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Die Schattenseiten des Powernaps!

05.09.2023 um 14:30 Uhr
    Powernap | © Getty Images/hobo_018 Powernaps haben ihre Vorteile, aber auch einige Nachteile, die beachtet werden sollten | ©Getty Images/hobo_018

    Viele Menschen schwören auf die belebende Wirkung eines kurzen Nickerchens, um neue Energie zu tanken und ihre Produktivität zu steigern! Es gibt jedoch auch einige potenzielle Nachteile, die mit Powernaps verbunden sein können. Bevor auch du die Augen schließt und in die Welt der Träume eintauchst, solltest du diese sechs möglichen negativen Auswirkungen bedenken.

    Was ist ein Powernap? Kurz erklärt!

    Ein Powernap ist eine kurze Schlafpause von 10 bis 30 Minuten, die während des Tages eingelegt wird. Im Gegensatz zu einem längeren Mittagsschlaf soll ein Powernap einen kurzen Moment der Erholung bieten, um neue Energie zu tanken und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Außerdem kann ein Powernap dazu beitragen, Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

    Hier sind 6 potenzielle Nachteile von Powernaps

    1. Schlafstörungen in der Nacht

    Einer der offensichtlichsten Nachteile von Powernaps ist, dass sie den folgenden Nachtschlaf stören können! Wenn man tagsüber zu lange oder zu tief schläft, kann dies dazu führen, dass man nachts schlecht einschlafen kann oder einen unruhigen Schlaf hat. Dies kann zu Schlafmangel und damit verbundenen Gesundheitsproblemen führen.

    2. Verzögertes Einschlafen

    Auch wenn ein Mittagsschlaf den Nachtschlaf nicht direkt beeinträchtigt, kann er doch dazu führen, dass man abends später einschlafen kann. Ein zu später Mittagsschlaf kann deinen natürlichen Schlafrhythmus stören und dazu führen, dass du später ins Bett gehst, als du eigentlich solltest!

    3. Schlechte Schlafqualität

    Schlaf ist nicht gleich Schlaf! Wenn du Schwierigkeiten hast, schnell einzuschlafen oder dich in einer lauten oder unangenehmen Umgebung bewegst, kann die Qualität deines Powernaps beeinträchtigt sein. Ein schlechter Mittagsschlaf macht eher müde als erfrischt.

    4. Zeitmanagement

    Durch ein langes Mittagsschläfchen kann wertvolle Zeit verloren gehen, insbesondere wenn man einen engen Zeitplan hat oder bestimmte Aufgaben erledigen muss. Ein gewisses Maß an Planung ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die Mittagsruhe nicht mit anderen wichtigen Aktivitäten kollidiert.

    5. Abhängigkeit von Powernaps

    Eine weitere mögliche negative Auswirkung ist die Abhängigkeit vom Mittagsschlaf! Wer sich regelmäßig auf kurze Nickerchen verlässt, um durch den Tag zu kommen, kann sich ohne sie lethargisch und erschöpft fühlen. Dies kann zu einem Teufelskreis führen, in dem man immer mehr Nickerchen braucht, um wach zu bleiben.

    6. Unzureichende Erholung

    Ein Powernap von 10 bis 20 Minuten kann für manche Menschen ausreichend sein, um neue Energie zu tanken, für andere jedoch nicht. Mittagsschläfchen können die Müdigkeit kurzfristig verringern, sind aber kein Ersatz für einen vollständigen und erholsamen Nachtschlaf! 

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    Welcher Kopfkissen-Typ bin ich? 5 Optionen im Überblick!

    Erholsamer Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Dabei wird oft unterschätzt, wie sehr das richtige Kopfkissen zu einem guten Schlaf beiträgt! Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse und Vorlieben, wenn es um sein Kopfkissen geht. In diesem Artikel werden verschiedene Kissentypen vorgestellt, um dir zu helfen, das richtige Kissen für dich zu finden. Das richtige Kopfkissen finden: 5 verschiedene Typen 1. Das Federkissen - natürlich und kuschelig Federkissen* sind bekannt für ihre flauschige Füllung aus Enten- oder Gänsedaunen. Sie passen sich der Kopfform gut an und stützen Nacken und Kopf angenehm. Wer ein weiches und anschmiegsames Kissen mit einem gewissen Luxus-Faktor liebt, könnte sich in einem Federkissen wiederfinden. 2. Das Nackenstützkissen - für eine ergonomische Schlafposition Nackenstützkissen* wurden speziell entwickelt, um den Nacken und die Halswirbelsäule optimal zu stützen. Sie beugen Nackenverspannungen vor und sorgen für eine ergonomisch richtige Schlafposition. Der ideale Begleiter für eine gesunde Schlafhaltung und gezielte Nackenentlastung! 3. Das Latexkissen - für Allergiker:innen Latexkissen* werden aus natürlichem Latexgummi hergestellt und bieten eine gute Anpassungsfähigkeit. Sie sind besonders für Allergiker:innen geeignet, da sie meist staub- und milbenabweisend sind. Latexkissen sind zudem formstabil und bieten eine gute Druckentlastung.  4. Das Memory-Foam-Kissen - individuelle Anpassung Memory-Foam-Kissen*, auch viscoelastische oder orthopädische Kissen genannt, reagieren auf Körperwärme und passen sich so individuell der Kopfform an. Sie bieten eine optimale Druckentlastung und können Nacken- und Rückenschmerzen vorbeugen.  5. Das Wasserkissen - für individuelle Höhenanpassung Wasserkissen* sind mit einer Wasserkammer ausgestattet, die eine individuelle Höhenanpassung ermöglicht. Sie bieten eine gute Kopf- und Nackenunterstützung und eignen sich besonders für Menschen, die die Höhe ihres Kopfkissens variieren möchten.  TIPP: Auch für jede Schlafposition gibt es das richtige Kissen! 1. Seitenschläfer:in: Seitenschläfer:innen sollten ein Nackenkissen verwenden, um die Lücke zwischen Kopf und Matratze zu füllen. Beim Schlafen auf der Seite ist der Abstand zwischen Schulter und Kopf größer als in Rücken- oder Bauchlage. Ohne Nackenkissen könnte der Kopf zu tief einsinken oder zu hoch liegen, was zu einer unnatürlichen Krümmung der Wirbelsäule führen kann. 2. Rückenschläfer:in: Auch Rückenschläfer:innen sollten ein Nackenstützkissen wählen, um die natürliche Krümmung des Nackens zu unterstützen. Ohne ausreichende Unterstützung kann der Kopf beim Liegen zu weit nach hinten fallen, was zu Nacken- und Rückenschmerzen führen kann. Ein ergonomisch geformtes Nackenstützkissen ermöglicht es, den Kopf in einer bequemen und neutralen Position zu halten. 3. Bauchschläfer:in: Für Bauchschläfer:innen ist es am besten, ein möglichst flaches Kissen oder gar kein Kissen zu verwenden. Beim Schlafen auf dem Bauch kann ein zu hohes Kissen den Nacken überdehnen, was zu Schmerzen und Unwohlsein führen kann. Durch den Verzicht auf ein flaches Kissen bleibt der Kopf näher an der Matratze und die Wirbelsäule in einer natürlichen Position.  *Affiliate-Link

