• Home

Diese 5 Dinge sind im Supermarkt verboten! (Du machst dich sogar strafbar)

24.02.2024 um 15:00 Uhr
    Einkaufswagen im Supermarkt | ©  Getty Images/ Coolpicture Diese Dinge solltest du lieber nicht tun! | © Getty Images/ Coolpicture

    Beim Einkaufen im Supermarkt gibt es einige Regeln, die man beachten sollte - nicht nur um die Etikette zu wahren, sondern auch um sich nicht strafbar zu machen. Hier sind fünf Dinge, die in Deutschlands Supermärkten verboten sind und bei Nichtbeachtung sogar rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können!

    Diese 5 Dinge sind im Supermarkt verboten!
     

    1. Einkäufe in den eigenen Rucksack oder Beutel legen:
    Das Einpacken von Einkäufen in den eigenen Rucksack vor dem Bezahlvorgang ist in vielen Supermärkten verboten, da das den Verdacht des Diebstahls erwecken kann. Ohne sichtbare Trennung zwischen bezahlten und unbezahlten Waren ist es für das Personal schwierig zu unterscheiden, ob Kunden die Absicht haben, für die Waren zu bezahlen oder nicht. 

    maxVitalis Einkaufstrolley Treppensteiger mit Kühlfach, Einkaufsroller klappbar, Shopping Trolley höhenverstellbar, Reflektoren, abnehmbare Tasche, 43 L, Hackenporsche (Treppensteiger-Trolley) bei Amazon*

    Saisonkalender Obst: Welches Obst solltet ihr jetzt kaufen?

    2. Diebstahl:
    Auch wenn es offensichtlich erscheint, ist Diebstahl einer der gravierendsten Verstöße im Einzelhandel. Das Entwenden von Waren führt nicht nur zu einem Hausverbot, sondern kann auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

    3. Unerlaubtes Öffnen und Konsumieren von Produkten:
    Das Öffnen von Produkten, bevor sie bezahlt wurden, gilt als Diebstahl oder Sachbeschädigung. Auch wenn die Absicht besteht, die Ware an der Kasse zu bezahlen, ist dieses Verhalten nicht gestattet und kann zu Missverständnissen und rechtlichen Problemen führen.

    4. Fotografieren oder Filmen ohne Erlaubnis:
    In vielen Supermärkten ist das Fotografieren oder Filmen ohne vorherige Genehmigung untersagt. Dies dient dem Schutz der Privatsphäre von Kunden und Mitarbeitern sowie der Wahrung von Geschäftsgeheimnissen.

    5. Großeinkauf oder Kauf von mehr als haushaltsüblichen Mengen:
    In einigen Supermärkten kann der Kauf von Waren in großen oder mehr als haushaltsüblichen Mengen eingeschränkt oder sogar verboten sein. Diese Regelung dient dazu, die Verfügbarkeit von Produkten für alle Kunden zu gewährleisten, besonders in Zeiten hoher Nachfrage oder bei Angeboten. Supermärkte möchten damit Hamsterkäufe verhindern und sicherstellen, dass alle Kunden Zugang zu den Produkten haben, die sie benötigen. 

    *Affiliate-Link

    Vielleicht auch interessant:

