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Sonnenschirm für die Haare: So schützt du deine Kopfhaut!

26.06.2023 um 14:30 Uhr
    Kopfhaut_Hitze | © Getty Images/nikkimeel Ein oft vernachlässigter, aber wichtiger Bereich: die Kopfhaut! | ©Getty Images/nikkimeel

    Die Sonne scheint mit voller Kraft und lädt uns ein, die warmen Tage im Freien zu genießen. Doch während wir uns um den Schutz unserer Haut kümmern, vergessen wir oft eine wichtige Region - unsere Kopfhaut! Die empfindliche Kopfhaut ist genauso anfällig für Sonnenschäden wie jeder andere Körperteil. In diesem Artikel geben wir dir fünf Tipps, wie du deine Kopfhaut wirksam vor der Sonne schützen kannst!

    5 Tipps zum Schutz der Kopfhaut vor der Sonne

    1. Kopfbedeckung tragen

    Eine der einfachsten und effektivsten Methoden, deine Kopfhaut vor der Sonne zu schützen, ist das Tragen einer Kopfbedeckung. Wähle einen Hut, eine Kappe oder ein Tuch, das nicht nur deine Kopfhaut, sondern auch deinen Nacken und deine Ohren vor direkter Sonneneinstrahlung schützt. Wähle am besten eine Kopfbedeckung mit breiter Krempe, um eine größere Schutzfläche zu gewährleisten!

    2. Verwende Sonnenschutzmittel für die Kopfhaut

    Wähle ein hochwertiges Sonnenschutzmittel* speziell für die Kopfhaut. Achte darauf, dass es einen hohen Lichtschutzfaktor (LSF) hat, idealerweise über 30, um einen ausreichenden Schutz vor schädlichen UV-Strahlen zu bieten. Trage das Sonnenschutzmittel großzügig auf die gesamte Kopfhaut auf und massiere es sanft ein. Wähle eine wasserfeste Sonnencreme, damit der Schutz auch beim Schwitzen oder im Wasser erhalten bleibt.

    3. Suche schattige Plätze auf

    Bei starker Sonneneinstrahlung ist es ratsam, schattige Plätze aufzusuchen, um die Kopfhaut vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Suche Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung unter einem Baum, einem Sonnenschirm oder einem Vordach. Wenn du die Zeit, die du in der prallen Sonne verbringst, einschränkst und schattige Plätze aufsuchst, kannst du das Risiko von Sonnenschäden erheblich verringern.

    4. Schützende Frisuren wählen

    Wähle Frisuren, die deine Kopfhaut bedecken und zusätzlichen Schutz bieten. Zöpfe, ein geflochtener Haarkranz, ein Hut mit Schleier oder ein Dutt sind Frisurvarianten, die einen natürlichen Sonnenschutz bieten. Durch das Bedecken der Kopfhaut wird die direkte Sonneneinstrahlung reduziert und die empfindliche Haut vor Schäden geschützt!

    5. Halte deine Kopfhaut feucht

    Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist nicht nur für den ganzen Körper wichtig, sondern auch für die Kopfhaut! Trinke genug Wasser, um deinen Körper von innen heraus mit Feuchtigkeit zu versorgen. Eine gut mit Feuchtigkeit versorgte Kopfhaut ist widerstandsfähiger gegen Sonnenschäden und Trockenheit. Du kannst auch spezielle Feuchtigkeitssprays* für die Kopfhaut verwenden, um sie zusätzlich zu pflegen und mit Feuchtigkeit zu versorgen.