    Probleme beim Einschlafen? Diese 6 Lebensmittel können die Ursache sein

    Es gibt Nächte, in denen man einfach nicht einschlafen oder durchschlafen kann. Das liegt nicht immer an zu viel Koffein oder zu viel Zeit vor dem Bildschirm. Wir verraten dir, woran es sonst noch liegen kann! Es gibt viele Faktoren, die den Schlaf beeinflussen können: Sorgen, Ängste, Trauer, Vitalstoffmangel, Hormonstörungen - oder einfach nur die falsche Ernährung! Oft sind es Kleinigkeiten, die den Schlaf rauben, Gewohnheiten, an die man gar nicht denkt. So können bestimmte Nahrungsmittel, wenn sie zu spät am Abend gegessen werden, zu Schlafstörungen führen. Wer sie meidet, schläft plötzlich viel besser. Wir stellen fünf Lebensmittel vor, die den Schlaf stören können! Vorsicht - Wachmacher: Diese 6 Lebensmittel stören den nächtlichen Schlaf 1. Salat und Rohkost Wer zum Abendessen einen frischen Salat isst, denkt sich nichts dabei. Das Problem: Gemüse kann uns auch den Schlaf rauben. Der Verdauungstrakt muss Rohkost, Salat und saure Dressings besonders aufwendig aufspalten. Während der Verdauungsphase läuft er auf Hochtouren und kommt in der eigentlichen Tiefschlafphase nicht zur Ruhe. 2. Scharfes Essen Gewürze können sich negativ auf unsere Bettruhe auswirken. Schärfe stimuliert unseren Verdauungstrakt und kann uns somit abends den Schlaf rauben. Scharfes Essen heizt den Stoffwechsel an. Dadurch gibt der Körper Energie in Form von Wärme ab. Es entsteht eine innere Wärme, die Thermogenese, die sich auch in Form von Schweiß bemerkbar macht. So kommt es, dass man mitten in der Nacht schweißgebadet aufwacht oder gar nicht erst einschlafen kann. Als Faustregel gilt: Mindestens 5 Stunden vor dem Schlafengehen nichts Scharfes mehr essen! 3. Ingwer Wer abnehmen will, greift gerne zur Knolle, denn die Scharfstoffe im Ingwer regen den Stoffwechsel an. Doch genau das kann abends zum Verhängnis werden: Ein angeregter Stoffwechsel verhindert das Einschlafen. Und niemand möchte mitten in der Nacht aufwachen und zur Toilette laufen müssen. 4. Knoblauch Knoblauch wirkt sich negativ auf den Schlaf aus, denn das Lauchgewächs bläht auf und macht oft einen pelzigen, trockenen Mund und Durst. Deshalb schlafen viele Menschen nach knoblauchhaltigen Mahlzeiten schlecht. 5. Schokolade Vor allem Schokolade mit hohem Kakaoanteil sollte wegen des hohen Koffeingehalts nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen verzehrt werden. Personen, die empfindlich auf Koffein reagieren, können nach dem Verzehr von Schokolade mit hohem Kakaoanteil Schwierigkeiten beim Einschlafen haben. 6. Lakritz Auch Lakritz sollte man abends nicht essen. Denn der beliebte Abendsnack kann den Blutdruck erhöhen, was beim Einschlafen nicht gerade hilfreich ist, und enthält "Glycyrrhizin", das den Salz- und Wasserhaushalt beeinflusst.   Auch interessant:  TikTok-Trend: Das Wundermittel gegen Haarausfall! Einschlafprobleme? Deshalb solltest du vor dem Zubettgehen eine Kiwi essen! Fleischersatz: Wie gesund sind vegane und vegetarische Alternativen?