strahl (26), die mit Tanzpartner Zsolt Sándor Cseke (36) lediglich auf 15 Punkte kam. Ihr Samba zum Song "Chez Les Ye-Ye" von Serge Gainsbourg (1928-1991) veranlasst Juror Llambi zur Kritik: "Die Figuren waren alle da, aber nicht schön." Intimer Kuss! Besser lief es für Lulu Lewe und Massimo Sinató. Am Ende ihres Auftritts gab es sogar einen Kuss für die Sängerin! Das blieb auch der Jury nicht verborgen. Joachim Llambi bemerkte direkt nach dem Ende der Musik: „Das war böse! Das hat Motsi auch gesehen.“ Und so war es auch: „Da war ein Kuss, ein kleiner Kuss“, stellte Motsi Mabuse nach dem Auftritt überrascht fest und ließ das Paar nicht aus den Augen. Lulu, der kleinen Schwester von Sarah Connor, war das Ganze sichtlich unangenehm. Sie versuchte sofort, die Situation zu erklären: „Das war nur ein Trick, wirklich nur ein Trick“. Massimo Sinató nickte zustimmend. Eigentlich sind die beiden nämlich glücklich vergeben und verheiratet.

"Let’s Dance": Erster Exit! DIESES Tanzpaar ist schon raus

Nach 14 Tänzen in der ersten "Let's Dance"-Show steht fest: Für SIE ist der Tanz-Traum endgültig geplatzt! Nachdem sich die diesjährigen Tanzpaare in der vergangenen Woche in der "großen Kennenlernshow" gefunden haben, ging es am Freitagabend in den echten Wettbewerb. Schnell, schneller, Quickstep hieß es gleich zu Beginn für Lina Larissa Strahl (26) und Zsolt Sándor Cseke (36). "Das sah nach Spaß und Lebensfreude aus", schwärmte Moderator Daniel Hartwig (45) nach der Performance. Das sah auch die Jury so: 14 Punkte gab es für Strahls ersten Solotanz. Es blieb vorerst schnell: Bei Jana Wosnitza (30) und Vadim Garbuzov (36) stand als nächstes ein Jive an. Beim Training erklärte die Sportjournalistin, dass sie ihre Abneigung gegen hohe Schuhe ablegen müsse. Das hat sie dieses Mal noch nicht geschafft. "Mit den Füßen werden wir schon Stress haben", befürchtete Mabuse. Von der Jury gab es 12 Punkte. Ein von Selbstzweifeln geplagter Detlef "D!" Soost (53) legte mit Ekaterina Leonova (36) einen gefühlvollen Langsamen Walzer aufs Tanzparkett. "Du hast die Gabe, eine Atmosphäre zu kreieren, die diesen Tanz wunderbar dargestellt hat", schwärmte Joachim Llambi (59). Die Jury war überzeugt, mit Detlef und "Ekat" wird es künftig viel Spaß geben und womöglich auch noch mehr als 18 Punkte. DAS WAR DER SCHLECHTESTE TANZ DES ABENDS Bei Influencerin Ann-Kathrin Bendixen (24) gab es schon beim ersten Training Tränen - was womöglich am Jive gelegen haben könnte, einer der schnellsten Tänze bei "Let's Dance". Doch was soll mit Vorjahresgewinner Valentin Lusin (36) schon schiefgehen? Einiges, wie die Jury festgestellt hat. Lediglich sieben Punkte gab es für Bendixens Jive - die schlechteste Bewertung des Abends. Power-Profi Kathrin Menzingers (35) Challenge der Woche: Mark Keller (58) die Cha-Cha-Cha-Schritte lehren. Keine leichte Aufgabe, wie sich beim Training gezeigt hat: "Ich komme mit diesen bekloppten Füßen durcheinander." Kellers Cha Cha Cha wurde mit 13 Punkten bewertet. Der Langsamer Walzer sei der Tanz, vor dem Model Eva Padberg (44) die größte Angst habe. Und ebenjenen musste sie direkt als erstes mit Paul Lorenz (36) zum Besten geben. Mabuse wünsche sich künftig mehr Spannung von Padberg. Elf Punkte gab es für den Angsttanz des Models.

Gundula Gause: Orthostatischer Kollaps vor 4,6 Millionen Zuschauerinnen

Gundula Gause geht es nach ihrem Schwächeanfall im "heute journal" am Montagabend wieder besser. "Es war wohl ein orthostatischer Kollaps", teilte die ZDF-Moderatorin mit. "heute journal"-Moderatorin Gundula Gause (58) erlitt am Montagabend vor laufenden Kameras einen Schwächeanfall. Dienstagmittag gab Wulf Schmiese (56), Leiter des ZDF-Nachrichtenmagazins, Entwarnung. Es gehe ihr wieder besser. Eine ärztliche Untersuchung habe ergeben, dass es "keine ernste Ursache für die plötzliche Benommenheit" gegeben habe, ist auf der Homepage des Senders zu lesen. Konkret zitiert wird auch aus einer Mail, die Gause noch in der Nacht um 1:01 Uhr an ihre Kolleginnen und Kollegen im ZDF schickte. "Entwarnung. Bin wieder zu Hause. Ernsteres kann ausgeschlossen werden", ließ sie alle wissen. Zuvor war sie in einem Krankenhaus durchgecheckt worden. Über die Diagnose teilte die gebürtige Berlinerin mit: "Es war wohl ein orthostatischer Kollaps." Weiter erklärte sie ihrem Team den Grund für ihren Schwächeanfall so: "Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel - zu wenig gegessen, zu wenig getrunken ... und ich dachte, ich schaffe es." Moderationsabbruch in Live-Sendung Über 4,6 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer wurden am Montagabend Zeugen des Vorfalls. Um 22:01 Uhr - circa eine Viertelstunde nach Beginn der Sendung - bekam Gundula Gause plötzlich Probleme beim Lesen und Sprechen der Nachrichten. Sie brach die Co-Moderation des "heute journals" ab. Dunja Hayali (49), die spontan für ihre Kollegin die Moderation übernommen hatte, konnte schon am Schluss der Sendung mitteilen, dass es Gundula Gause wieder besser gehe. "Damit sie sich wirklich erholen kann, übernimmt an diesem Dienstag Hanna Zimmermann die Co-Moderation im 'heute journal'", teilte der Leiter des ZDF-Nachrichtenmagazins außerdem mit. Und fügte ein freundliches "Gundula wünschen auch wir gute Besserung und freuen uns auf ihren nächsten Einsatz" hinzu.

„Polizeiruf 110: Nur Gespenster“ - Lohnt sich der dritte Fall mit Katrin König und Melly Böwe?

In ihrem dritten gemeinsamen Fall bekommen es die Kommissarinnen Katrin König (Anneke Kim Sarnau) und Melly Böwe (Lina Beckmann) nicht nur mit der Rostocker Sado-Maso-Szene und einer Kiffer-WG zu tun. Sie blicken auch in die Abgründe einer zerrütteten Familie. Im „Polizeiruf 110: Nur Gespenster“ wird diese Familie von der Vergangenheit eingeholt. Und auch Kommissarin Katrin König kämpft mit Erinnerungen an ihre Kindheit. Darum geht es im "Polizeiruf 110: Nur Gespenster" König und Böwe müssen an einen außergewöhnlichen Tatort eilen: Der Arzt und Schönheitschirurg Kai Wülker wurde in seinem mondänen Domizil gefesselt und geknebelt in seinem eigenen Blut aufgefunden. Wie eine erste Begutachtung der Leiche ergibt, setzte man ihn vor seiner Ermordung noch einer „Folter vom Allerfeinsten“ aus, bei der ihm der Täter unter anderem Fingernägel zog und Brandwunden zufügte. Auf den ersten Blick handelt es sich bei der blutrünstigen Gräueltat um einen hochemotionalen Racheakt. Da in der Wohnung des Opfers jedoch ein ganzes Arsenal an Sado-Maso-Spielzeug gefunden wird, steht für einen Moment auch die These im Raum, dass es sich bei der Tat um eine aus dem Ruder gelaufene Sado-Maso-Session handeln könnte. Während König und Böwe noch das Umfeld des Schönheitschirurgen und einen lokalen Sado-Maso-Club durchleuchten, bekommt der Fall eine völlig neue Wendung: Am Tatort gefundene Haare konnten per DNA-Analyse einem vor 15 Jahren verschwundenen und mittlerweile offiziell für tot erklärten Teenager namens Jessica Sonntag zugeordnet werden. Da es sich nachweislich im frische DNA handelt, wird der im Archiv eingelagerte Cold Case auf einen Schlag wieder zum heißen Fall. Allem Anschein nach lebt die Verschwundene noch - und könnte für einen mysteriösen Rachefeldzug aus der Vergangenheit zurückgekehrt sein.

Borowski und das unschuldige Kind von Wacken - Lohnt sich der „Tatort“?

Anlässlich seines 20-jährigen Dienstjubiläums ermittelt Kommissar Borowski (Axel Milberg) heute gemeinsam mit seiner Kollegin Mila Sahin (Almila Bagriaçik) im Fall eines getöteten Säuglings. Ihre Ermittlungen führen sie ins Umfeld des Heavy-Metal-Festivals in Wacken. Darum geht’s Auf einem Parkplatz bei Kiel wird der Leichnam eines Säuglings gefunden, eingewickelt in eine auffällige Jacke. Der grausige Fund sorgt dafür, dass Kommissar Borowski außerplanmäßig seinen Camping-Urlaub abbricht, um Kollegin Mila Sahin bei den Ermittlungen beizustehen. Nachdem in der Jacke ein Eintrittsband für das bevorstehende Heavy-Metal-Festival in Wacken gefunden wurde, macht sich das Ermittler-Team auf den Weg in die norddeutsche Provinz. Wenige Tage vor dem kultigen Mega-Spektakel eröffnen sie im örtlichen Bestattungsunternehmen ein improvisiertes Kommissariat und tauchen in den Kosmos Wackens ein. Unterstützung erhalten sie von der örtlichen Polizeibeamtin Waltraude Jensen (Regine Hentschel), die ebenfalls eingefleischter Metal-Fan ist. Ziemlich schnell stellt sich heraus, dass auf dem Holy Ground fast jeder ein Geheimnis mit sich trägt. Zunächst gerät Festival-Caterer Michi Berger (Nikolaus Okonkwo) in den Fokus der Ermittlungen, der auf seinem Weg nach Wacken eine junge osteuropäische Mutter mit Baby mitgenommen hatte. Berger unterhält ein heimliches Verhältnis mit der Bestatterin Meike Thomsen, deren Sohn Jan (Marven Gabriel Suarez-Brinkert) natürlich in einer düsteren Metal-Band spielt. Auch Lenny Jensen (Nicolas Dinkel), der Sohn der Dorfpolizistin, findet sich bald auf der Liste der Verdächtigen. Lenny betreibt mit mäßigem Enthusiasmus einen "Wacken Fan Shop" und verschanzt sich ansonsten in seiner dunklen Bude hinter riesigen Monitoren, um Heavy-Metal-Podcasts aufzunehmen. Neben harter Rockmusik hegt er eine Leidenschaft für junge osteuropäische Frauen, denen er auf zwielichtigen Partnerschafts-Portalen nachjagt. Bei der Auswertung seiner Überwachungskameras entdecken die Ermittler die gesuchte Frau samt Baby anhand ihrer markanten Jacke. Allem Anschein nach kam sie vor ihrem Verschwinden nach Wacken, um dort jemanden zu suchen. Womöglich den Kindsvater, der dann gleich beide aus dem Weg räumte? Im Verwirrspiel der Ermittlungsarbeiten gerät schließlich auch das Ehepaar Sarah (Anja Schneider) und Kurt Stindt (Andreas Döhler), Betreiber der Heavy-Metal-Bar und des Hofladens, ins Visier der Kieler Kommissare. Sarah Stindt ist hochschwanger und wie es scheint, bereiten sich die beiden gerade auf das perfekte Familienglück vor. Doch Borowskis Intuition sagt ihm, dass auch bei ihnen nichts so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Die Suche nach der auf dem Holy Ground verschwundenen Frau geht weiter und hält noch so einige unvermutete Wendungen bereit ...

„Das Traumschiff“ fährt nach Namibia – mit Dietmar Bär, Cathy Hummels und Axel Schulz

Als Schauspielschüler belächelte er noch "Das Traumschiff". Doch nun hat "Tatort"-Star Dietmar Bär selbst in der ZDF-Produktion mitgewirkt - und wurde eines Besseren belehrt. Die Dreharbeiten seien "wirklich großer Zirkus", lobt er.  Das überrascht selbst den Profi Das "Traumschiff" sei die "Alma Mater aller Reisebüros", zitiert die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) den Schauspieler. Für das Team des Produktionsbüros findet er viele lobende Worte: "Das ist ein flying office an Bord des Traumschiffs. Die haben einen eigenen Raum an Bord für sich, wo die Aufnahmeleitung den laufenden Dreh organisiert, aber auch schon die nächsten Drehs vorbereitet werden." Die Vorbereitung hat ihn besonders beeindruckt: "Vom Schiff und aus der Lodge in der Namib-Wüste wurde also schon alles für Indonesien organisiert - Drehorte finden, Wohnungen anmieten, Schiffspassagen, Flüge, Tiere buchen. Da merkte ich: Das ist wirklich großer Zirkus, es hat selbst mich als Profi sehr beeindruckt." Einen bleibenden Eindruck hinterließ dem Interview zufolge auch "die sagenumwobene Crewparty" zum Schluss: "Am letzten Abend verabschiedet sich die Filmcrew von der Schiffscrew, die Produktionsfirma organisiert ein rauschendes Fest mit Essen und Trinken, vor allem Trinken." Weiter schilderte Bär: "Die Mannschaft vom Aufnahmeleiter bis zum Hauptdarsteller steht hinterm Tresen und bedient Matrosen und die Leute aus dem Bordbereich, die natürlich herzlich eingeladen sind. Irgendwann wird der Tisch aus der Mitte geschoben, und es wird getanzt."