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    Wenn es um den Schutz vor schädlicher UV-Strahlung geht, ist Sonnencreme ein unverzichtbares Hilfsmittel. Doch obwohl die meisten von uns wissen, wie wichtig Sonnencreme ist, halten sich hartnäckig Mythen und Fehlinformationen. In diesem Artikel räumen wir mit den sieben größten Irrtümern über Sonnencreme auf und helfen dir, fundierte Entscheidungen über deinen Sonnenschutz zu treffen. Denn deine Haut verdient die beste Pflege und den wirksamsten Schutz vor den Gefahren der Sonne! Die 7 Irrtümer über Sonnenschutzmittel Irrtum #1: Sonnencreme ist nur an sonnigen Tagen erforderlich UV-Strahlen gibt es das ganze Jahr über, auch an bewölkten Tagen. Sonnencreme sollte täglich aufgetragen werden, um die Haut vor Schäden durch UV-Strahlen zu schützen. Irrtum #2: Eine höhere SPF-Zahl bedeutet, dass die Sonnencreme länger hält Der Lichtschutzfaktor bezieht sich nur auf den Schutz vor UVB-Strahlen und nicht auf die Haltbarkeit der Sonnencreme. Entscheidend ist die Häufigkeit des Auftragens, unabhängig von der Lichtschutzfaktorzahl. Irrtum #3: Sonnencreme verhindert die natürliche Vitamin-D-Produktion Sonnencremes können die Vitamin-D-Produktion beeinträchtigen, aber es gibt auch andere Möglichkeiten, ausreichend Vitamin D zu bekommen, z. B. durch eine ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel. Irrtum #4: Wasserfeste Sonnencreme hält den ganzen Tag Wasserfeste Sonnencreme ist wasserfest, aber nicht wasserdicht. Sie muss regelmäßig nach dem Schwimmen oder Schwitzen erneut aufgetragen werden, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Irrtum #5: Sonnencreme schützt vor allen Arten von Hautkrebs Sonnencreme kann das Hautkrebsrisiko senken, aber keinen vollständigen Schutz bieten. Es ist wichtig, auch andere Sonnenschutzmaßnahmen zu ergreifen, wie z. B. das Tragen von Sonnenschutzkleidung und das Meiden der intensivsten Sonnenstunden. Irrtum #6: Sonnencreme ist für alle Hauttypen gleich Jeder Hauttyp hat andere Bedürfnisse. Menschen mit empfindlicher Haut sollten eine Sonnencreme verwenden, die speziell für ihre Bedürfnisse entwickelt wurde, z. B. eine hypoallergene oder mineralische Sonnencreme. Irrtum #7: Das Tragen von Sonnencreme verhindert eine gleichmäßige Bräune Sonnencreme schützt die Haut vor Sonnenschäden und kann eine übermäßige Bräunung verhindern. Eine gesunde Bräune entsteht durch allmähliches und kontrolliertes Sonnenbaden.

    SOS-Sonnenbrand: 5 Hausmittel, die helfen!

    Warme Sommertage laden dazu ein, Zeit im Freien zu verbringen und die Sonne zu genießen. Leider kann man sich dabei einen Sonnenbrand holen. Ein Sonnenbrand ist nicht nur schmerzhaft, sondern erhöht auch das Hautkrebsrisiko. Neben der Verwendung von Sonnenschutzmitteln gibt es jedoch auch einige natürliche Hausmittel, die helfen können, die Beschwerden zu lindern und die Heilung zu unterstützen! Wie entsteht Sonnenbrand und welche Folgen hat er? Sonnenbrand ist eine Verbrennung der Haut, die durch übermäßige Sonneneinstrahlung verursacht wird. Er entsteht, wenn die Haut durch ultraviolette (UV) Strahlung, insbesondere durch UV-B-Strahlung, geschädigt wird. Die UV-Strahlen dringen in die Haut ein und verursachen Entzündungen, die zu Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und manchmal sogar Blasenbildung führen können. Sonnenbrand entsteht, wenn die Haut übermäßig der Sonne ausgesetzt wird, insbesondere ohne ausreichenden Sonnenschutz wie Sonnencreme oder schützende Kleidung. Sonnenbrand: 5 wirksame und natürliche Tipps Aloe Vera - die Wunderpflanze Aloe Vera ist bekannt für ihre lindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Das kühlende Gel aus den Blättern der Aloe-Pflanze kann direkt auf die verbrannte Haut aufgetragen werden. Es lindert nicht nur den Schmerz, sondern fördert auch die Heilung. Kalte Kompressen für schnelle Erleichterung Kalte Kompressen können helfen, die Hitze aus der Haut zu ziehen und den Schmerz zu lindern. Tauche ein sauberes Tuch in kaltes Wasser oder bereite einen beruhigenden Kamillentee zu und tränke das Tuch darin. Dann vorsichtig über die betroffenen Hautstellen streichen und die sofortige Linderung genießen! Haferflockenbad - sanfte Beruhigung Haferflocken können die Haut beruhigen und lästigen Juckreiz lindern. Fülle deine Badewanne mit kühlem Wasser und gib eine Handvoll Haferflocken hinein. Bade etwa 15 Minuten in dieser wohltuenden Mischung. Alternativ kannst du die Haferflocken zu einem feinen Pulver mahlen, mit Wasser anrühren und als Paste direkt auf die betroffenen Stellen auftragen. Kokosöl – die natürliche Feuchtigkeitsquelle Kokosöl ist ein hervorragendes Mittel, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Trage eine dünne Schicht natives Kokosöl auf den Sonnenbrand auf und massiere es sanft ein. Wiederhole diesen Vorgang täglich, um die maximale Wirkung zu erzielen. Grüner Tee - der erfrischende Helfer Grüner Tee enthält antioxidative und entzündungshemmende Inhaltsstoffe, die helfen können, die Haut zu beruhigen. Einen Wattebausch mit kaltem grünem Tee tränken und vorsichtig auf die betroffenen Stellen tupfen oder gekühlte Teebeutel direkt auf die Haut legen.