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Gut für die Leber: Die Power-Foods der Entgiftung!

08.08.2023 um 14:30 Uhr
    Power-Foods_Leberentgiftung | © Getty Images/RossHelen Entdecke die ultimativen Power-Foods für deine Leber! | ©Getty Images/RossHelen

    Eine gut funktionierende Leber ist wichtig für unsere Gesundheit! Sie ist dafür verantwortlich, Gift- und Schadstoffe aus unserem Körper zu filtern und auszuscheiden. Der moderne Lebensstil und die Belastung durch Schadstoffe können jedoch bei vielen Menschen zu einer Überlastung der Leber führen. Glücklicherweise gibt es eine Reihe natürlicher Lebensmittel, die die Leber entgiften und ihre Funktion unterstützen können.

    Leberpflege leicht gemacht: 7 Lebensmittel, die helfen!

    1. Kurkuma

    Kurkuma ist ein goldenes Gewürz, das Curcumin enthält, eine stark entzündungshemmende Verbindung. Curcumin fördert die Produktion von Gallenflüssigkeit und hilft so der Leber, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Es hilft auch, oxidativen Stress zu reduzieren und die Leberzellen zu schützen!

    2. Knoblauch

    Knoblauch ist nicht nur für seinen charakteristischen Geschmack bekannt, sondern auch für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften. Er ist reich an Schwefelverbindungen, die die Leber bei der Entgiftung unterstützen und die Produktion von Enzymen anregen, die Schadstoffe neutralisieren.

    3. Zitronen

    Zitronen sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin C, ein starkes Antioxidans, das die Leberentgiftung fördert, indem es die Produktion von Glutathion, einem wichtigen Entgiftungsenzym, anregt. Zitronenwasser am Morgen kann besonders hilfreich sein, um den Körper zu entgiften und die Leberfunktion zu verbessern.

    4. Grünes Blattgemüse

    Gemüse wie Spinat, Grünkohl und Rucola sind reich an Chlorophyll, dem grünen Farbstoff, der den Pflanzen bei der Photosynthese hilft. Chlorophyll kann helfen, Giftstoffe zu binden und auszuscheiden, wodurch die Leber entlastet und die Entgiftungsfunktion verbessert wird.

    5. Ingwer

    Ingwer ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt und kann die Durchblutung der Leber verbessern. Durch die Förderung der Durchblutung kann Ingwer dazu beitragen, dass die Leber effizienter arbeitet und Giftstoffe schneller abtransportiert werden.

    6. Avocado

    Avocados sind eine ausgezeichnete Quelle für gesunde ungesättigte Fette, insbesondere Omega-9-Fettsäuren. Diese gesunden Fette können die Lebergesundheit unterstützen, indem sie Entzündungen reduzieren und helfen, Schäden an den Leberzellen zu verhindern.

    7. Walnüsse

    Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren und der Aminosäure Arginin, die zur Entgiftung der Leber und zur Erweiterung der Blutgefäße beitragen können. Außerdem sind Walnüsse eine gute Quelle für Antioxidantien, die die Leber vor Schäden durch freie Radikale schützen können.

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    Food-Falle: Vermeide diese 6 Lebensmittel vor dem Boarding!

    Bevor wir eine Reise antreten, machen wir uns oft Gedanken über die Verpflegung. Auch wenn es verlockend sein mag, eigene Snacks mitzubringen, um während des Fluges oder am Zielort zu knabbern, gibt es einige Lebensmittel, die nicht für die Mitnahme auf Reisen geeignet sind. Einige Lebensmittel können nicht nur den Reisekomfort beeinträchtigen, sondern auch potenzielle Sicherheitsprobleme und unerwünschte Gesundheitsrisiken verursachen. In diesem Artikel stellen wir 7 Lebensmittel vor, die auf keinen Fall auf Reisen mitgenommen werden sollten! Lebensmittel vor der Flugreise: 6 No-Gos! 1. Frisches Obst und Gemüse Frisches Obst und Gemüse kann ein Gesundheitsrisiko darstellen, da es leicht verderben kann. Außerdem können diese Lebensmittel bestimmte Parasiten und Krankheitserreger übertragen, die in manchen Ländern nicht heimisch sind. Es ist daher ratsam, frisches Obst und Gemüse nicht im Handgepäck mitzunehmen, sondern vor Ort oder während der Reise am Zielort zu verzehren. 2. Leicht verderbliche Lebensmittel Die begrenzte Zeit, in der Lebensmittel im Flugzeug aufbewahrt werden, kann das Wachstum von Bakterien und Mikroorganismen begünstigen. Rohes Fleisch, Fisch oder Milchprodukte, die nicht ausreichend gekühlt sind, können schnell verderben und zu schweren Magen-Darm-Erkrankungen führen. Es ist ratsam, diese Lebensmittel im Kühlschrank aufzubewahren oder vor Ort zu kaufen. 3. Alkohol Alkoholische Getränke sind auf den meisten Flügen erhältlich, aber es ist nicht erlaubt, eigene alkoholische Getränke mit an Bord zu nehmen. Du kennst sicher auch das Gefühl, dass Fliegen deinen Körper austrocknet, weil die Luft in Flugzeugen oft sehr trocken ist. Alkohol kann das Austrocknen noch verschlimmern, weil er auch deinen Körper dehydriert. Das kann zu Kopfschmerzen und Müdigkeit führen. 4. Stark gewürzte Speisen Stark gewürzte Speisen können zu Verdauungsstörungen und Unwohlsein führen, insbesondere während des Fluges, wenn der Körper bereits durch die Höhe und den Druckunterschied belastet ist. Es ist ratsam, auf stark gewürzte Speisen zu verzichten. Wenn du unterwegs Lust auf etwas Scharfes hast, kannst du immer noch nach einer milderen Alternative suchen, um deine Geschmacksnerven zu befriedigen. 5. Stark riechende Speisen Stell dir vor, du sitzt in einem Flugzeug und plötzlich steigt der Geruch von knusprigen Chips oder würzigem Essen in die Luft. Das kann nicht nur unangenehm sein, sondern auch andere Passagiere stören. Der begrenzte Platz im Flugzeug bedeutet, dass sich Gerüche viel schneller ausbreiten. Um allen an Bord eine angenehme Reise zu ermöglichen, ist es eine gute Idee, auf besonders geruchsintensive Lebensmittel zu verzichten. 6. Flüssigkeiten über 100 ml Gemäß den Sicherheitsbestimmungen dürfen Flüssigkeiten im Handgepäck in Behältern von maximal 100 ml pro Artikel mitgeführt werden. Größere Flüssigkeitsmengen wie Getränke oder Soßen werden bei der Sicherheitskontrolle beschlagnahmt. Es ist darauf zu achten, dass die Flüssigkeiten in der richtigen Menge und in einem durchsichtigen, wiederverschließbaren Beutel mitgeführt werden.