"Joko & Klaas gegen ProSieben": Duo verliert, aber DIESER Zuschauer gewinnt 1 Million Euro

Im Staffelfinale von "Joko & Klaas gegen ProSieben" haben die Moderatoren gegen ihren Arbeitgeber verloren. Dafür durfte das Duo in seiner Schatzsuche Gewinner Tobias mit einer Million Euro glücklich machen. Zum Staffelfinale von "Joko & Klaas gegen ProSieben" traten Joko Winterscheidt (44) und Klaas Heufer-Umlauf (40) noch einmal gegen ihren Arbeitgeber an. Für die letzte Ausgabe überlegte sich der Sender etwas Besonderes: Die Elemente der Show wurden beibehalten, jedoch in eine andere Reihenfolge gebracht. Damit startete die Sendung mit dem Finale. Im ersten (letzten) Spiel musste das Duo zehn Aufgaben in einem Fahrstuhl in knapp einer Minute bewältigen. Bei vier Challenges konnten die beiden nicht punkten, deshalb mussten sie mindestens vier von sechs der restlichen Spiele gewinnen. Spiel sechs, das dieses Mal den Anfang machte, verloren die beiden gegen Micky Beisenherz (46) und Oliver Polak (47) im Erraten von rückwärts gelesenen Wörtern. Auch das fünfte Spiel ging an den Sender. Das vierte Spiel konnte das Duo jedoch für sich ausmachen. In Spiel drei mussten die Moderatoren gegen Janin Ullmann (42) und Melissa Khalaj (34) im Rückwärtsfahren von unterschiedlichen Fahrzeugen antreten. Die Entscheidung fiel am Ende aufgrund von Gleichstand durch eine Schätzfrage, die Joko und Klaas knapp besser beantworteten. Im darauffolgenden Spiel mussten die Moderatoren knifflige Aufgaben meistern, die sie nicht alle geschickt zu Ende bringen konnten. Damit hatten sie keine Chance mehr auf den Gesamtsieg und verloren die letzte Ausgabe der Staffel. Die Strafe zu ihrer Niederlage: Das Duo muss am 25-jährigen Jubiläum des Wissensmagazins "Galileo" am 1. und 2. Dezember ein Experiment absolvieren, "das bis jetzt keiner machen wollte", erklärte Moderator Steven Gätjen (51).

„Schlag den Star“: Bittere Niederlage für Tom Beck! Axel Stein gewinnt das Duell

Bei "Schlag den Star" traten gestern Abend zwei alte Hasen gegeneinander an: Tom Beck gegen Axel Stein!  Dabei erwartete sie das gewohnte Spielprogramm, wobei Axel Stein am Ende triumphieren konnte. Bei "Schlag den Star" haben sich mit Axel Stein (41) und Tom Beck (45) am Samstagabend (4. November) zwei alte Hasen der beliebten ProSieben-Show ein spannendes Rennen über fünf Stunden geliefert. Beck gewann die Sendung schon zweimal, Stein besiegte vor etwa zehn Jahren Schlagersänger Michael Wendler (51). Letzterer kann nun ebenfalls einen zweiten Triumph auf seiner "Schlag den Star"-Liste verbuchen. ELTON: "TOM, BISSCHEN AUFPASSEN!" Los ging es zum Aufwärmen mit "Hobeln & Sammeln" - die erste Partie sicherte sich Stein. Doch schon nach dem zweiten Spiel, einem schweißtreibenden "Tennis-Bowling", kämpfte sich Beck zurück. Nach einem längeren Hin und Her lag Axel Stein nach sieben Spielen mit 22 Punkten vorn und galt als Favorit - vorerst. Beim Outdoor-Spiel "Autocross" wurde es dann im wahrsten Sinne des Wortes rasant. Beide Schauspieler mussten mit einem heckangetriebenen Outdoorfahrzeug einen Parcours absolvieren. Matsch und scharfe Kurven machten es beiden nicht leicht. Moderator Elton (52) zeigte sich besorgt über die Zustände der Fahrzeuge: "Tom, bisschen aufpassen, wenn das Auto kaputt geht ist auch doof!" Beck sicherte sich schließlich die Runde und übernahm eine Zeit lang wieder die Führung.

Schauspieler Elmar Wepper ist tot - Er wurde 79 Jahre alt

Seine Rollen in "Der Kommissar" oder "Polizeiinspektion 1" machten ihn bekannt. 2008 erhielt er den Deutschen Filmpreis. Nun ist Schauspieler Elmar Wepper laut Medienberichten im Alter von 79 Jahren verstorben. Schauspieler Elmar Wepper (1944-2023) ist tot. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend und berufen sich auf den engsten Freundes- und Familienkreis des TV-Stars. Laut der "Bild"-Zeitung starb Wepper am Dienstagmorgen (31. Oktober). Er wurde 79 Jahre alt. Todesursache ist laut dem Bericht Herzversagen, Wepper sei "plötzlich umgekippt". Elmar Wepper gehörte zu den bekanntesten deutschen Schauspielern. Er ist der jüngere Bruder von Schauspieler Fritz Wepper (82). Der gebürtige Augsburger spielte bereits als Jugendlicher Theater und studierte später Theaterwissenschaft und Germanistik. Zunächst arbeitete er vor allem als Theaterschauspieler und Synchronsprecher. In den 1970er Jahren etablierte er sich als Fernsehschauspieler, als er in der Serie "Der Kommissar" die Nachfolge seines Bruders antrat. Es folgten zahlreiche weitere Auftritte in Filmen und Serien. Großer Erfolg mit "Kirschblüten - Hanami" Auch mit Kinofilmen war Wepper erfolgreich. 2008 war er im hochgelobten Film "Kirschblüten - Hanami" von Doris Dörrie (68) zu sehen. Für die Rolle erhielt er 2007 den Bayerischen Filmpreis und 2008 den Deutschen Filmpreis. Zuletzt stand er 2019 für die Fortsetzung "Kirschblüten & Dämonen" vor der Kamera. Als Synchronsprecher lieh er jahrelang unter anderem US-Star Mel Gibson (67) seine Stimme. Der Schauspieler lebte in Planegg bei München. Er hinterlässt einen Sohn, zwei Enkel und seine Ehefrau Anita Schlierf. Sie heiratete er 2004 nach zehn Jahren Beziehung in Südafrika.

"Friends"-Star Matthew Perry ist tot

  Die Nachricht vom plötzlichen und viel zu frühen Tod des "Friends"-Stars Matthew Perry erschüttert weltweit Fans und seine Weggefährten in Hollywood. In ersten Reaktionen zeigen sich viele Kollegen tief betroffen. Auch die Show "Saturday Night Live" würdigte den Verstorbenen. Als Chandler Bing brachte er Millionen Zuschauer der Kultserie "Friends" zum Lachen. Nun weinen Fans und Kollegen um den Schauspieler Matthew Perry. Wie "TMZ" und andere US-amerikanische Medien berichteten, wurde er am Samstag (28. Oktober) tot in seinem Whirlpool gefunden. Sein plötzlicher Tod im Alter von nur 54 Jahren löste große Anteilnahme aus. Assistent entdeckte ihn leblos Der "Friends"-Schauspieler ist den ersten Berichten zufolge nach ertrunken. Zuvor soll er am Vormittag noch mehrere Stunden lang Pickleball gespielt haben. Er habe dann seinen Assistenten losgeschickt, um ein paar Besorgungen zu erledigen. Als dieser zum Haus in der Gegend von Los Angeles zurückkehrte, soll er den Schauspieler leblos im Whirlpool entdeckt und den Notruf gewählt haben. "TMZ" berichtete als erstes über die tragischen Neuigkeiten und will von Beamten erfahren haben, dass am Tatort keine Drogen gefunden worden seien und es auch keine Anzeichen auf ein Verbrechen gebe. Dennoch sei eine Mordkommission eingeschaltet worden, um die genauen Umstände zu untersuchen. Die Polizei von Los Angeles bestätigte später gegenüber "Page Six", dass der Notruf gegen 16 Uhr Ortszeit eingegangen sei. Viele Kollegen von Perry haben bereits mit großer Betroffenheit reagiert. Warner Bros. , die "Friends" produziert hatten, schrieb in einer Stellungnahme: "Wir sind am Boden zerstört, als wir vom Tod von Matthew Perry erfahren. Er war ein wahres Geschenk für uns alle. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Lieben und all seinen Fans." Würdigung in "Saturday Night Live" Auch die Sendung "Saturday Night Live" würdigte den Star am Abend. Er hatte die beliebte Show am 4. Oktober 1997 moderiert. Nun wurde sein Name neben einem Schwarz-Weiß-Porträt von ihm gezeigt. Moderator Piers Morgan (58) war einer der ersten Promis, der auf Twitter reagierte: "Der Friends-Star war ein großartiger Schauspieler, aber nach eigener Aussage ein sehr gequälter Typ. Seine jüngste Autobiografie über sein von Sucht heimgesuchtes Leben war eine der kraftvollsten, ehrlichsten und aufschlussreichsten, die ich je gelesen habe. Was für eine traurige Nachricht." Schauspielerin Selma Blair (51) äußerte ihre Bestürzung auf Instagram und nannte den Verstorbenen ihren "ältesten Freund". "Wir alle haben Matthew Perry geliebt, und ich besonders. Täglich. Ich habe ihn bedingungslos geliebt. Und er ich. Und ich bin kaputt. Mit gebrochenem Herzen. Süße Träume, Matty. Süsse Träume." Kollegin Olivia Munn (43) teilte einige ihrer Lieblingsclips aus der Show und schrieb: "Oh nein. Er kämpfte so sehr mit der Sucht und war mutig genug, offen und ehrlich damit umzugehen. Es tut mir so leid für seine Familie und Freunde, die heute die Nachricht erhalten. Nichts weniger als herzzerreißend. Ruhe in Liebe, Matthew Perry." 1994 gelang ihm sein großer Druchbruch - doch seine Sucht hatte ihn im Griff Matthew Perry wurde mit seiner Rolle als Chandler Bing in der Serie "Friends" weltberühmt. Er spielte in allen zehn Staffeln der erfolgreichsten Serie der 1990er Jahre mit. Geboren wurde er am 19. August 1969 in Williamstown, Massachusetts, und wuchs im kanadischen Ottawa auf. Dort besuchte er zusammen mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau (51) die Grundschule. Sein Vater John Bennett Perry (82) war Schauspieler und Model. Als Teenager zog Perry nach Los Angeles und ergatterte erste Gastauftritte im Fernsehen. Sein großer Durchbruch gelang ihm dann 1994 mit der NBC-Sitcom "Friends". Trotz seines Erfolgs kämpfte Perry hinter den Kulissen mit seiner Alkoholsucht. Auch am Set war er häufig betrunken. Er sagte 2016 gegenüber dem britischen BBC Radio 2, dass er sich an große Teile der "Friends"-Dreharbeiten nicht mehr erinnern könne. 2013 schilderte er: "Ich hatte ein großes Problem mit Alkohol und Tabletten und konnte nicht damit aufhören. Irgendwann wurde es so schlimm, dass ich es nicht mehr verbergen konnte, und dann wussten es alle." Auch in seiner im November 2022 erschienenen Biografie " Friends, Lovers and the Big Terrible Thing" berichtete er ausführlich über seine jahrelange Sucht.

„Tatort: Königinnen“: Veronica Ferres und Wolfgang Fierek zu Gast bei Batic und Leitmayr

Inmitten bayerischer Folklore und ländlicher Traditionen müssen Batic und Leitmayr heute einen Mordanschlag aufklären. In der Rolle des Anschlag-Opfers Josef Gehrling ist Wolfgang Fierek zu sehen. Eine der Verdächtigen ist Sylvia, gespielt von Veronica Ferres. Heimat, Brauchtum, bayerische Folklore - und mittendrin der schonungslos dargestellte, abstoßende Missbrauch eines mächtigen Mannes, der sich an jungen Frauen vergeht. Der neue Münchner „Tatort: Königinnen“ entführt Krimifans diesmal nicht in die bayerische Landeshauptstadt, sondern aufs Land. Für die Filmmusik sorgte Stefan Dettl mit seiner Band LaBrassBanda - inklusive Cameo-Auftritt auf einer Stadl-Bühne. Aber kam bei so viel bayerischem Tamtam auch ein guter Krimi heraus? Darum geht's im "Tatort: Königinnen" Weißwurst-Königin meets Kartoffel- und Honigkönigin: Während des bayerischen Spitzentreffens zahlreicher junger, hübscher Frauen, die jeweils ihr Landwirtschaftsprodukt mithilfe ihres weiblichen Charmes repräsentieren, ereignet sich ein Attentat: Der Vorsitzende des Bavaria-Verbandes (Wolfgang Fierek) wurde durch ein Bolzenschussgerät schwer verletzt und befindet sich nun in kritischem Zustand in einer Klinik. Die Ermittler Batic (Miroslav Nemec) und Leitmayr (Udo Wachtveitl) entdecken, dass der Verletzte zuvor seine Machtposition für sexuelle Übergriffe bei den Frauen missbraucht hat. Kaum eine der Königinnen blieb von seinen Avancen und abstoßenden Aktionen verschont. Somit könnte jede von ihnen einen Grund haben, sich zu rächen - natürlich auch die Koordinatorin Sylvia (Veronica Ferres). Das Ermittler-Duo begibt sich in die scheinbar idyllische Kulisse der Ernte-Adligen und sucht nach Hinweisen zwischen Stroh, Landmaschinen und bayerischen Fahnen. Sie bewegen sich unter Spargel-, Hopfen- und Weißwurst-Vertreterinnen von Aschaffenburg bis Berchtesgaden, von Lindau bis Hof. Zum Glück bekommen die beiden allerdings schnell Unterstützung: Ausgerechnet die Zwiebelkönigin aus Nördlingen (Daria Vivien Wolf) ist in ihrem Alltag Polizeianwärterin und versucht den erfahrenen Kommissaren zu helfen...

Neuer Rekord bei "Die Höhle der Löwen": Sensations-Deal mit allen fünf Investoren!

