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Schlafmangel lässt die Haut schneller altern: Mythos oder Fakt?

13.03.2024 um 06:30 Uhr
    Schlafmangel_Hautalterung | © Getty Images/Catherine Delahaye Der Einfluss von Schlaf auf die Haut | ©Getty Images/Catherine Delahaye

    Hast du schon einmal gehört, dass Schlafmangel zu vorzeitiger Hautalterung führen kann? Ist diese Behauptung wahr? Finden wir es heraus!

    1) Die Rolle des Schlafs für die Hautgesundheit ist entscheidend!

    Schlaf spielt eine entscheidende Rolle bei der Regeneration und Reparatur unserer Haut. Während wir schlafen, produziert unser Körper Kollagen, ein Protein, das für die Festigkeit und Elastizität der Haut verantwortlich ist. Außerdem fördert Schlaf die Zellerneuerung, wodurch die Haut frisch und jugendlich bleibt!

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    2) Schlaf und Hautgesundheit: Das sagen Expert:innen!

    Forschungen legen nahe, dass Schlafmangel negative Auswirkungen auf die Haut haben kann. Wenn wir nicht genug Schlaf bekommen, können verschiedene Hautprobleme auftreten, darunter:

    1. Trockene Haut: Schlafmangel kann dazu führen, dass die Haut Feuchtigkeit verliert und trocken und schuppig wird. Ausreichend Schlaf kann vor äußeren Einflüssen schützen!

    2. Falten & feine Linien: Die Kollagenproduktion der Haut wird durch Schlafmangel beeinträchtigt, was zum Verlust der Hautelastizität und zur Faltenbildung führen kann.

    3. Dunkle Augenringe & Schwellungen: Schlafmangel kann dazu führen, dass sich Flüssigkeiten im Gewebe ansammeln, was zu geschwollenen Augen und dunklen Augenringen führen kann.

    3 Tipps für gesunden Schlaf und strahlende Haut:

    1. Schaffe eine entspannende Schlafumgebung: Dunkle, kühle und ruhige Schlafzimmer fördern einen erholsamen Schlaf.

    2. Vermeide Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen: Das blaue Licht von Bildschirmen kann den Schlaf-Wach-Rhythmus stören und die Melatoninproduktion hemmen.

    3. Entwickle eine regelmäßige Schlafroutine: Geh jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und steh zur gleichen Zeit auf, um deinen Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren.

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    Es gibt Nächte, in denen man einfach nicht einschlafen oder durchschlafen kann. Das liegt nicht immer an zu viel Koffein oder zu viel Zeit vor dem Bildschirm. Wir verraten dir, woran es sonst noch liegen kann! Es gibt viele Faktoren, die den Schlaf beeinflussen können: Sorgen, Ängste, Trauer, Vitalstoffmangel, Hormonstörungen - oder einfach nur die falsche Ernährung! Oft sind es Kleinigkeiten, die den Schlaf rauben, Gewohnheiten, an die man gar nicht denkt. So können bestimmte Nahrungsmittel, wenn sie zu spät am Abend gegessen werden, zu Schlafstörungen führen. Wer sie meidet, schläft plötzlich viel besser. Wir stellen fünf Lebensmittel vor, die den Schlaf stören können! Vorsicht - Wachmacher: Diese 6 Lebensmittel stören den nächtlichen Schlaf 1. Salat und Rohkost Wer zum Abendessen einen frischen Salat isst, denkt sich nichts dabei. Das Problem: Gemüse kann uns auch den Schlaf rauben. Der Verdauungstrakt muss Rohkost, Salat und saure Dressings besonders aufwendig aufspalten. Während der Verdauungsphase läuft er auf Hochtouren und kommt in der eigentlichen Tiefschlafphase nicht zur Ruhe. 2. Scharfes Essen Gewürze können sich negativ auf unsere Bettruhe auswirken. Schärfe stimuliert unseren Verdauungstrakt und kann uns somit abends den Schlaf rauben. Scharfes Essen heizt den Stoffwechsel an. Dadurch gibt der Körper Energie in Form von Wärme ab. Es entsteht eine innere Wärme, die Thermogenese, die sich auch in Form von Schweiß bemerkbar macht. So kommt es, dass man mitten in der Nacht schweißgebadet aufwacht oder gar nicht erst einschlafen kann. Als Faustregel gilt: Mindestens 5 Stunden vor dem Schlafengehen nichts Scharfes mehr essen! 3. Ingwer Wer abnehmen will, greift gerne zur Knolle, denn die Scharfstoffe im Ingwer regen den Stoffwechsel an. Doch genau das kann abends zum Verhängnis werden: Ein angeregter Stoffwechsel verhindert das Einschlafen. Und niemand möchte mitten in der Nacht aufwachen und zur Toilette laufen müssen. 4. Knoblauch Knoblauch wirkt sich negativ auf den Schlaf aus, denn das Lauchgewächs bläht auf und macht oft einen pelzigen, trockenen Mund und Durst. Deshalb schlafen viele Menschen nach knoblauchhaltigen Mahlzeiten schlecht. 5. Schokolade Vor allem Schokolade mit hohem Kakaoanteil sollte wegen des hohen Koffeingehalts nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen verzehrt werden. Personen, die empfindlich auf Koffein reagieren, können nach dem Verzehr von Schokolade mit hohem Kakaoanteil Schwierigkeiten beim Einschlafen haben. 6. Lakritz Auch Lakritz sollte man abends nicht essen. Denn der beliebte Abendsnack kann den Blutdruck erhöhen, was beim Einschlafen nicht gerade hilfreich ist, und enthält "Glycyrrhizin", das den Salz- und Wasserhaushalt beeinflusst.   Auch interessant:  TikTok-Trend: Das Wundermittel gegen Haarausfall! Einschlafprobleme? Deshalb solltest du vor dem Zubettgehen eine Kiwi essen! Fleischersatz: Wie gesund sind vegane und vegetarische Alternativen?