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Endlich Nichtraucher:in: So gelingt der Ausstieg!

05.10.2023 um 14:30 Uhr
    Nichtraucher:in | © Getty Images/Sezeryadigar Mit dem Rauchen aufzuhören ist schwierig, aber nicht unmöglich | ©Getty Images/Sezeryadigar

    Leichter gesagt als getan: Viele Menschen möchten das Rauchen aufgeben, aber es ist nicht so einfach! Dennoch gibt es ein paar Tipps und Strategien, die helfen können. Wir haben sie hier für dich zusammengestellt!

    5 Tipps, um aufzuhören zu rauchen

    1. Kurzen Prozess machen

    Nicht "weniger rauchen", sondern vollständig aufhören! Häufig bleibt es ein unrealisierbarer Wunsch, den Tabakkonsum langsam zu reduzieren, um am Ende ganz damit aufzuhören. Besser ist es, abrupt von heute auf morgen damit aufzuhören!

    2. Zahlen und Fakten auf den Tisch

    Wenn man bedenkt, dass der menschliche Körper 72 Stunden benötigt, um die Giftstoffe einer einzigen Zigarette abzubauen, ist das abschreckend. Wer regelmäßig solche Informationen sammelt, ist auf dem richtigen Weg! Ebenfalls nützlich: Lies in verschiedenen Internetforen die Geschichten anderer, die jetzt nicht mehr rauchen.

    Mit dem Rauchen aufhören: Diese Tipps helfen

    3. Vorteile erkennen und nutzen

    Was könnte ich mit dem ganzen Geld machen, das ich jeden Tag für eine Schachtel Zigaretten ausgebe? Denke an die Vorteile, die du sofort hast! Du riechst nicht mehr unangenehm nach Rauch, du hast mehr Geld zur Verfügung, du wirst seltener krank und deine Haut altert nicht so schnell!

    4. Bleib stark, bleib diszipliniert!

    Seit ein paar Tagen rauchst du nicht mehr? Super! Entzugserscheinungen sind nicht einfach zu bewältigen, aber du darfst nicht aufgeben! Je länger du dich von der Gier fernhältst, desto einfacher wird es, ihr zu widerstehen. Und wenn es gelingt, ist das Glücksgefühl unbeschreiblich!

    5. Professionelle Unterstützung

    Wer es allein nicht schafft, mit dem Rauchen aufzuhören, sollte sich nicht schämen, Hilfe zu suchen! Wichtig: Nicht zu viel Druck ausüben! Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Und wenn du einen "Rückfall" hast, dann steh wieder auf, richte deine Krone und mach weiter!

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    Hangover? Mit diesen Tipps wirst du den Kater los!

    Jeder kennt das: Am Abend mit ein paar Freund:innen war man in Trinklaune und am nächsten Morgen stellt man fest, dass man ein paar Drinks zu viel intus hatte. Und dann kommt das Unangenehmste nach einer durchzechten Nacht: der Kater am nächsten Tag! Hier erfährst du, wie du ihn schnell wieder loswirst! Die Auswirkungen der letzten Partynacht spüren die meisten von uns spätestens am nächsten Morgen. Denn die Katersymptome treten erst dann auf, wenn der Alkohol im Blut vollständig abgebaut ist. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Licht- und Lärmempfindlichkeit sind die Folgen. Und natürlich der Gedanke: "Nie, nie wieder Alkohol!" Ob man sich dann daran hält, ist eine andere Frage... 4 nützliche Tipps, um einen Kater zu vermeiden 1. Dem Kater vorbeugen Bevor die Party losgehen kann, muss man sich erst einmal satt essen. Auch fettreiche Speisen wie Pommes frites, Mayonnaise, Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, Käse oder Nudeln sind erlaubt. Fett verzögert die Aufnahme von Alkohol ins Blut. Auch Salz verhindert die harntreibende Wirkung des Alkohols. Tipp: Beim Trinken kleine Pausen einlegen und vor allem langsam trinken! Außerdem kann es hilfreich sein, zuckerhaltige Getränke wie süße Cocktails, Wein und Sekt zu meiden. So bekommst du keinen dicken Schädel. Und Vermeide Getränke mit viel Kohlensäure, denn Kohlensäure beschleunigt die Aufnahme des Alkohols ins Blut. 2. Das beste Hausmittel gegen einen Kater: Wasser! Zwischendurch solltest du unbedingt ein Glas Wasser trinken, denn Alkohol entzieht dem Körper Wasser und führt zu Dehydrierung. Und wer kann, sollte auch vor dem Schlafengehen noch einmal ein großes Glas Wasser trinken. Tipp: Auch die Geschwindigkeit der Alkoholaufnahme spielt eine wichtige Rolle. Je kürzer die Zeit, desto heftiger sind in der Regel die Katersymptome! 3. Linderung: Katerfrühstück Das Katerfrühstück ist die ideale Gelegenheit, dem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er in der Nacht verloren hat. Auch wenn ein Katerfrühstück den Kater nicht ganz wegzaubern kann, so kann man ihn doch zumindest lindern, indem man viel Wasser trinkt und mineralstoffreiche Lebensmittel wie Müsli, Milch, Obst, Laugengebäck, Spiegelei und Gemüse zu sich nimmt. Tipp: Ingwer ist ein natürliches Mittel gegen Kopfschmerzen und Übelkeit, deshalb solltest du ausreichend Ingwertee trinken! 4. Kalt duschen Auch wenn es die reinste Folter ist: Ja, eine kalte Dusche kann helfen, die Auswirkungen eines Katers zu lindern! Nach einer alkoholisierten Nacht fühlt man sich oft müde und abgespannt. Eine kalte Dusche kann helfen, den Körper zu erfrischen und die Müdigkeit zu vertreiben. Außerdem kann Alkohol die Blutgefäße erweitern, was zu Kopfschmerzen führen kann. Eine kalte Dusche hingegen kann dazu beitragen, die Blutgefäße zu verengen und die Durchblutung zu verbessern. Tipp: Wenn du eine ganz kalte Dusche nicht verträgst, kannst du auch eine Wechseldusche machen. Drehe dazu den Wasserhahn abwechselnd von warm auf kalt und wieder zurück.   Auch interessant:  Endlich Nichtraucher:in: So schaffst du den Ausstieg! TikTok-Trend: Dieser "Mocktail" hilft gegen Schlaflosigkeit! Einschlafprobleme? Deshalb solltest du vor dem Zubettgehen eine Kiwi essen!