In der gestrigen Folge von "Die Höhle der Löwen" ging es ausschließlich um Produkte, die den Alltag nachhaltiger gestalten sollen. Dabei sorgte der letzte Pitch für eine große Überraschung. Die Nachhaltigkeitswochen bei der RTL-Sendergruppe haben in der achten Folge der 14. Staffel von "Die Höhle der Löwen" Investorinnen und Investoren zum Staunen gebracht: Spannende Lösungsansätze und mutiger Gründer-Geist für eine nachhaltigere Zukunft wurden präsentiert. Zwar konnten längst nicht alle Gründerinnen und Gründer mit ihren Ideen überzeugen, doch einige haben selbst den vorsichtigsten Löwen aufgeweckt. Das Team Doris Diebold und Morris Kurz von "hey circle" will auf das Müllproblem aufmerksam machen und lässt in der Pitch-Kulisse eine Uhr laufen: Sie zeigt den Verpackungsmüll in Kilogramm an, der jede Sekunde in Deutschland anfällt - 50 Kilo. Ralf Dümmel ist von der schnell wachsenden Zahl schockiert, die nach einer Minute bereits 3.000 Kilo anzeigt. Die zweifache Mutter Doris Diebold macht die Zahl vorstellbar: "In Deutschland werden jährlich 3.600 Fußballfelder an Wald nur für Verpackung abgeholzt!" DIE VERPACKUNGSIDEE KOMMT AN - DOCH DIE LÖWEN FINDEN: "ZU HOCH BEWERTET" Diesem Umstand wollen die beiden Gründer mit ihrem Unternehmen entgegenwirken und entwickelten ihre bereits patentierten Versandtaschen in verschiedenen Größen aus recyclefähigem Polypropylen. 50 Mal können die Versandtaschen wiederverwendet werden. Ein Pfandsystem sichert die Rücksendung der Verpackung. Gründerin Doris Diebold versichert eine derzeitige 90-prozentige Rücklaufquote. 500.000 Euro will das Gründer-Team und bietet zehn Prozent, um im nächsten Schritt ihre nachhaltigen Mehrweg-Versandtaschen in allen Online-Shops zu etablieren. Investor Tillman Schulz ist skeptisch: "Die Bewertung ist für mich zu hoch, deswegen bin ich raus". Das Duo verweist auf das wachsende Potenzial: Jährlich vier Milliarden Pakete würden in Deutschland versendet. Löwin Jana Ensthaler will dem Duo entgegenkommen, fordert allerdings 25 Prozent. Doch die Gründer wollen nicht mehr als 12,5 Prozent verkaufen, da platzt der Deal. BAUCHGEFÜHL STATT FRAUENPOWER Vor allem Investorin Dagmar Wöhrl ist von der nächsten Gründerin angetan: Die junge Mathematikerin Dr. Michelle Luckas hat in der Schule eine Klasse übersprungen, vor ein paar Wochen in Mathematik promoviert und nebenbei ihr Unternehmen gegründet. Als die junge Frau dann noch verrät, dass sie heute ihren 26. Geburtstag feiert, sind auch die anderen Löwen erfreut und singen ihr kurzerhand ein Geburtstagsständchen. Die Idee für ihr Start-up "peas of joy" - Knusper-Müslimischung aus Hülsenfrüchten in drei Geschmacksrichtungen - kam der Gründerin nach einer Ernährungsumstellung. Denn vor allem bei veganer Ernährung sind Hülsenfrüchte wichtige Proteinelieferanten. Gemeinsam mit ihrer Mutter entwickelte Michelle die Linsen-Müslis in der heimischen Küche, gründete eine GmbH und kann bereits einen großen Vertriebspartner vorweisen, der ihre Mischungen im Einzelhandel verkauft. Mit 90.000 Euro und 20 Prozent der Anteile will Michelle nun ihre junge Firma auf die nächste Stufe heben. Dagmar Wöhrl bietet sich der jungen Unternehmerin begeistert als Vertrauensperson an. Doch Carsten Maschmeyer kommt ihr in die Quere. "Ich würde dir beim Marketing helfen", verkündet er, mit "Celebritys aus Show- und Sportwelt ...". Michelle ist hin-und-her gerissen. Am Telefon rät ihr Freund, aufs Bauchgefühl zu hören und Michelle entscheidet sich für Maschmeyer. Dagmar Wöhrl ist sichtlich enttäuscht: "Ich finde, sie hätte besser zu mir gepasst! Wir hätten tolle Frauenpower machen können!".

Mülltrennung leicht gemacht: Haushaltsexpertin Yvonne Willicks klärt auf

Ein Großteil unseres Hausmülls fällt in der Küche an, denn mit jedem Einkauf schleppen wir mehr Plastik- und Papier-Verpackungen ins Haus. Hinzu kommen Lebensmittelreste, benutzte Küchenrolle oder altes Backpapier. Zum Glück ist es total einfach, den Abfall in der Küche zu reduzieren. Damit beginnst du bestenfalls bereits, bevor du die Küche betrittst - und zwar schon beim Einkauf. Haushaltsexpertin Yvonne Willicks klärt auf. "Fast alles, was es im Supermarkt zu kaufen gibt, ist in Kunststoff verpackt", erklärt Haushaltsexpertin Yvonne Willicks in ihrem neuen Buch "Meine besten Küchentipps". Sie rät unter anderem dazu, immer eine Einkaufstasche mitzuhaben und Plastiktütchen durch Mehrwegnetze* zu ersetzen. Weitere Tipps zur Müllvermeidung in der Küche gibt sie hier. 1. Weniger Müll beim Einkauf Von Joghurtbechern bis zu eingeschweißtem Obst und Gemüse: In vielen Supermärkten steckt ein Großteil der Produkte in Einwegverpackungen. Laut Yvonne Willicks besonders bei Obst und Gemüse ärgerlich: "Schließlich besitzen die Früchte ihre eigene 'Verpackung'." Ihr Rat: Gemüse und Obst nur lose kaufen, Getränke, Milch und Joghurt in Mehrwegflaschen und -gläsern kaufen, zudem Aufschnitt und Käse am Stück statt in Scheiben nehmen - am besten mit einer eigens mitgebrachten Dose. Zudem hilft es, sich im Vorfeld gut auf den Einkauf vorzubereiten. Am besten erstellt man einen Speiseplan für die kommenden Tage, in den auch Reste aus der Vorwoche miteingeplant werden. Im Laden dann immer dem Einkaufszettel nach. 2. Lebensmittelabfälle beim Kochen reduzieren Ist der Einkauf möglichst verpackungsfrei vonstattengegangen, kommt es jetzt darauf an, beim Kochen den Abfall zu reduzieren. Beim Schälen und Schnippeln helfen laut Yvonne Willicks etwa entsprechende Utensilien, wie ein Sparschäler. Scharfe Messer sorgen für einen präziseren Schnitt und somit für weniger Lebensmittelreste. Auch etwas Kreativität hilft: Blätter von Kohlrabi oder Radieschen müssen nicht in den Müll, sondern machen sich gut in Salaten oder als Topping. 3. Wenn Müll, dann richtig getrennt Überhaupt keinen Abfall zu produzieren, ist leider kaum möglich. Umso wichtiger ist es, richtig mit dem Müll umzugehen: Denn je besser Müll getrennt wird, desto weniger wird verbrannt und desto mehr recycelt. Doch die richtige Mülltrennung* kann komplex sein. Yvonne Willicks rät dazu, mindestens drei Mülltonnen in der Küche zu haben: Biomüll, Restmüll und den Gelben Sack. In den Biomüll gehören alle organischen, kompostierbaren Küchenabfälle wie Gemüse- und Obstreste, Kaffeesatz und -filter, Teebeutel sowie Eierschalen und Küchenpapier. Im Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne landen alle Verpackungen aus Plastik, Verbundstoff, Aluminium und Weißblech. Wichtig: Die Materialien müssen sauber getrennt sein, sollten leer, aber nicht ausgewaschen sein, und nicht ineinanderstecken. In den Restmüll kommen alle nicht verwertbaren Stoffe, die keine Schadstoffe enthalten. Hier sollte übrigens auch Backpapier entsorgt werden, da es beschichtet ist. * Affiliate-Link

Hochsensibel im Alltag: Diese Strategien helfen gegen Reizüberflutung!

Geräusche, Gerüche, Geschmäcker: Täglich sind wir einer Vielzahl von Reizen ausgesetzt. Hochsensible Menschen nehmen diese sogar noch viel intensiv wahr. Fluch und Segen zugleich. Wenn auch du von dieser besonderen Sensibilität betroffen bist, könnten dir unsere Tipps für einen reizarmen Alltag vielleicht helfen. Um ihre Fähigkeit, das Leben mit allen Sinnen wahrzunehmen, könnte man Hochsensible beneiden. Die vermeintliche Superkraft bezieht sich allerdings nicht nur auf positive Eindrücke und Empfindungen. Auch Schmerz, Lärm oder Gestank erleben Betroffene stärker, wodurch Alltagssituationen schnell zu Belastungsproben werden. Was gegen die Überreizung hilft und wie sich Hochsensibilität testen lässt, erklärt Psychologin Dr. Hanne Horvath: Wie äußert sich Hochsensibilität? Dr. Hanne Horvath: Hochsensibilität kann man gut mit einem Lautstärkeregler der Sinnesreize beschreiben. Bei den meisten Menschen ist er aufgedreht, aber nicht bis zum Anschlag. In genau diesem Bereich nehmen jedoch hochsensible Menschen wahr - und zwar alle Sinnesreize: Licht, Lärm, Gerüche und Geschmäcker sowie Stimmungen. Dadurch kann es zu einer Überstimulation kommen. Betroffene fühlen sich dann gestresst, erschöpft und überfordert. Das kann sich negativ auf das körperliche Empfinden auswirken. Sie reagieren mit Kopfschmerzen, Verspannungen, Magen-Darm-Beschwerden und Schlafstörungen. Auch emotional können sich Betroffene von den intensiven Sinneseindrücken belastet fühlen. Oft äußert sich das in Form von Angst oder Traurigkeit. Deshalb lohnt es sich, genauer hinzuschauen, falls einem diese Symptome bekannt vorkommen. Auf welche Reize bezieht sie sich und wie reagieren Betroffene darauf? Horvath: Grundsätzlich bezieht sich Hochsensibilität auf alle wahrnehmbaren Reize. Diese lassen sich in drei Kategorien einteilen: Zunächst die sensorischen Reize, darunter fallen Lärm-, Geruchs-, Licht-, Schmerz- und Geschmacksempfindlichkeit. Dann gibt es die emotionalen Reize, die hochsensible Menschen überdeutlich wahrnehmen. Das bedeutet, dass sie die Mimik, Gestik, Körperhaltung und den Tonfall ihres Gegenübers genau bemerken und verarbeiten. Ebenso deutlich nehmen sie ihre eigenen Gedanken, Empfindungen und Stimmungsschwankungen wahr. Dann gibt es noch die kognitive Hochsensibilität. Darunter fällt die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge sehr gut analysieren und verstehen zu können. Je nach Person ist die Empfindung in einer der genannten Kategorien im Vergleich zu den anderen besonders stark ausgeprägt. Hier liegt dann der Schwerpunkt der Hochsensibilität. Typisch für alle Betroffenen ist das häufige Gefühl der Überreizung infolge der verstärkten Wahrnehmung und der Versuch, dieser aus dem Weg zu gehen. Meistens äußert sich durch ein Vermeiden bestimmter Alltagssituationen, die als unangenehm empfunden werden. Insbesondere der soziale Rückzug ist ein Merkmal. Handelt es sich bei Hochsensibilität um eine Erkrankung? Horvath: Nein, es ist keine Erkrankung, sondern eher eine persönliche Eigenschaft. Das Konzept hat die amerikanische Psychologin Elaine N. Aron entwickelt. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeit beschrieb sie das Phänomen in den Neunzigerjahren erstmals und machte es durch ein Buch bekannt. Wissenschaftlich ist das Konzept jedoch nicht ganz unumstritten. Manche Experten und Expertinnen bemängeln die fehlende Abgrenzung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen. Einig sind sich die meisten Forschenden allerdings darin, dass es Menschen gibt, die sensibler auf Reize reagieren und deshalb schneller an einer Reizüberflutung leiden als andere. Lässt sich Hochsensibilität nachweisen? Wenn ja, wie? Horvath: Nicht in dem Sinne einer Diagnose, da es sich ja nicht um eine psychische oder physische Erkrankung handelt. Aber es gibt spezielle Fragebögen und Tests, mit denen man die eigene Hochsensibilität selbst einschätzen kann. Grundlage dafür ist der von Elaine N. Aron entwickelte HSP-Test (HSP steht für highly sensitive person), der bis heute für jede/n frei zugänglich ist. Nur empfehle ich bei großem Leidensdruck nicht nur den Test zu machen, sondern zusätzlich das Gespräch mit einer Therapeutin, einem Therapeuten oder Coach zu suchen. Ohne gute Strategien damit umzugehen, kann Hochsensibilität sonst ein Burnout begünstigen oder depressive Phasen verstärken. Wie viele Menschen sind ungefähr betroffen? Horvath: Es gibt verschiedene Schätzungen. Je nach Studie sind 10 bis 30 Prozent der Menschen hochsensibel. Einige Forschende sowie Psychologen und Psychologinnen gehen davon aus, dass sich manche Menschen als hochsensibel einschätzen, obwohl sie es gar nicht sind. Einfach weil sie den Begriff oft gehört haben und dieser ein erhöhtes Stresslevel gut erklärt. Das mag sein. Entscheidender finde ich aber, dass das Konzept vielen Menschen hilft, sich besser zu verstehen und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Ich würde sagen, das ist sogar bei einer deutlichen Mehrheit der Fall. Wodurch wird Hochsensibilität ausgelöst? Horvath: Auch hier gibt es noch keine wissenschaftlich eindeutigen Erkenntnisse. Viele Forschende, darunter auch die Pionierin Elaine N. Aron, gehen davon aus, dass sensorische Hochsensibilität angeboren ist und sich schon im Kindesalter zeigt. Das bedeutet, dass manche Babys besonders stark auf ihre Umwelt reagieren und entsprechend öfter von Reizen überflutet werden. Andere Forschende meinen, dass Hochsensibilität eine im Lauf des Lebens erworbene Eigenschaft ist, die sich aufgrund einer bestimmten Sozialisation entwickelt hat. Kann sie abgelegt oder therapiert werden? Horvath: Nein, und das ist auch gar kein sinnvolles Ziel. Es geht eher darum, individuell herauszufinden, ob und auf was eine Person hochsensibel reagiert, um Strategien für einen besseren Umgang damit zu finden. Meistens geht es darum, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und für sie einzustehen. Vielen Menschen, die sich als hochsensibel einschätzen, fällt das zu Beginn schwer. Das ist verständlich. Schließlich wollen wir nicht komisch oder anders sein. Eines der größten menschlichen Bedürfnisse ist, von anderen akzeptiert zu werden und dazuzugehören. Diesen Wunsch dürfen wir uns aber auch selbst erfüllen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns mit unseren Eigenschaften annehmen. Was dabei hilft, ist ein anderer Blick auf die Hochsensibilität. Die Entwicklungspsychologin Francesca Lionetti beispielsweise schlägt für hochsensible Menschen die Metapher Orchidee vor, für mittlere Sensibilität die Tulpe und für niedrige Sensibilität den Löwenzahn. Bei diesem Bild wird sofort klar, dass keine Pflanze krank oder nicht normal ist, sondern einfach anders und entsprechend einen anderen Boden und eine andere Menge an Wasser und Licht braucht, um optimal zu wachsen. So könnte man die eigene Hochsensibilität begreifen. Es geht darum herauszufinden, wer man ist und was man braucht, um sich dann die optimalen Lebensbedingungen zu schaffen. Da viele hochsensible Menschen an Burnout erkranken, kann eine Therapie hilfreich sein. Die ist inzwischen auch online verfügbar, kostenfrei auf Rezept und ohne Wartezeit. Von HelloBetter gibt es beispielsweise den wissenschaftlich geprüften Online-Therapiekurs "Stress und Burnout". Innerhalb von zwölf Wochen lernt man, seine persönlichen Stressfaktoren wahrzunehmen und zu senken sowie besser mit Problemen umzugehen. Wie gelingt Betroffenen der Alltag? Gibt es Strategien, um den Stress durch die Reizüberflutung zu reduzieren? Horvath: Es gibt viele hilfreiche Strategien. Wenn ich weiß, dass ich auf bestimmte Reize hochsensibel reagiere, kann ich mich darauf einstellen und mich aktiv dabei unterstützen, sie besser zu verarbeiten, beispielsweise durch eine ganz bewusste Bauchatmung. Das beruhigt unser Nervensystem. Deshalb sind auch andere Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation empfehlenswert, um den durch Überreizung hohen Stresspegel zu senken. Bei diesen Strategien geht es um bewusste Regulierung und Verarbeitung der Reize, nicht um Vermeidung. Aber auch das kann in Maßen hilfreich sein. Wenn ich als hochsensible Person feststelle, dass mich eine Fahrt mit der U-Bahn zu viele Nerven kostet, dann lieber Radfahren. Wenn ich merke, dass es in einem Großraumbüro unerträglich ist, dann lieber ins Homeoffice. Natürlich sind solche Veränderungen nicht immer möglich, manchmal braucht es ein bisschen Kreativität. Gut, dass hochsensible Menschen viel davon haben. Ist Hochsensibilität für Betroffene nur ein Fluch oder auch ein Segen? Welche Vorteile kann sie mit sich bringen? Horvath: Das ist eine gute Frage. Ich würde sagen, es ist beides. Hochsensible Menschen nehmen das Leben intensiv wahr, haben ein tiefes Gefühlsempfinden und eine hohe Empathiefähigkeit. Deshalb könnte man auch sagen, dass sie sozial hochbegabt sind. In künstlerischen, therapeutischen oder sozialen Berufen sind sie demnach sogar im Vorteil. Aber auch hochsensible Menschen, die nicht in einem dieser Berufe arbeiten, können von ihrer besonderen Fähigkeit profitieren. Ihre empathische Art macht sie zu beliebten (Gesprächs-)Partnern und Freunden. Auf der anderen Seite ist es wichtig zu wissen, dass diese Fähigkeit in einem ungünstigen Umfeld zu einer großen Belastung werden kann, weshalb hochsensible Menschen häufiger unter psychischen Störungen wie Burnout leiden. Bleiben wir mal beim Bild der Orchidee: Wenn ich diese Pflanze übergieße oder ständig an andere Plätze stelle, wird sie das nicht so gut verkraften wie ein Farn. Was sollten Angehörige beachten und wie können sie Hochsensible unterstützen? Horvath: Wichtig finde ich, Sätze wie "Jetzt stell dich mal nicht so an" oder "Leg dir mal ein dickeres Fell zu" ersatzlos zu streichen. Solche Kommentare sind verletzend und überhaupt nicht hilfreich. Natürlich kann es anstrengend sein, wenn ein Familienmitglied hochsensibel ist, aber es gibt bessere Strategien damit umzugehen. Akzeptanz ist die wichtigste Grundlage für ein angenehmeres Miteinander. Andere Personen nehmen Situationen eben anders wahr. Da gibt es kein Richtig oder Falsch. Entsprechend unterschiedlich sind die Bedürfnisse und es ist wichtig, dass jede/r genug Raum hat, sich diese zu erfüllen. Hochsensible Menschen kann man am besten unterstützen, indem man sie manchmal einfach in Ruhe lässt, also ihren sozialen Rückzug auf Zeit akzeptiert.