    Warm, kalt oder Kombi? Die beste Duschtemperatur für dich!

    Warm, kalt oder Wechseldusche - was ist gesünder? Die Dusche am Morgen ist für viele Menschen ein unverzichtbarer Start in den Tag. Doch welche Wassertemperatur ist für unsere Gesundheit am besten? Die Diskussion über die Vor- und Nachteile von warmem, kaltem und Wechselduschen ist allgegenwärtig und jeder scheint eine andere Meinung dazu zu haben. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Duschtemperaturen und ihre möglichen gesundheitlichen Vorteile, um dir dabei zu helfen, die ideale Duschroutine für dich zu finden. Alles über die 3 Duschvarianten 1. Warm duschen - Körper und Geist verwöhnen Eine warme Dusche hat viele Vorteile! Warmes Wasser entspannt die Muskulatur, baut Stress ab und fördert die Durchblutung der Haut. Außerdem öffnen sich die Poren, was eine gründliche Reinigung ermöglicht und die Hautpflege verbessert. Das Einatmen von warmem Wasserdampf kann bei Atemwegsproblemen Linderung verschaffen. Vor dem Schlafengehen führt eine heiße Dusche zu Entspannung und besserem Schlaf. Nicht zuletzt erfrischt sie die Sinne und vermittelt ein angenehmes Gefühl von Reinheit und Wohlbefinden.  2. Kalt duschen - Stärkung für Körper und Immunsystem Kaltes Duschen hat ebenfalls viele Vorteile für die Gesundheit. Sie regt die Durchblutung an, strafft die Haut und stärkt das Immunsystem. Eine kalte Dusche kann helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen und den Körper zu beleben. Sie ist auch eine wirksame Methode, um die Muskeln nach dem Sport zu regenerieren und Entzündungen zu lindern. Kalte Duschen können jedoch für manche Menschen unangenehm sein und zu Atembeschwerden führen. Deshalb ist es wichtig, die Temperatur langsam zu erhöhen und sich an das kalte Wasser zu gewöhnen. 3. Die Wechseldusche - das Beste aus zwei Welten Die Wechseldusche kombiniert das Beste aus warmem und kaltem Wasser. Durch den Wechsel von warm und kalt wird die Durchblutung angeregt und das Immunsystem gestärkt. Die Wechseldusche kann die Haut straffen, den Stoffwechsel anregen und die allgemeine Vitalität steigern. Sie kann auch erfrischend wirken und den Körper in Schwung bringen. Wichtig ist jedoch, die Wechseldusche nicht zu lange anzuwenden und auf die eigene Verträglichkeit zu achten. Personen mit Herz-Kreislauf-Problemen sollten jedoch vorsichtig dabei vorgehen! Schlussfolgerung: Die Wahl der Duschtemperatur hängt von individuellen Vorlieben und gesundheitlichen Bedürfnissen ab. Warmes Duschen ist eine angenehme Art, sich zu entspannen und Stress abzubauen, aber es ist wichtig, die Haut nicht zu sehr zu strapazieren. Kaltes Duschen kann den Kreislauf anregen und das Immunsystem stärken, wird aber nicht von allen als angenehm empfunden. Die Wechseldusche verbindet die Vorteile beider Temperaturen und bietet eine erfrischende Abwechslung. Egal, welche Duschtemperatur du bevorzugst, achte darauf, dass du dich wohl fühlst und deine Duschroutine auf deine individuellen Bedürfnisse abstimmst.