    Mülltrennung leicht gemacht: Haushaltsexpertin Yvonne Willicks klärt auf

    Ein Großteil unseres Hausmülls fällt in der Küche an, denn mit jedem Einkauf schleppen wir mehr Plastik- und Papier-Verpackungen ins Haus. Hinzu kommen Lebensmittelreste, benutzte Küchenrolle oder altes Backpapier. Zum Glück ist es total einfach, den Abfall in der Küche zu reduzieren. Damit beginnst du bestenfalls bereits, bevor du die Küche betrittst - und zwar schon beim Einkauf. Haushaltsexpertin Yvonne Willicks klärt auf. "Fast alles, was es im Supermarkt zu kaufen gibt, ist in Kunststoff verpackt", erklärt Haushaltsexpertin Yvonne Willicks in ihrem neuen Buch "Meine besten Küchentipps". Sie rät unter anderem dazu, immer eine Einkaufstasche mitzuhaben und Plastiktütchen durch Mehrwegnetze* zu ersetzen. Weitere Tipps zur Müllvermeidung in der Küche gibt sie hier. 1. Weniger Müll beim Einkauf Von Joghurtbechern bis zu eingeschweißtem Obst und Gemüse: In vielen Supermärkten steckt ein Großteil der Produkte in Einwegverpackungen. Laut Yvonne Willicks besonders bei Obst und Gemüse ärgerlich: "Schließlich besitzen die Früchte ihre eigene 'Verpackung'." Ihr Rat: Gemüse und Obst nur lose kaufen, Getränke, Milch und Joghurt in Mehrwegflaschen und -gläsern kaufen, zudem Aufschnitt und Käse am Stück statt in Scheiben nehmen - am besten mit einer eigens mitgebrachten Dose. Zudem hilft es, sich im Vorfeld gut auf den Einkauf vorzubereiten. Am besten erstellt man einen Speiseplan für die kommenden Tage, in den auch Reste aus der Vorwoche miteingeplant werden. Im Laden dann immer dem Einkaufszettel nach. 2. Lebensmittelabfälle beim Kochen reduzieren Ist der Einkauf möglichst verpackungsfrei vonstattengegangen, kommt es jetzt darauf an, beim Kochen den Abfall zu reduzieren. Beim Schälen und Schnippeln helfen laut Yvonne Willicks etwa entsprechende Utensilien, wie ein Sparschäler. Scharfe Messer sorgen für einen präziseren Schnitt und somit für weniger Lebensmittelreste. Auch etwas Kreativität hilft: Blätter von Kohlrabi oder Radieschen müssen nicht in den Müll, sondern machen sich gut in Salaten oder als Topping. 3. Wenn Müll, dann richtig getrennt Überhaupt keinen Abfall zu produzieren, ist leider kaum möglich. Umso wichtiger ist es, richtig mit dem Müll umzugehen: Denn je besser Müll getrennt wird, desto weniger wird verbrannt und desto mehr recycelt. Doch die richtige Mülltrennung* kann komplex sein. Yvonne Willicks rät dazu, mindestens drei Mülltonnen in der Küche zu haben: Biomüll, Restmüll und den Gelben Sack. In den Biomüll gehören alle organischen, kompostierbaren Küchenabfälle wie Gemüse- und Obstreste, Kaffeesatz und -filter, Teebeutel sowie Eierschalen und Küchenpapier. Im Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne landen alle Verpackungen aus Plastik, Verbundstoff, Aluminium und Weißblech. Wichtig: Die Materialien müssen sauber getrennt sein, sollten leer, aber nicht ausgewaschen sein, und nicht ineinanderstecken. In den Restmüll kommen alle nicht verwertbaren Stoffe, die keine Schadstoffe enthalten. Hier sollte übrigens auch Backpapier entsorgt werden, da es beschichtet ist. * Affiliate-Link

    Neuer Nutri-Score 2024: Diese Lebensmittel fallen ab sofort durch!

    Vielleicht hast du es bereits mitbekommen, vermutlich aber noch nicht: Die Bewertungsskala Nutri-Score - eine freiwillige Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken - wurde Anfang des Jahres angepasst. Was sich geändert hat und welche Lebensmittel ab sofort durchfallen, verraten wir dir hier. Ratgeber: Die Ernährungs-Docs  - direkt bei Amazon bestellen* Darum wird der Nutri-Score strenger: Wer bereits beim Einkauf auf eine gesunde Ernährung achten möchte, allerdings nicht so recht weiß, was ein gesundes Lebensmittel ausmacht, bekommt Unterstützung vom Nutri-Score. Der Nutri-Score ist eine Art Bewertungsskala, abgedruckt auf diverse Lebensmittel, die dem Verbraucher / der Verbraucherin schnell ersichtlich machen soll, wie gesund das jeweilige Lebensmittel ist. Die Skala funktioniert dabei wie eine Art Ampel-System: Rot ist schlecht, grün ist gut, A ist besonders gesund, E besonders ungesund. So weit, so gut. Die Idee ist gut, doch leider wies der Nutri-Score einige Mängel auf. So bekam beispielsweise ein zuckerreiches Kakaopulver eine gute Bewertung. Grund dafür war die Tatsache, dass sich der Nutri-Score bis Ende letzten Jahres hauptsächlich auf gesättigte Fette und einen zu hohen Energiegehalt fokussierte. Seit Januar 2024 ist das nun anders: Zucker, Salz und Ballaststoffe werden nun ebenfalls strenger bewertet. Das süße Kakaopulver fällt somit auf der 5-stufigen-Bewertungsskala deutlich ab. Ballaststoffe, zum Beispiel in Vollkornbrot enthalten, schneidet hingegen deutlich besser ab als das weniger gesunde Weißbrot. Außerdem wirken sich auch ein zu hoher Zucker- und Salzgehalt schlechter auf das Ergebnis des Nutri-Scores eines Lebensmittel aus.