Störung beim ZDF: Mediathek war stundenlang offline

Insbesondere beim Online-Angebot des ZDF ist es am 14. September zu einer großen Störung gekommen. Der Sender hatte keine Internetanbindung mehr. Wie es dazu kommen konnte, berichtet "heute journal"-Moderator Christian Sievers (54). Was war beim ZDF passiert? Am heutigen Donnerstag, 14. September, sei es gegen 13:00 Uhr zu einer "technischen Störung der Internetanbindung" gekommen, bestätigt das ZDF in einer Mitteilung. Daher seien die Mediathek des Senders und das "ZDFheute"-Online-Angebot nur eingeschränkt oder an vielen Orten gar nicht mehr erreichbar gewesen. Nach mehreren Stunden konnte die Störung behoben und die Angebote und Apps des Senders konnten am frühen Donnerstagabend wieder wie gewohnt aufgerufen werden. Auf den ZDF-Sendebetrieb habe sich das Ganze jedoch fast nicht ausgewirkt. Anstelle des "ZDF-Mittagsmagazins" sei für rund sieben Minuten ein Ausschnitt aus dem Magazin "plan b" gesendet worden. Danach habe ganz normal das Mittagsformat gezeigt werden können. Am Vorabend entfiel "Leute heute". Für das Abendprogramm des Senders gebe es aber keine Einschränkungen. Daneben war auch der Kindersender KiKA betroffen. Mittags konnten Zuschauerinnen und Zuschauer für eine Stunde den Sender nicht via DVB empfangen. Zeitweise sei es außerdem zu Störungen der ZDF-Programme "über DVB-T2, einige Kabelnetze und Drittplattformen" gekommen. Warum gab es den ZDF-Ausfall? Den Grund für den Ausfall teilte das ZDF nicht mit. Sievers meldete sich am späten Mittag jedoch über die Plattform X (ehemals Twitter) zu Wort. "Bauarbeiten in Mainz haben ZDF-Hauptleitungen und diverses andere gekappt", schrieb der Moderator. Als Update gab er "Techniker sind informiert" an. Er stellte sich die Frage: "Mal sehen, wie wir nachher senden..."

Thomas Gottschalk zum "Wetten, dass..?"-Aus: Meine Generation „hat sich erledigt“

Im November wird Thomas Gottschalk ein letztes Mal durch die Kult-Show "Wetten, dass..?" führen. Der Moderator müsse einsehen, "dass die Zeiten sich geändert haben", erklärt er nun. Für viele Zuschauerinnen und Zuschauer dürfte es das Show-Event des Novembers werden, wenn Thomas Gottschalk (73) ein letztes Mal durch "Wetten, dass..?" führt. Bei einem Talk mit der "Bild" spricht der Moderator jetzt noch einmal über die Beweggründe für sein Aus und darüber, dass er aus einer anderen Zeit stammt. Thomas Gottschalks Generation hat "sich erledigt" Anfang August wurde bekannt, dass Gottschalk seinen Hut bei der Kult-Show nimmt. "Die Gefahr missverstanden zu werden, ist bei mir einfach irre hoch", erzählt der Moderator, der oftmals ungefiltert Dinge sage, jetzt. Er müsse nun einsehen, "dass die Zeiten sich geändert haben", weshalb er auch mit "Wetten, dass..?" aufhöre. Und: "Ich muss einfach einsehen, dass meine Generation sich erledigt hat!" Gottschalk sei sich bewusst, er bringe aus der Vergangenheit "vielleicht nicht unbedingt die richtigen Geisteshaltungen mit, die ich bräuchte, um heute noch zu funktionieren". Es begegneten sich zwei Welten, erläutert der 73-Jährige. Er komme "aus einer alten Welt und ihr alle aus Mittelerde oder so". Und er habe Angst, dass man ihm irgendwann seine Gäste erklären müsse. Ihn interessiere eher eine Sophia Loren (88) und nicht jüngere deutsche Promis, deutet er an. Ähnliche Worte wählte er bereits im August auf Instagram, kurz nachdem sein "Wetten, dass..?"-Aus bekannt geworden war. "Die großen Zeiten der Samstagabendunterhaltung" seien vorbei, hatte er geschrieben: "Bevor mir ein Autor vor der Show die Gags aufschreibt und man mir einen Stecker ins Ohr bastelt, über den mir ein Redakteur ständig 'Shitstorm-Warnungen' durchgibt oder mir erklärt, welche 'Celebrity' da gerade neben mir sitzt, mach ich mich vom Hof." Die letzte "Wetten, dass..?"-Ausgabe Ursprünglich war "Wetten, dass..?" 2014 eingestellt worden. Im November 2021 gab es jedoch ein eigentlich einmaliges Comeback der Show. Mit fast 14 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern war die Rückkehr des Klassikers so erfolgreich, dass das ZDF weitere jährliche Ausgaben einplante. Die letzte 'Wetten, dass..?'-Sendung mit Gottschalk ist für den 25. November geplant. Michelle Hunziker (46) wird dann nicht als Co-Moderatorin an seiner Seite sein. Er habe sie aber für seine letzte Ausgabe eingeladen, meinte der Moderator. Wie es künftig mit 'Wetten, dass..?' weitergeht, möchte das ZDF nach der Ausstrahlung entscheiden.

„Die Landarztpraxis“: Caroline Frier verrät Details zur neuen Vorabendserie

Caroline Frier übernimmt die Hauptrolle in der neuen Vorabendserie "Die Landarztpraxis", die ab Mitte Oktober bei Sat.1 startet. Was sie an ihrer Rolle als Ärztin besonders schätzt, verrät sie im Interview. Am oberbayerischen Schliersee herrschte Mitte August nicht nur aufgrund der Urlaubszeit viel Trubel: Ein 75-köpfiges Team der filmpool Produktionsfirma lässt für den Sender Sat.1 dort die Vorabendserie "Die Landarztpraxis" entstehen. Nach zweiwöchigen Dreharbeiten ist ein zweiter Block für kommenden Oktober geplant. Insgesamt entstehen 60 Folgen à 45 Minuten, die ab 16. Oktober 2024 im TV zu sehen sein werden. Die Hauptrolle der alleinerziehenden Landärztin Sarah König übernimmt Caroline Frier (40). "Sie schlägt im kleinen Dorf Wiesenkirchen auf, aber ist eigentlich eine Großstadtgöre", erklärte die Schauspielerin am Rande des Drehs im Gespräch mit spot on news. "Sie kommt aus Köln, hat in München studiert und danach in Berlin gelebt. Das kommt mir als kölsches Mädchen natürlich entgegen." Ihre Rolle tauche im Laufe der Zeit immer weiter in das Landleben ein, inklusive bayerischem Dialekt. "Wir haben auch viele Rollen mit Bayern besetzt, am ersten Tag habe ich nichts verstanden und brauchte immer ein Signalwort, worauf ich jetzt antworten muss", erzählte Frier lachend. "Aber ich liebe diesen Dialekt und verstehe auch immer mehr." Auch zur Region rund 50 Kilometer südöstlich von München habe sie mittlerweile einen Bezug. "Ich bin jetzt das vierte Mal hier. Wir hatten schon ein Shooting und auch der Pilot wurde im vergangenen November hier gedreht. Ich genieße die Idylle und mag das Traditionelle mit Dirndl, Lederhosen und Brezen. Hier ist die Welt scheinbar noch in Ordnung."

„Bares für Rares“: Zum runden Geburtstag präsentiert Horst Lichter eine besondere Lieblingsfolge

Heute wird die Trödelshow "Bares für Rares" zehn Jahre alt. Am 3. August 2013 feierte die erfolgreiche Sendung auf ZDFneo Premiere. Damals lief sie nur einmal wöchentlich. Ein Jahr später war der Erfolg des Formats so groß, dass auf eine Folge pro Werktag aufgestockt wurde - wenn auch zunächst nur für vier Wochen. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Von einer kleinen Trödelshow mauserte sich das Format zum absoluten Quoten-Hit und wanderte 2014 schließlich zum ZDF. Bis zu drei Millionen Menschen vor den Bildschirmen sprechen eine deutliche Sprache. Seit Ende 2015 läuft "Bares für Rares" durchgehend von Montag bis Freitag im ZDF-Nachmittagsprogramm. Immer wieder gibt es auch Sondersendungen zu sehen. In den Promi-Specials bieten Künstlerinnen und Künstler Dachboden-Schätze an. Seit 2017 gibt es auch Abendshows zur Primetime. Während die Nachmittagsfolgen oft in Köln gedreht werden, geht es für die Abendsendung in altehrwürdige Schlösser und Klöster. "Eine beispiellose Erfolgsgeschichte" An den ersten Drehtag erinnert sich Moderator Horst Lichter genau: "An die ersten Drehtage kann ich mich schon deshalb sehr gut erinnern, weil es so spannend war: Ein winzig kleines Team mit viel Lust, Spaß, Vorfreude darauf, eine solche Sendung zu produzieren. Wenngleich keiner wusste: Wie geht das? Wo muss was stehen?", erzählte er im Interview mit dem Nordkurier. "Klar war nur, außer uns glaubte niemand ernsthaft daran, dass es funktionieren würde. Morgens acht Uhr fingen wir an zu drehen, nachts gegen ein Uhr waren wir fertig. Und auch, wenn wir an einen derartigen Erfolg nicht geglaubt haben, waren wir überzeugt, dass diese Sendung ihre Liebhaber findet. Aber so lange und so viele, ist auch für uns unfassbar." "'Bares für Rares' steht für eine beispiellose Erfolgsgeschichte und zeigt, wie sich kontinuierliche Formatarbeit lohnt", schwärmte Dr. Norbert Himmler, Programmdirektor des ZDF, bereits anlässlich der 1000. Show im Jahr 2020. "Was uns besonders stolz macht, ist, dass das Format inzwischen auch in vielen anderen Ländern erfolgreich adaptiert wurde." Über ein baldiges Ende dieser "Erfolgsgeschichte" wird sich vorerst also niemand Sorgen machen müssen.

Traumhochzeit auf offener See - Birgit Schrowange hat geheiratet

Mit 65 Jahren hat Birgit Schrowange sich getraut! Die TV-Moderatorin hat ihren Lebensgefährten Frank Spothelfer geheiratet. Das bestätigte sie im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung, die darüber hinaus auch Fotos von der Trauung veröffentlichte. „Die alte Schachtel ist endlich unter der Haube“, sagte Schrowange dem Blatt. Es fühle sich großartig an. Sie und ihr neuer Ehemann, der Schweizer Geschäftsmann Frank Spothelfer (57), hätten sich bereits am 16. Juli um 14 Uhr das Jawort gegeben. Die Zeremonie habe im Rahmen einer Reise auf dem Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 2“ auf offener See zwischen Malaga und Valencia stattgefunden. Die beiden hätten sich vor sechs Jahren auf einer Schiffsreise kennengelernt, ihr neuer Mann sei damals mit seinen beiden Töchtern im Urlaub gewesen, sie mit ihrem Sohn. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, erzählt Schrowange. Sie sei „froh und dankbar, dass wir uns begegnet sind“: „Frank ist für mich der schönste und beste Mann, den ich kenne. Er ist mein engster Freund und jetzt mein Ehemann. Ich bin glücklich.“ Auch Spothelfer schwärmt von seiner Frau. So habe er von Anfang an gespürt, dass da jemand sei, der sich um ihn kümmert: „Wir tun einander gut, lassen uns aber auch so sein, wie wir sind. Uns verbindet eine tiefe Liebe. Ich bin stolz, Birgit nun meine Frau nennen zu dürfen.“ Der Moment der Trauung sei für ihn „magisch“ gewesen: „Unter einer Diamanten-Glaskuppel blickten wir hinaus aufs Meer.“

Reisetrend Bauernhof: Diese Unterkünfte versprechen Familienurlaub mit Farm-Flair

Vorbei sind die Zeiten als Urlaub auf dem Bauernhof mit Verzicht verbunden war. Erstklassige Ferienwohnungen und exklusive Freizeitangebote prägen idyllische Landschaften. Moderne Chalets mit voller Ausstattung verbinden ländlichen Charme und zeitgemäße Annehmlichkeiten. Wir haben hier einige Unterkünfte, die für dich und deine Familie den nächsten Bauernhof-Urlaub der Extraklasse versprechen. Ferien auf dem Bauernhof Viele denken beim Wort Bauernhof wahrscheinlich zunächst an knarzende Dielenböden, schweres Bettzeug, den Geruch von Heu und Mist, sowie an das frühe Aufstehen, um beim Melken der Kühe zu helfen. Doch in den vergangenen Jahren hat sich das Bild vom Urlaub auf dem Land stark gewandelt. Die traditionellen Klischees sind längst überholt. Ferien auf dem Bauernhof bieten heute vielfältige Möglichkeiten, die Natur zu genießen, ohne dabei auf Luxus und Komfort verzichten zu müssen. Der Urlaub beim Bauern ist mittlerweile eine gute Alternative zu herkömmlichen Urlaubszielen. Auf dem Bauernhof zu übernachten, bedeutet nicht mehr zwangsläufig, in einfachen Zimmern oder auf strohgefüllten Matratzen schlafen zu müssen. Die Gäste erwarten moderne und voll ausgestattete Ferienwohnungen und -häuser, die allen Komfort bieten: Stilvolle Schlafzimmer, geräumige Wohnbereiche, exklusive Bäder und Wellnessoasen. Der ländliche Charme trifft auf zeitgemäße Annehmlichkeiten, luxuriöse Architektur und bildet ein harmonisches Bild inmitten einer idyllischen Landschaft, die zur Entspannung und Erholung einlädt. Nicht nur die Unterkünfte haben sich im Laufe der Zeit gewandelt, auch das Freizeitangebot ist vielfältiger und exklusiver geworden. Reiten, Golfen, Wandern und Radfahren sind nur einige der Aktivitäten, die in vielen Urlaubsregionen angeboten werden. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Bauernhöfe auf besondere Angebote spezialisiert, wie zum Beispiel Gourmetkochkurse, Yoga- und Meditationsretreats oder Kreativ-Workshops. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Branche wächst wieder: Im vergangenen Jahr zog es über zehn Millionen Urlauber in Deutschland auf den Bauernhof, so eine Statista-Umfrage. In Deutschland und Österreich gibt es zahlreiche Bauernhöfe, die luxuriöse Ferienunterkünfte und einzigartige Urlaubserlebnisse bieten. Hier sind Beispiele, die einen Besuch wert sind. Alpakas streicheln auf dem Hussnhof Die Hussnhof Farm Lodges bieten luxuriöse Chalet-Apartments inmitten der wunderschönen Landschaft des Naturschutzgebiets Ellbach- und Kirchseemoor gleich beim Tegernsee. Jede Unterkunft ist modern eingerichtet und verfügt über einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft. Das Chalet-Apartment Bergwiese verfügt über einen privaten Wellness-Bereich mit finnischer Sauna und Heißwasser-Becken. Das Team vom Hussnhof legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und regionale Produkte. Kühe, Hühner, Hasen, Katzen, ein anhänglicher Appenzeller Sennenhund und Alpakas sind auf dem Hussnhof beheimatet. Die idyllische Lage des Bauernhofs bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wassersport. Genau wie der Hussnhof gehört auch der Erlebnishof Ettlerlehen zum Blauer Gockel e.V.. Der Verein repräsentiert 1.400 Bauern- und Landhöfe in Bayern. Der Hof auf dem Hochschwarzeck über der Ramsau liegt auf einem sonnigen Hochplateau in 1.084 Metern Höhe und bietet drei luxuriöse Chalets, Außensauna und einen Naturbadeteich mit Blick auf den Watzmann. Die Zimmer sind modern-urig eingerichtet, die Wohnfläche mit 110 Quadratmetern üppig bemessen. Neben Wanderungen können die Gäste zahlreiche Ausflugsziele wie den Obersalzberg, die Watzmann Therme, den Chiemsee und vieles mehr ansteuern. Nach der Sauna in die Steinbadewanne Zwischen Kitzbühel und den Zillertaler Alpen liegt das 2020 errichtete Farm Hotel Geislerhof. Es bietet seinen Gästen eine Kombination aus traditionellem Bauernhofleben und modernem Komfort. Der Hof ist seit 1635 im Besitz der Familie Geisler. Die Familie züchtet hier nach wie vor Kühe, Kälber, Ziegen, Kaninchen und Hühner. Sohn Benedikt war die treibende Kraft des neuen Ensembles. Der gelernte Koch betreibt das feine Restaurant Erbhofa, wo er die traditionellen Rezepte von Oma Thresie modern interpretiert. Die gemütlichen Chalets sind mit viel Holz und Liebe zum Detail eingerichtet. Im Garten der Chalets steht eine Badewanne aus italienischem Stein, die zur Erfrischung nach dem Saunagang einlädt. Täglich werden die Gäste mit frischem Kaminholz und Brötchen versorgt. Die Umgebung des Geislerhofs ist ein Paradies für Aktivurlauber. Im Sommer laden die umliegenden Berge zum Wandern und Mountainbiken ein, während im Winter die nahegelegenen Skigebiete für unvergessliche Abfahrten sorgen. Im Stanglwirt fühlen sich nicht nur Promis wohl Der Fünf-Sterne-Klassiker unter den modernen Luxus-Bauernhöfen ist das Bio- und Wellnessresort Stanglwirt, bekannt für Promi-Events wie das Weißwurst-Essen. Der Tiroler Hof aus dem Jahr 1722 verfügt über 171 Zimmer, Studios und Suiten mit Möbeln aus naturbelassenem Zirbenholz. Legendärer Touri-Magnet ist das erste Lipizzaner-Gestüt Österreichs mit Reitschule, sowie die Kuhstallfenster, die vom Hotelrestaurant einen direkten Blick auf das Vieh erlauben. Das hochpreisige Luxus-Hotel legt Wert auf Nachhaltigkeit. Es verfügt über eine eigene Wasserquelle, eine begrünte Tennishalle sowie ein eigenes Biomasse-Heizkraftwerk. Luxus, Lifestyle und Landleben - in den vergangenen Jahren hat sich das Bild vom Urlaub auf dem Bauernhof stark gewandelt. Komfort und Luxus stehen im Einklang mit der Natur. Es gibt mehr zu entdecken als nur den Duft von Heu.

"GNTM"-Finale: Heidi Klum kürt Curvy-Model zu "Germany’s Next Topmodel" 2023!

Model-Mama Heidi Klum hatte beim gestrigen "GNTM"-Finale die Qual der Wahl und musste sich zwischen fünf Kandidatinnen entscheiden. Am Ende siegte Vivien - als erstes Cury-Model in der Geschichte von "GNTM!" Am Donnerstagabend (15. Juni) ist das das große Finale der 18. "Germany's next Topmodel"-Staffel über die Bildschirme von ProSieben geflimmert. Best Agerin Nicole (49) aus Offenbach am Main, Olivia (22) aus Hamburg, Selma (19) aus Berlin, Somajia (21) aus Bielefeld und Curvy-Model Vivien (23) aus Koblenz hofften auf den Sieg - doch nur eine wurde am Ende zu "Germany's next Topmodel 2023" gekürt. JEAN PAUL GAULTIER ERSTER GAST AUF HEIDIS SOFA Zunächst eröffneten die fünf Finalistinnen jedoch die Liveshow im Berliner Friedrichstadtpalast in glitzernden Kostümen von Star-Modeschöpfer Jean Paul Gaultier (71), der im Anschluss als Erster auf Heidi Klums (50) Sofa Platz nahm. Die Modelmama überraschte indes ihre Zuschauer zu Beginn mit einer ungewohnt tiefen Stimmlage. Denn Klum ist vor Kurzem 50 geworden, und erklärte den ProSieben-Zuschauern, dass sie in Zukunft altersgerechter klingen möchte. Doch schnell löste das Topmodel den Scherz auf, und klang im Anschluss wieder wie gewohnt schrill. NICOLE SCHEIDET NACH "REVERSE WALK" AUS Für den ersten Walk stand dann gleich eine besondere Challenge an. Zur Musik von ESC-Gewinnerin Loreen (39), die ihren Hit "Tattoo" zum Besten gab, mussten Selma, Nicole, Olivia, Somajia und Vivien rückwärtslaufen, aber dabei so tun, als ginge es in die andere Richtung. Heidi schaute sich das Laufsteg-Experiment im Anschluss in Slow Motion an - und Best Agerin Nicole, die den schwierigen Walk eigentlich mit am besten zu meistern schien, flog als Erste aus der Final-Show.

„Joko & Klaas gegen ProSieben“: Moderatoren-Duo verliert gegen 777 Mitarbeiter!

Es war das wohl spektakulärste Staffelfinale von "Joko und Klaas gegen ProSieben! Die beiden TV-Moderatoren mussten gegen insgesamt 777 Mitarbeiter antreten. Für Joko und Klaas endete der Abend mit einer Strafe in der Kantine... Für das Staffelfinale von "Joko und Klaas gegen Pro Sieben" hat der Sender zu drastischen Mitteln gegriffen: Statt prominente Teilnehmer für den Wettkampf gegen Joko Winterscheidt (44) und Klaas Heufer-Umlauf (39) antreten zu lassen, spannte ProSieben seine eigenen Mitarbeiter ein, um erneut den Sieg nach Hause zu holen! Insgesamt mussten es die die beiden Moderatoren mit sage und schreibe 777 Angestellten aufnehmen - die allesamt im Studio Platz nahmen. Für das Moderatoren-Duo endete das mit einer Strafe in der Kantine... JOKO HAT "WIRKLICH NASSE HÄNDE" "Ich habe wirklich nasse Hände", zeigte sich Joko bereits vor dem ersten Spiel nervös. In diesem musste das Duo einen genaueren Blick auf die Belegschaft von ProSieben im Publikum werfen. Denn es ging darum, ein von Moderator Steven Gätjen (50) genanntes Objekt in der Masse zu finden. Eine identisch gekleidete Menschenpuppe unter 777 echten Menschen entdecken? Gar nicht so einfach... Auf Menschenpuppe folgten ein klingelndes Smartphone, eine kleine Knopfkamera, eine singende sowie eine auf einem unsichtbaren Stuhl sitzende Person. Aber Joko und Klaas meisterten die erste Runde - und die Plätze 1 bis 116 mussten von ProSieben geräumt werden. Bei der zweiten Herausforderung mussten Joko und Klaas sich in 90 Sekunden eine Taktik überlegen, wie einer von ihnen so viele Gegenstände wie möglich gleichzeitig berührt. Das Ganze begann mit Gießkannen und endete mit Sofas und Koffern. Insgesamt kamen sie auf 94 Objekte - Aufgabe erfüllt. Daraufhin mussten 94 Menschen von ProSieben das Studio verlassen. Beim dritten Spiel mussten Joko und Klaas beim Bewältigen von Challenges wie Blumen holen, Bälle schießen und Weitsprung auf ihre Schrittzahl achten. Denn je mehr Schritte die beiden machten, desto mehr ProSieben-Leute durften im Studio bleiben. Am Ende gingen weitere 311 Mitarbeiter. Bei der vierten Herausforderung war die Wurffähigkeit der beiden gefragt. Dabei flogen Flaschen auf Sessel, Taschentücher auf Tische, Taschenbücher auf Regale oder CDs auf Nachtschränke. Aber auch dieses Spiel absolvierten Joko und Klaas mit Bravour. 20 Personen verließen die Tribüne.

„Joko & Klaas gegen ProSieben“: Schon wieder verloren – „Gute Aussichten“ für den Sender

Erneut haben Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf bei „Joko & Klaas gegen ProSieben“ verloren. In der sechsten Staffel der Show ist es den beiden erst ein einziges Mal gelungen, den Sieg einzufahren. Dafür sind nun eine Woche lang „gute Aussichten“ mit den beiden Moderatoren angesagt. Alles begann auf dem Studiodach Dass sich der Sender für seine Show-Aufgaben nichts einfallen lassen würde, kann sich die laut Heufer-Umlauf "dümmste Firma Deutschlands" wahrlich nicht vorwerfen lassen. Das Team lockte das Duo vor der Aufzeichnung der Sendung aufs Dach des Studios und sperrte die Moderatoren aus. Bis zum Beginn der Show sollten sie es irgendwie ins Studio schaffen. "Du machst mich fertig", meinte Winterscheidt, während Heufer-Umlauf sich an der Fassade abseilte. Im Korb eines Hubsteigers wollte der 39-Jährige seinen Kollegen abholen, der sich aber strikt weigerte. Jeder wisse, dass er Höhenangst habe, meinte Winterscheidt und blieb auf dem Dach. Die erste Aufgabe war damit verloren und Heufer-Umlauf musste ohne seinen langjährigen Sendungspartner, dafür aber mit Moderator Steven Gätjen, die Show beginnen. Beim zweiten Spiel lief es schon besser. Einer musste dem anderen mit unterschiedlichen Gegenständen Hinweise auf ein Lied gegeben. Das ProSieben-Paar holte sich unter anderem mit zwei "küssenden" Bananen, die Katy Perrys Song "I Kissed a Girl" darstellen sollten, den Sieg und damit den ersten Vorteil. Spiel drei, bei dem unterschiedliche Dinge möglichst schnell aber auch vorsichtig gemacht werden sollten, gewann das Gespann im Duell gegen Bloodhound-Gang-Rocker "Evil" Jared Hasselhoff und Schauspieler Simon Gosejohann ebenso.

Atemberaubende Schönheit: Shilin - was verbirgt sich hinter dem "Steinwald"?

Normalerweise bestehen Wälder aus Bäumen - nicht so in China. Im Süden des Landes gibt es ein Exemplar aus Stein, einige Legenden ranken sich um die Region. Ein Wald, der nicht aus Bäumen, sondern aus Steinen besteht? Genau das ist in China eine beliebte Touristenattraktion. Über Millionen von Jahren entstand im Süden des Landes eine ganz besondere Landschaft. Der "Steinwald" Shilin ist sogar ein Welterbe der UNESCO, um das sich Legenden ranken. Ein Wald aus Stein Shilin erstreckt sich über eine Fläche von rund 500 Quadratkilometern. Er besteht, wie der Name schon vermuten lässt, aus gigantischen Kalksteinen. Er liegt in der chinesischen Provinz Yunnan, rund 90 Kilometer von der Stadt Kunming entfernt. Die hohen und kargen Felsen sehen so aus, als würden sie aus dem Boden wachsen und schmiegen sich in die Landschaft. Bis zu 30 Meter sind die Gesteinsbrocken hoch. Sie erinnern ein wenig an Stalagmiten, viele sehen darin versteinerte Bäume - was dem Gebiet auch seinen Namen gegeben hat. Seit 2007 gehört er zusammen mit anderen Karstlandschaften zum UNESCO-Welterbe. Die Formationen sollen über 270 Millionen Jahre alt sein und sind bis heute beliebte Touristenattraktionen. Einige Wanderwege und Brücken führen durch einzelne Abschnitte. In der Region gibt es neben dem Steinwald auch Seen, Höhlen und Wasserfälle. Eine unheimliche Legende Vor Millionen von Jahren war das Gebiet des Waldes ein flaches Meer. Es lagerte sich mit der Zeit Kalk- und Dolomitgestein ab und irgendwann erhob sich die Region. Später wurden diese Säulen, die übrig geblieben sind, durch Wind und Wasser geformt. Aber natürlich gibt es auch eine Legende, die sich um den mysteriösen Wald aus Stein rankt. So soll das Gebiet der Geburtsort von Ashima sein, einem schönen Mädchen aus dem Volk der Sani, ein Zweig der Yi-Gruppe. Ashima, so die Erzählung, wurde gekidnappt und zu einer Heirat gezwungen. Ihr Geliebter kämpfte um sie und befreite sie schließlich, doch beim Rückweg ertrank das Mädchen und verwandelte sich zu einem Felsen. Um Ashima zu gedenken, feiert das Volk jährlich das Fackel-Fest, bei dem unter anderem verschiedene Tänze aufgeführt werden. Zudem gilt das Mädchen als Beschützerin der Sani.

ESC 2023: Letzter Platz für Deutschland – Peter Urban findet: „Die Band hat das nicht verdient“

Beim Eurovision Song Contest (ESC) konnten „Lord of the Lost“ gestern nur 18 Punkte für sich verbuchen. Deutschland landete somit auf dem letzten Platz hinter Großbritannien und Serbien. Loreen aus Schweden freute sich derweil über ihren Sieg. Überraschendes Intro zum ESC-Abend Für die erste große Überraschung des Abends sorgte Prinzessin Kate schon zu Beginn der Show. Zur Eröffnung trat die Ehefrau von Prinz William per Einspieler mit dem ukrainischen Vorjahressieger Kalush Orchestra und weiteren Stars wie Komponist Andrew Lloyd Webber auf. Zwar findet der nächste ESC für gewöhnlich immer im Gewinnerland statt, aufgrund des Krieges richtete 2023 allerdings die englische Stadt Liverpool das Musik-Großevent aus. Mit ihrem Song "Who The Hell Is Edgar?" eröffneten Teya & Salena den Wettbewerb. Ein "erfrischender Auftakt", wie die deutsche ESC-Stimme Peter Urban fand. Der Kommentator führte in diesem Jahr zum 25. und auch letzten Mal durch die Übertragung. Nach den Beiträgen aus Portugal, der Schweiz, Polen, Serbien und Frankreich wurde es noch einmal royal. In einem kurzen Einspieler waren auch der kürzlich gekrönte König Charles III. und dessen Ehefrau, Königin Camilla, zu sehen. Der für Zypern mit "Break A Broken Heart" angetretene Andrew Lambrou entlockte Urban daraufhin ein "gut trainiert und alles gegeben". Nach dem spanischen Beitrag betrat die spätere Siegerin Loreen die Bühne und auf Albanien folgte dann mit Marco Mengoni "Italo-Pop der Extraklasse". Nach Performances von Estland, Finnland, Tschechien, Australien, Belgien, Armenien, Moldau, der Ukraine und Norwegen hatten „Lord of the Lost“ ihren Auftritt. Die Band um Sänger Chris Harms gab alles, die Show mit allerhand Feuerelementen kam allerdings nicht allzu gut an, auch wenn Urban sich einen "Sack voller Punkte" wünschte. Litauen, Israel, Slowenien, Kroatien und Großbritannien beschlossen die Live-Auftritte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

"Herzstolpern": Sebastian Ströbel ist auch privat viel im Bus unterwegs

„Bergretter“-Star Sebastian Ströbel ist am Montag im zweiten Teil des TV-Zweiteilers "Herzstolpern" zu sehen. Die Fans des Schauspielers interessiert aber vor allem, wie es mit seiner beliebten TV-Reihe "Die Bergretter" weitergeht, bei der er im kommenden Jahr sein Zehnjähriges feiert. Im zweiten Teil des Familienfilms "Herzstolpern" (8.5., 20:15 Uhr, ZDF) machen sich Papa Alex Häverkamp (Sebastian Ströbel, 46) und die Leiterin des integrierten Bauernhofes, Elisa Jansen (Anna Maria Sturm, 40), auf die Suche nach seinem ausgebüxten Sohn Felix (Benjamin Raue). Der hat sich heimlich mit seiner Freundin Emma (Juliane Siebecke) auf den Weg nach Italien zu Emmas Großvater gemacht. Emma und Felix sind mit Trisomie 21 geboren und zur großen Sorge der Eltern allein mit Bahn und Bus unterwegs ... Echte Geschichten statt gestelzter Dialoge Der erste Teil des Films lief am Sonntag (7.5.) auf dem Herzkino-Sendeplatz. Doch statt einer der gewohnt kitschigen Romanverfilmungen mit gestelzten Dialogen in atemberaubenden Landschaften, bekam das TV-Publikum eine gute und echte zwischenmenschliche Geschichte serviert. Mit den TV-Zweiteilern "Unterm Apfelbaum" (2022) und "Familie Anders" (2023) liefen zuletzt bereits zwei ähnlich erfreuliche Produktionen auf dem Sendeplatz. Ob der Sendeplatz wohl generell ein bisschen ent-pilchert wird? "Ich weiß nur, dass mir vorher zugesichert wurde, dass wir einen ernstzunehmenden Film machen. Ich wollte, dass das Thema ernst genommen wird, dass wir ein Drama von echten Menschen erzählen. Und das ist uns auch gelungen", sagt Schauspieler Sebastian Ströbel im Interview mit spot on news. "Ich glaube wirklich, dass das ZDF versucht, am Sonntag immer mehr dieser kleinen menschlichen Geschichten mit ins Programm zu nehmen. Wenn wir mit diesem kleinen Juwel dazu beigetragen haben, dann bin ich natürlich glücklich." Glücklich gemacht haben dürften Ströbel auch die vielen Szenen in "Herzstolpern", die in einem gelben Bus spielen. Denn auch privat ist der Familienvater Vanlife-Fan. "Wir haben vier Kinder und auch einen Bus. Da haben wir einfach immer alle reingepackt und sind rumgefahren", erzählt er. "Die Kinder mochten das sehr, sie haben das Vagabundenleben, die Neugier auf neue Einflüsse einfach im Blut", erinnert er sich weiter. Auch er sei in seinem Leben sehr viel umgezogen. "Dass ich beruflich ebenfalls viel herumkomme, liegt mir schon sehr", so Ströbel.

„Tatort: Borowski und die große Wut“: Der Kommissar wird schwer verletzt – Der Anfang vom Ende?

Axel Milberg wird 2025 seinen letzten Fall als Kommissar Klaus Borowski lösen. Klar, dass die Krimifans schon heute Abend ganz genau hinschauen, wenn in der ARD der neue Fall des Kieler Kommissars ausgestrahlt wird. Lässt sich schon erahnen, warum er gehen wird? Der Fall „Borowski und die große Wut“ bringt ihn jedenfalls an seine Grenzen. Er trägt eine schwere Kopfverletzung davon. Darum geht es im "Tatort: Borowski und die große Wut" Eine Passantin wird an der Kieler Förde vor einen fahrenden Lkw gestoßen: ein Gewaltausbruch aus dem Nichts. Kommissar Borowski (Milberg) hört sich an einer nahe gelegenen Berufsschule um. Wenig später landet der Hauptkommissar mit einer schweren Kopfverletzung auf der Intensivstation. Mila Sahin (Bagriacik) ist in größter Sorge. Warum war sie nicht bei ihm, als ihr Kollege sie brauchte? Sie vermutet einen Zusammenhang zwischen der sinnlosen Tat und dem Angriff auf Borowski. Und dann sind da diese merkwürdigen Anrufe, die den Hauptkommissar auf dem Krankenbett erreichen: Ein Mädchen namens Finja (Jil) behauptet, von seiner Schwester Celina (Caroline Cousin) entführt worden zu sein. Celina Lübbert ist eines der Mädchen, das Borowski an der Berufsschule verhört hat. Als Mila Sahin kurz darauf die Großmutter von Celina erstochen auffindet, stellt sich die Frage: Wie gefährlich ist das Mädchen? Ist Celina auch für die Attacke auf Borowski verantwortlich? Wird sie ihrer kleinen Schwester Finja etwas antun? Während Borowski vom Krankenbett aus ermittelt und versucht, Celinas Vertrauen zu gewinnen, fahndet Mila nach den Mädchen: ein Wettlauf gegen die Zeit.

"Genial daneben" ist zurück: Im Prinzip wie damals im Jahr 2003

Hugo Egon Balder und Hella von Sinnen sind in neuen Folgen von "Genial daneben" zu sehen. Im Interview verraten sie, ob sich das Format nach dem Senderwechsel verändert hat. Hugo Egon Balder (73) und Hella von Sinnen (64) sind wieder da! Mit der Show "Genial daneben" sind sie von Sat.1 zu RTLzwei gewechselt. Die erste Folge läuft am 4. Mai um 20:15 Uhr. In dem Format stellt Balder seinen prominenten Kollegen Zuschauerfragen, die sie beantworten müssen. Neben den beiden gehört auch Wigald Boning (56) zu der Stammbesetzung. Im Interview verrät Balder, dass ihm manche Menschen immer noch nicht glauben, dass in der 2003 erstmals ausgestrahlten Show alles improvisiert ist. Heute ist er stolz, dass das Konzept der Sendung funktioniert und es ihr viele Formate gleichtun. Sie arbeiten schon lange zusammen und scheinen ein wahres Dreamteam zu sein. Inwiefern können Sie inzwischen die Sätze des anderen beenden? Hella von Sinnen: Ich kann alles sprechen, was eigentlich der alte Mann sprechen würde. Wenn er eine Stimmbandentzündung hätte, könnte ich ihm meine Hand in den Kopf stecken. Er müsste dann nur die Lippen bewegen und ich würde alles sagen, was er sonst immer sagt. Hugo Egon Balder: Genau. Sie nennen ihn immer liebevoll den alten Mann. Haben Sie dann auch einen Spitznamen von ihm bekommen? Hella von Sinnen: Ich bin die fette Schnecke. Aber ich bin nur die fette Schnecke, wenn er das magersüchtige Frettchen ist. Im Prinzip war ich früher nur die dicke Tante, inzwischen bin ich die alte dicke Tante. Hugo Egon Balder: Aber so dick ist sie ja nicht mehr. Und man sagt, Sie beide sind zusammen berühmt geworden. Inwiefern haben Sie sich damals gegenseitig zurück auf den Boden geholt oder war das nie nötig? Hella von Sinnen: Herr Balder war schon berühmter, weil er auch schon Schlagersänger war. Ich war damals in der kleinen Kunstszene in Köln höchstens eine Lokalgröße. Er hat nie versucht, mich zurück auf den Boden zu holen. Vielleicht hätte er es lieber mal gemacht, denn irgendwann bin ich ziemlich scheiße geworden. Herrn Balder zeichnet diese wahnsinnige Toleranz aus. Das ist großartig. Deshalb mischt er sich überhaupt nicht ein. Ich hoffe einfach, der hatte genügend Vertrauen, weil er Menschenkenntnis hatte und weil er wusste, die dicke Tante kommt irgendwann alleine auf den Boden der Tatsachen zurück.

Fit in den Frühling: Was bei Frühjahrsmüdigkeit wirklich hilft

Nach den dunklen Wintermonaten verspüren jedes Jahr häufig viele Menschen die gleichen Symptome: Trägheit, Antriebslosigkeit und Müdigkeit. Den meisten ist das Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit bekannt, aber gibt es diese eigentlich wirklich? Was steckt dahinter? Und was verändert sich in unserem Körper? Dr. Torsten Grüttert, Chefarzt der Privatklinik Duisburg und Facharzt für Psychiatrie, hat im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news die Antworten auf die wichtigsten Fragen parat. Was genau steckt hinter der allseits bekannten Frühjahrsmüdigkeit? Dr. Torsten Grüttert: Wissenschaftlich sind die Ursachen bis heute nicht detailliert geklärt. Sehr wahrscheinlich liegt es aber primär daran, dass zwei Hormone in dieser Jahreszeit aus dem Gleichgewicht geraten: Einerseits wird durch das vermehrte Sonnenlicht im Frühling die Produktion des Glückshormons Serotonin nur langsam wieder angeregt. Andererseits schüttet der Körper durch die dunkle Jahreszeit angestoßen immer noch vermehrt das müdemachende Hormon Melatonin aus. Neben dem Hormon-Ungleichgewicht, dem vermehrten Pollenflug im Frühjahr und der Reaktion des Immunsystems darauf sowie einem möglichen Vitamin-D-Mangel nach einem dunklen Winter, spielen sicher auch die steigenden Temperaturen eine Rolle bei der Frühjahrsmüdigkeit: Durch die sich weitenden Gefäße sinkt der Blutdruck, was uns zusätzlich müde und träge werden lässt. Auch die Zeitumstellung hat gewiss einen Anteil daran, dass wir uns schlapp und müde fühlen. Schließlich beeinflusst diese erheblich unseren Biorhythmus. Welche Symptome treten am häufigsten auf? Grüttert: Neben der zwei, drei Wochen anhaltenden Mattigkeit und Müdigkeit kann es bei manchen Menschen zu Kreislaufproblemen kommen, andere klagen über Kopfschmerzen. Auch Konzentrationsprobleme oder Stimmungsschwankungen sind möglich. In welchem Zeitraum bekommen wir die Frühjahrsmüdigkeit meistens zu spüren? Grüttert: Die Frühjahrsmüdigkeit belastet manche Menschen bereits mit Beginn des neuen Jahres. Am häufigsten tritt sie im März und April auf, wenn unsere Hormone aus dem Gleichgewicht geraten. Es dauert dann einige Zeit, bis sich der Hormonhaushalt wieder eingependelt hat. Was passiert dann mit unserem Körper? Grüttert: Unser Körper ist im Frühjahr besonders gefordert, da er sich zunächst an den Klimawechsel gewöhnen muss: Vermehrter Temperaturwechsel, veränderte Ernährungsgewohnheiten und deutlich mehr Sonnenlicht fordern unser Herzkreislaufsystem und verändern unsere Hormonspiegel. Wie viele Menschen leiden unter der Frühjahrsmüdigkeit? Grüttert: Nach Expertenschätzung ist davon jeder Vierte betroffen. Besonders häufig leiden Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Wetterfühlige darunter. Wie bekämpft man die Symptome? Grüttert: In erster Linie, indem ich mich viel draußen bewege. Das Sonnenlicht kurbelt die Produktion von Vitamin D sowie von Glückshormonen wie Serotonin an. Ich spüre neue Energie und neuen Tatendrang. Radfahren, Joggen oder andere Sportarten sind besonders geeignet, um die Frühjahrsmüdigkeit zu bekämpfen. Denn wer regelmäßig in die Pedale tritt oder im Schwimmbecken seine Bahnen zieht, der kurbelt seinen Kreislauf an und fördert die Produktion verschiedener Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin im Gehirn - und somit das Gefühl für Glück und Freude. Wichtig ist darüber hinaus eine fettarme, gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, aber auch Getreideprodukten. Außerdem bitte viel trinken - am besten 1,5 Liter oder 2,0 Liter Wasser täglich. Gibt es eine ärztliche bzw. medikamentöse Behandlung gegen Frühjahrsmüdigkeit? Grüttert: Nein, ärztlich lässt sich Frühjahrsmüdigkeit nicht behandeln. Diese ist weder diagnostizierbar oder therapierbar. Wirksam bekämpfen kann ich diese nur selbst, indem ich aktiv werde. Also mich wie erwähnt viel an der frischen Luft bewege, mich gesund ernähre und wenig Nikotin und Alkohol zu mir nehme. Im Grunde genommen also eigentlich all das tue, was Herz und Kreislauf guttut - und das nicht nur im Frühjahr. Wer möchte, der kann dem Vitamin-D-Defizit durch "Licht-Duschen" nachhelfen: Spezielle Lampen mit bis zu 10.000 Lux (ohne schädlichen UV-Anteil) fördern die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin. Zudem sollten generell im Büro oder Wohnzimmer gute Licht- und Stimmungsverhältnisse herrschen. Wechselduschen und regelmäßige Saunagänge sind weitere gute Maßnahmen gegen Frühjahrsmüdigkeit und -verstimmungen. Ist die Frühjahrsmüdigkeit als offizielle Krankheit oder Diagnose anerkannt? Grüttert: Frühjahrsmüdigkeit ist keine Krankheit, die der Arzt klar diagnostizieren kann. Darunter versteht man vielmehr eine Befindlichkeitsstörung. Dr. Torsten Grüttert ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Chefarzt der Privatklinik Duisburg. Behandlungsschwerpunkte sind Stress-Erkrankungen wie Burnout, Depressionen, Angststörungen sowie psychosomatisch bedingte Schmerzstörungen.  

Fliegen mit Kleinkindern: 6 Tipps für entspannte Flugreisen

Die Urlaubssaison hat bei vielen bereits begonnen. Wer weit entferntere Ziele ansteuert, muss in der Regel aufs Flugzeug zurückgreifen. Auch Eltern mit kleineren Kindern überlegen immer häufiger, weitere Reisen zu unternehmen. Um entspannt von A nach B zu kommen, sollten Familien allerdings ein paar Dinge vor dem Abflug wissen.   Eine Frage des Sitzplatzes Wie alt das Baby beim Abflug sein darf, hängt von der Airline ab. Bei den meisten können Kinder, sobald sie zwei Wochen alt sind, in den Flieger einsteigen. Bis der Nachwuchs zwei Jahre alt ist, darf er auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen. In der Regel wird dafür auch nur eine geringe Pauschale von den Fluggesellschaften verlangt. Wer einen extra Platz für das Kind haben möchte, muss einen höheren Preis zahlen. Der kann zwischen 75 Prozent und 100 Prozent der regulären Ticketkosten liegen. Braucht das Kind einen extra Sitzplatz, müssen die Eltern bereits im Vorfeld eine Rückhalteeinrichtung, also eine Babyschale oder ein Kindersitz, mitbringen. Wer einen Langstreckenflug geplant hat, der bekommt von der Airline ein Babybett zur Verfügung gestellt. Allerdings ist die Anzahl der Sitzplätze, wo dieses angebracht werden kann, beschränkt. Deshalb sollten Eltern früh buchen und alle notwendigen Informationen vorher einholen. Kein Grund zur Sorge, der Kinderwagen darf mit Kinderwagen oder Buggy dürfen an den meisten Flughäfen bis kurz vor dem Boarding benutzt werden. Am besten bei der Gepäckaufnahme informieren, wie die Vorschriften sind. Das Personal nimmt den Wagen in aller Regel am Abflug-Gate entgegen und gibt ihn nach der Landung wieder an die Eltern zurück. Der Service ist überwiegend kostenlos. Babynahrung ist von der 100-Milliliter-Regel ausgenommen Bezüglich der Babynahrung sind die Airlines auch nachsichtiger - es fällt nicht unter die strengen Handgepäckbestimmungen. Es darf mehr wie 100 Milliliter umfassen und muss auch nicht in einen 1-Liter-Plastikbeutel passen. Bei vielen Fluggesellschaften ist es möglich, spezielle Kindermenüs oder auch Babynahrung vorzubestellen. Aber auch das ist begrenzt, deshalb vorsichtshalber einige Rationen selbst mitnehmen. Wickeltische sind in den Toiletten des Flugzeugs angebracht. Weshalb Schuhe bei Babys und kleinen Kindern keine gute Idee sind Im Flieger sinken die Temperaturen, deshalb an warme Kleidung oder auch eine Decke denken. Aufgrund der Höhe können die Füße anschwellen, deshalb lieber auf Schuhe verzichten und zu dickeren Socken beim Baby greifen. Wechselklamotten sind ebenfalls ratsam, falls gekleckert oder gespuckt wird. Spielzeug kann dabei helfen, die lange Zeit zu überbrücken. Meistens sind aber auch hier die Airlines gut ausgestattet. Wie Kindern der Druckausgleich an Bord gelingt Bezüglich des Druckausgleichs bei Landung und Start gibt es Tricks. Babys einen Schnuller oder die Flasche geben, größere Kinder können etwas Lutschen oder Kauen. Sollte der Nachwuchs beim Landen oder Starten schlafen, am besten Aufwecken. Denn der Druckausgleich erfolgt nicht automatisch und schlimmstenfalls drohen Schmerzen. Brauchen Kinder einen Reisepass? Wer ins Ausland reist, muss einen Kinderreisepass beantragen. Dieser ist bei Kindern bis zum zwölften Lebensjahr nur ein Jahr gültig. Beantragt wird er bei der Passbehörde der Hauptwohnung. Ein biometrisches Foto des Kindes ist vonnöten.

Darum solltest du Kaffeesatz NIE wegwerfen

1. Lästige Gerüche entfernen Kaffeesatz neutralisiert unangenehme Gerüche. Liegt beispielsweise der Käse etwas zu lange im Kühlschrank, einfach über Nacht eine Schüssel mit Kaffeesatz hineinstellen. Am nächsten Morgen ist vom strengen Geruch nichts mehr übrig. Riechen die Hände nach dem Zwiebelschneiden unangenehm, kann Kaffeesatz wahre Wunder bewirken. Einfach die Hände mit dem Pulver abreiben. Selbst gegen stinkende Schuhe kommt Kaffeesatz an: In die Schuhe streuen, über Nacht einwirken lassen und am nächsten Tag ausschütteln. Schon ist der Schweißgeruch passé. 2. Der Beauty-Boost für Haut und Haar Kaffeesatz eignet sich auch als Peeling. Dafür das Pulver mit Kokosöl vermischen. Die Partikel wirken wie ein Schleifstein und hinterlassen ein seidiges Gefühl auf der Haut. Sind die Haare stumpf und kraftlos? Dann ist eine Haarkur genau das Richtige! Dazu den Kaffeesatz mit heißem Wasser übergießen, ziehen lassen und die dunkelbraune Flüssigkeit sanft einmassieren. Anschließend ein paar Minuten einwirken lassen. Das Ergebnis: kräftige und glänzende Haare. 3. Für schöne Pflanzen Kaffeesatz ist auch ein natürliches Düngemittel. Der Grund: Er ist reich an Stickstoff, Kalium und Phosphor. Diese Stoffe sind auch in Düngern aus dem Baumarkt zu finden. Wichtig dabei ist, dass der Kaffeesatz vorher getrocknet wird. Sonst besteht Schimmelgefahr. Am besten auf einem Teller ausbreiten und an der Luft trocknen lassen. Wer Zimmerpflanzen düngen möchte, kann den Kaffeesatz einfach im Wasser auflösen und damit die Pflanzen gießen. Eine halbe Tasse pro Woche reicht in der Regel aus. Bei Topfpflanzen am besten den Kaffeesatz mit der Blumenerde vermischen. Das versorgt die Wurzeln mit Nährstoffen. Ein Vorteil des natürlichen Düngers: Kaffeesatz wehrt Schädlinge ab. Um Ameisen in die Flucht zu schlagen, einfach einen kleinen Wall aus Kaffeesatz um die Pflanzen errichten. Der Kaffee neutralisiert die Duftspuren, welche die kleinen Krabbeltiere zur Orientierung legen. Auch Schnecken lassen sich damit vertreiben. Die Kriechtiere reagieren empfindlich auf die gemahlenen Bohnen. Das Koffein wirkt bei ihnen wie ein Nervengift. 4. Weg mit Schmutz Den schmutzigen Grillrost sauber machen, ist eine lästige Angelegenheit. Doch mit Hilfe von Kaffeesatz und einem Schwamm, wird man auch mit hartnäckigem Schmutz fertig. Dank seiner körnigen Struktur wirkt der Kaffee wie ein Scheuermittel. Einfach den Rost mit dem Kaffeesatz einreiben und danach mit einem Schwamm kräftig schrubben. Zum Schluss mit Wasser abspülen - fertig! 5. Ade Kratzer Holzmöbel sind oft anfällig für Kratzer. Kaffeesatz kann dabei helfen, die Gebrauchspuren auszubessern. Alles, was man dafür braucht: ein Wattestäbchen, Öl und Kaffeesatz. Das Wattestäbchen in beides eintunken und den Kratzer damit einreiben. Die dunkle Farbe des Kaffees färbt die beschädigte Stelle und das Öl verschließt die Oberfläche. Der Trick funktioniert allerdings nur bei dunklem Holz. mt Kaffeesatz meist im Mülleimer. Dabei ist das schwarze Pulver ein echter Alleskönner. Ob als Dünger für die Pflanzen oder als pflegendes Peeling - Kaffeesatz lässt sich vielseitig einsetzen.

„Schweizer Tatort: Seilschaft“ - Tessa Ott und Isabelle Grandjean suchen einen brutalen Serienkiller

Im „Tatort: Seilschaft" werden die Schweizer Kommissarinnen Tessa Ott (Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) mit zwei ähnlichen Morden konfrontiert - und mit einem, der so gar nicht dazu zu passen scheint. Doch dann wendet sich das Blatt ... Das passiert in „Seilschaft“ Nach einer Charity-Veranstaltung in einem noblen Hotel am Zürichsee wird der Host des Abends ermordet in seiner Suite aufgefunden. Nur ein paar Tage später wird ein Top-Unternehmer tot aus dem Zürichsee geborgen. Beide Leichen weisen besondere Merkmale auf, die auf ein Verbrechen der Mafia-Organisation Ndrangheta hindeuten und die die Züricher Polizei in höchster Alarmbereitschaft versetzen. Als dann auch Dominic Mercier, einer der Veranstalter des Charity-Events, einen Drohbrief erhält, werden die Ermittlungsarbeiten zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Wie kann man die Haute Volée von Zürich, die offensichtlich im Fokus der Anschläge steckt, schützen? Worin liegt die Gemeinsamkeit der Opfer? Hängt das alles mit der Wohltätigkeits-Tagung zusammen? Als Kommissarin Grandjean die Geldgeschäfte mit einem Mafia-Experten unter die Lupe nimmt, entdeckt sie ein Netzwerk an Geldwäsche, das klare Verbindungen zwischen den Charity-Geldern und der Mafia aufweist. Ihre Kollegin Ott folgt unterdessen einer anderen Spur. Diese führt über einen Boxclub zu einem Waisenheim, dessen Direktorin wenig später ebenfalls ermordet wird. Auch hier finden sich besondere Spuren an der Leiche, die persönliche Motive für die Morde nahelegen. Sie beginnt, im Darknet zu forschen ...

"Let's Dance": Emotionaler Abschied von Sharon Battiste

Das Motto "Magic Moments" sorgte für große Emotionen am Fraitagabend: Knossi zeigte erneut eine unbekannte Seite von sich. Außerdem flossen die Tränen bei der Jury und den Promis in Strömen. Sharon Battiste legte viel Gefühl in ihren Tanz und musste dennoch gehen. "Let's Dance" stand am Freitagabend unter dem Motto "Magic Moments". Für die Promis bedeutete das, ihre persönlichsten und emotionalsten Erlebnisse mit Freestyle-Tänzen aufs Parkett zu bringen. "Heute wird die emotionalste Show", kündigte Joachim Llambi (58) zu Anfang an. Damit sollte er recht behalten. Jens "Knossi" Knossalla (36) zeigte sich ungewohnt gerührt. Seinen "Magic Moment" widmete der Entertainer seiner Mutter Ida. Kaum darauf angesprochen, kullerten bei Knossi die Tränen in Strömen. "Du hast wieder eine andere Seite von dir gegeben. Das finde ich ganz toll", war Jorge González (55) verzaubert. Für Knossi und Tanz-Profi Isabel Edvardsson (40) gab es für ihren Mix aus Wiener Walzer und Slow Fox insgesamt 26 Punkte. Timon Krauses (28) "Magic Moment" bezog sich auf die lange depressive Phase, die den 28-Jährigen begleitete und die er überwunden hat. Die strenge Jury fand das Gesamtpaket aus Emotionen und Tanztechnik "stark". Mit ihrem Mix aus Rumba, Contemporary, Paso Doblo und weiteren Stilen hatten sich der Mentalist und Ekaterina Leonova (36) keine leichte Variation für ihren Freestyle ausgesucht. Vom Juroren-Trio gab es jeweils 9 Punkte für Timon Krauses Tanz der "mentalen Befreiung".

Bayern mit Südtiroler Bergen: "Mordach" im Ersten irritiert Zuschauer

Die spektakulären Landschaftsaufnahmen im Zweiteiler "Mordach - Tod in den Bergen" sorgen für Verwunderung beim TV-Publikum. Der Krimi spielt im fiktiven bayerischen Ort Mordach, über weite Strecken sind aber unverkennbar Südtiroler Landschaften zu sehen. Der ARD-Zweiteiler "Mordach - Tod in den Bergen" (27./29.4., 20:15 Uhr, das Erste) beeindruckt die Zuschauerinnen und Zuschauer, gleichzeitig wirft er aber auch Fragen auf. Der Krimi entführt sein Publikum in den fiktiven bayerischen Ort Mordach. Doch in dem Film sind über weite Strecken immer wieder unverkennbar Südtiroler Landschaften zu sehen. Landschaftsaufnahmen "verstörend" Die zwei Teile des ARD-Krimis "Mordach" bieten nicht nur Spannung pur, sondern auch beeindruckende Landschaftsaufnahmen. Der fiktive Ort Mordach, in dem die Handlung spielt, wurde von Regisseur Roland Suso Richter (62) und Drehbuchautor Thomas Berger (63) mit malerischen Bergkulissen kombiniert. Das verleiht dem Krimi eine besondere Atmosphäre. In vielen Details hat das Team versucht, das Bild eines bayerischen Dorfes aufrechtzuerhalten. So tragen die deutschen Polizeifahrzeuge das fiktive Kennzeichen "MOR". Doch Zuschauerinnen und Zuschauer wunderten sich über die Landschaften: tiefe Schluchten, dramatische Passstraßen, gigantische Bergkulissen. So etwas gibt es in Bayern doch gar nicht? Ein Zuschauer kommentierte etwa auf "daserste.de": "Völlig verstörend! Sofort erkennt man die unverwechselbar, einzigartigen und gänzlich unterschiedlichen Landschaften Südtirols und Trients. Diese werden hier total chaotisch durchmischt und es wird versucht, zu suggerieren, dass man in Bayern oder Deutschland sei. Teilweise wird sogar Südtiroler Dialekt gesprochen (Tankstelle) oder ein Südtiroler mit eindeutigem Akzent spielt einen Deutschen Hotelier. Was soll das? Warum?" "Kombination aus Atmosphäre und Logistik hat überzeugt" Wie UFA Fiction schon bei der Drehstartmeldung bekanntgab, entstanden die beiden Filme in Südtirol. Warum hat sich die Produktion für diesen speziellen Drehort entschieden? spot on news hat bei den Producerinnen nachgefragt. "Unser fiktives Bergdorf Mordach sollte eine ganz besondere Atmosphäre umgeben, für die wir ideale Bedingungen in Südtirol vorgefunden haben. Wir haben hierzu vorab in verschiedenen Regionen, auch in Bayern nach unseren Motiven gesucht", erklären Rebecca Schröder und Jasmin Schelling dazu. "Die Kombination aus besagter eindrucksvoller Atmosphäre und Logistik hat uns dann aber in Südtirol überzeugt", fassen sie ihre Wahl zusammen. Der zweite Teil läuft am Samstag (29. April) im Ersten. Beide Teile sind auch in der ARD-Mediathek verfügbar.

„Joko & Klaas gegen ProSieben“: Leider verloren! Doch es wartet eine königliche Aufgabe auf sie

Zum Staffelauftakt von „Joko & Klaas gegen ProSieben“ mussten die beiden Entertainer gestern Abend eine Niederlage einstecken. Ihre vom Sender ausgerufene Strafe hat mit der Krönung von Charles III. zu tun. Das ist passiert In der Sendung gilt: Triumphieren Joko und Klaas im Finalspiel, überlässt ihnen der Sender einen 15-minütigen Live-Sendeplatz zur freien Gestaltung. Siegt ihr Arbeitgeber, müssen sie sich bedingungslos in seine Dienste stellen. Ein "toller Start in die neue Staffel" gelang den beiden laut Moderator Steven Gätjen durch den Sieg im ersten Spiel, mit dem sie sich den ersten Vorteil für das Finale erspielten. Danach verloren sie in einer Challenge gegen Smudo und Michi Beck. In einem virtuellen Adventure, in dem sie ihre Avatare durch einen Parcours führen mussten, konnten die Moderatoren hingegen wieder einen Vorteil für das Finale ergattern. Nina Chuba und Emilio Sakraya mussten sich anschließend dem Duo geschlagen geben und die Moderatoren waren um einen weiteren Vorteil reicher. Palina Rojinski und Sido spielten danach mit ihnen eine Kurzrunde von Winterscheidts "Wer stiehlt mir die Show?", die Klaas für sich entscheiden konnte. In einem weiteren Spiel gingen sie leer aus und so blieben vier Vorteile, die ihnen mehr Zeit für die Aufgabe im Finale einbrachten: In zwei Autos mussten sie auf einer Wippe 20 Sekunden durchgängig in der Luft bleiben. Die Aufgabe gelang ihnen nicht und so müssen sie ihre Strafe von ProSieben antreten. Am Krönungstag von König Charles III. am 6. Mai müssen die Moderatoren für Sat.1 eine Stunde als Live-Kommentatoren zur Verfügung stehen.

"Let’s Dance": "GZSZ"-Star fliegt und SIE gewinnt die "Hot Salsa Night"

Für Chryssanthi Kavazi und Profi Vadim Garbuzov hat es sich ausgetanzt! Auch bei der ersten "Hot Salsa Night" blieb den Tanzpaaren die Entscheidung über das Ausscheiden nicht erspart.  Ex-"Bachelorette" Sharon Battiste rettete sich mit einem Sieg im Salsa-Marathon knapp vor dem Aus! Am Freitagabend glühte das RTL-Parkett: Zum ersten Mal bei "Let's Dance" (auch bei RTL+) tanzten die Promis bei der "Hot Salsa Night" gegeneinander, um Extra-Punkte zu ergattern. Bewegliche Hüften und genug Kondition waren gefragt. Den Anfang machte Ex-Kunstturner Philipp Boy (35) mit seiner Tanzpartnerin Patricija Ionel (28). Für die beiden stand ein Quickstep auf dem Plan. Mit einem großen Sprung stieg Philipp Boy in den Tanz ein, flog über das Parkett und landete so, dass man Sorge um seine Knie hätte haben können. "Philipp hat geliefert", fasste Jurorin Motsi Mabuse (42) den gelungenen Auftritt zusammen. "Heute war es so, wie ich mir das vorstelle", erklärte ihr Kollege Joachim Llambi (58), der insbesondere Rhythmus und Schnelligkeit lobte. Dafür gab es von allen Juroren eine glatte Zehn. "Alles, was man da machen muss, ist Hüfte schwingen, sexy sein und flirten", stellte Julia Beautx (23) nach dem Training für ihren Samba mit Zsolt Sándor Cseke (35) fest. Eigentlich eine Rolle, in der sie sich auf der Bühne zunächst nicht wohlfühlte. "Samba ist mies", flossen sogar die Tränen bei der YouTuberin und Schauspielerin. Doch in der Liveshow war davon nichts mehr zusehen. "Die Technik war da", lobte Mabuse. "Ich will mit dieser Chica tanzen. Das war voller Energie, als hättest du dein Leben lang Samba getanzt", konnte sie Jorge González (55) begeistern. "Du kommst da runter und sagst: 'Friss mich so wie ich bin.'", freute sich Joachim Llambi über ihre Entwicklung. Dafür vergaben die beiden Juroren zehn Punkte, von Mabuse gab es neun Zähler.

"GNTM": Viel zu wenig geübt! Kandidatin Anya fliegt aus der Show

Für Anya ist der Traum von "Germany's Next Topmodel" geplatzt! Wie so oft, hatte die Kandidatin auch in der gestrigen "GNTM"-Folge keine Lust aufs Üben. Beim Entscheidungswalk bekam sie dann die Quittung dafür. Nach einer durchschnittlichen Leistung kickte Modelchefin Heidi Klum die 19-Jährige raus! Press Days bei "Germany's next Topmodel" (Donnerstag, 20:15 Uhr, ProSieben)! Plötzlich steht Journalistin Claudia von Brauchtisch (48) in der Villa und will die Mädchen mit Fragen zu ihren Instagram-Auftritten grillen. Cassy (23) muss sich für ihre sexy Videos rechtfertigen und macht das sehr gut: "Die ist ganz klar, die ist authentisch", lobt von Brauchtisch. Olivia (22) erzählt von ihrer Vergangenheit im Asylheim und beeindruckt die Reporterin mit ihrer Offenheit. Hitzig wird es bei Somajia (21). Nachdem die Journalistin sie aufgrund ihrer "Rich Kid"-Fotos immer weiter in die Ecke drängt, platzt ihr der Kragen. "Ich bin doch nicht meine Louis Vuitton-Tasche!", verteidigt sie sich mit einer emotionalen Brandrede. "Das fand ich super, spektakulär!", urteilt von Brauchtisch. "Sie hat ein Statement gesetzt." Selma macht mit ihrem Jetset- und Partyleben keine gute Figur vor der Journalistin. "Die ist mir zu oberflächlich, da fehlt mir der Tiefgang", findet von Brauchtisch. Und trifft Selma damit hart: "Sie hat genau den Punkt getroffen...", weint sie danach. "Ich hab's verkackt." Dafür holt sie sich mit ihrer Reise- und Abenteuerlust einen Job beim Casting mit der Skincare-Brand Yeauty. "In your Face! Ich kann's!", zeigt sie sich danach wieder selbstbewusst. Dieses Jahr gibt es gleich noch ein zweites Training, diesmal zum Umgang mit Hasskommentaren in den sozialen Medien. Zur Seite steht den Models dabei eine Psychologin und Vorjahresgewinnerin Alex Mariah Peter (25). Die erzählt, wie überrascht sie davon war, dass sich die Öffentlichkeit so auf ihr Gewicht gestürzt hatte. Der Trans-Frau sei dadurch erst klar geworden: "Als Frau angekommen zu sein, bedeutet auch, Bodyshaming ausgesetzt zu sein."

Kölle Alaaf bei "Let’s Dance"! Joachim Llambi wird zum Karnevalsprinz

Der sonst so strenge "Let's Dance"-Juror Joachim Llambi brachte gestern Abend den Saal zum Kochen - als Karnevalsprinz! „Die Leute wollen Spaß haben“, freute sich der Juror auf seinen Jury-Teamtanz aus Marsch, Polka, Paso Doble, Rumba und Cha Cha Cha. Am Ende durfte ein lecker Kölsch natürlich auch nicht fehlen! Nach der Osterpause ging am Freitagabend die Suche nach dem Dancing-Star bei RTL (auch bei RTL+) in die nächste Runde. Von gleich zwei Promis mussten sich die Zuschauer verabschieden. Zudem gab es noch eine Besonderheit in der Live-Show. Durch Jury-Teamtänze konnten Extra-Punkte ertanzt werden. Bei Julia Beautx (23) und Zsolt Sándor Cseke (35) war mit dem lebensfrohen Charleston schnelle Beinarbeit gefragt. Noch beim Training befürchtete die YouTuberin mit ihrem Profi-Tanzpartner nicht mithalten zu können. "Ich hatte Muffensausen", gab die 23-Jährige zu. Doch völlig zu Unrecht, denn ihr Auftritt kam bei der Jury sehr gut an. Motsi Mabuse (41) war vor allem von ihren "schnellen, kurzen Schritten" begeistert. "Es war schon toll", stimmte sogar Joachim Llambi (58) beim Lobgesang mit ein, der wie seine Jury-Kollegen 9 Punkte vergab. "Ich muss erstmal die Scham ablegen", erklärte Profi-Kunstturner Philipp Boy (35) beim Training für seinen langsamen Walzer mit Patricija Ionel (28). Die ausladenden Bewegungen waren dabei seine Herausforderung. Doch auf der Bühne lieferte der Ex-Turner ab. "Es war vielleicht manchmal ein bisschen Stress drin", bemängelte Motsi Mabuse, doch war ansonsten sehr zufrieden mit dem Auftritt des Duos: "Ihr seid ein starkes Team." Dieser Meinung war auch Joachim Llambi, der zudem von der guten Fußarbeit beeindruckt war. "Du hast deine Männlichkeit gefunden", stellte Jorge González (55) fest und sprach Philipp Boy Mut zu: "Hab keine Angst solche Darbietungen zu machen, gib uns mehr!" 27 Punkte gab es von der Jury. Feurig wurde es auf der Bühne mit dem Paso Doble von Chryssanthi Kavaz (34) und Vadim Garbuzov (35). Unterstützung beim Training und aus dem Publikum heraus gab es für die 34-Jährige von ihrem Ehemann Tom Beck (45), der von Llambi direkt als "Let's Dance"-Kandidat für die neue Staffel eingeladen wurde. Der Juror hatte ein paar Kleinigkeiten am Tanz zu beanstanden, doch die "schöne Aggressivität" gefiel dem 58-Jährigen gut. Bei Jorge González kam besonders das Zusammenspiel der Tanzpartner gut an. Von ihm gab es den Kritikpunkt, dass die Schauspielerin etwas zu oft auf die Füße schaute. 23 Punkte gingen auf das Konto von Chryssanthi Kavaz.

„Tagesthemen“: Ingo Zamperoni moderiert heute im Atomkraftwerk

  Die "Tagesthemen" warten am Freitag mit einer besonderen Sendung auf. Ab 22:15 Uhr sendet Moderator Ingo Zamperoni live vom Gelände des Atomkraftwerks Isar 2. Die "Tagesthemen" mit Moderator Ingo Zamperoni (48) verlassen an diesem Freitag (14. April) das gewohnte Studio in Hamburg. Die Sendung wird stattdessen live vom Gelände des Atomkraftwerks Isar 2 bei Landshut ausgestrahlt. Das hat der Sender jetzt bekannt gegeben. Der Hintergrund: Am 15. April werden die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz genommen. Die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland "In dieser besonderen Ausgabe der 'Tagesthemen' teilen Moderator Ingo Zamperoni und Reporter Philip Kuntschner (BR) in einer Reportage ihre exklusiven Bilder und Eindrücke aus dem Inneren des Kraftwerks", heißt es in der Pressemitteilung. Dabei sprechen sie auch mit Gegnern und Befürwortern der Atomenergie. Interviews mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (56, CSU), der Grünen-Chefin Ricarda Lang (29) sowie Carsten Müller, dem Leiter des Atomkraftwerks Isar 2, sind ebenfalls geplant. Zudem soll auch die Zukunft der Energieversorgung beleuchtet werden. "Mit den 'Tagesthemen' vor Ort zu sein, ist für uns immer etwas Besonderes", so Moderator Zamperoni. "Wir konnten bei Isar 2 noch einmal einen exklusiven Einblick in den laufenden Betrieb dieser so hochkomplexen Technologie erhalten. Das war auf jeden Fall eine spannende Erfahrung." Aber es wird nicht die letzte "Tagesthemen"-Sondersendung sein, wie der zweite Chefredakteur von ARD-aktuell, Helge Fuhst (39), andeutet: "Nach unserer Sendung live aus Kiew im vergangenen Jahr und der Sendung zur Abschaltung der AKW sind in diesem Jahr noch weitere 'Tagesthemen'-Ausgaben von vor Ort geplant." Die Sendung wird 45 Minuten dauern und beginnt wie gewohnt um 22:15 Uhr. Danach ist die Ausgabe auch in der ARD-Mediathek zu finden.

"Der Bachelor": Auf die Lippen, fertig, los! Kandidatin Alyssa nimmt sich was sie will

Keine Zeit für Zurückhaltung! Rosenanwärterin Alyssa geht beim ersten Einzeldate mit "Bachelor" David Jackson in die Offensive und nimmt sich, was sie will - nämlich ihn! Bis zu dieser Folge hat "Der Bachelor" (mittwochs, 20:15 Uhr, RTL und vorab auf RTL+) nur zwei Küsse verteilt - einen kurzen Aus-Versehen-Kuss an Lisa (32) und einen heimlichen (und mutmaßlich betrunkenen) Kuss an Rebecca (28). Die Spekulationen, wann und mit wem denn endlich mal richtig geknutscht wird, laufen entsprechend auf Hochtouren. Heißeste Anwärterin ist Angelina (28) - doch die entdeckt genau jetzt ein Herpesbläschen und kann ihr Unglück nicht fassen: "Beschissener Zeitpunkt!" Beim Surfdate mit Rebecca, Lisa, Yetti (25), Leyla (26) und Xenia (30) bekommt David Jackson (32) mal wieder Gelegenheit, seinen Body zu präsentieren. Lisa kann als einzige eine Welle reiten und bietet David ihre Hilfe an - was ihn etwas am Ego zu kratzen scheint. Leyla meistert zum ersten Mal eine ähnlich schwierige Situation: David und sie haben ihr erstes annähernd normales Gespräch, bei dem sie nicht völlig eingeschüchtert wirkt. Mit Xenia geht es weniger voran - sie erklärt David, dass sie sich wegen der Kameras zurückhält. Er analysiert das Problem treffend: "Ich habe Verständnis dafür, aber das macht es schwer, sich im Rahmen dieses Formats kennenzulernen." Die sonst immer coole Lisa gibt unter vier Augen zu, dass sie gerne mehr Zeit zu zweit mit David hätte, "um da jetzt irgendwie an gewisse Situationen anzuknüpfen".

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