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Vitamin-D-Präparate richtig einnehmen: DAS musst du beachten!

04.12.2023 um 06:45 Uhr
    Junge Frau nimmt eine Tablette ein und sitzt dabei auf dem Sofa. | © Getty Images / peopleImages Viele von uns greifen im Winter zu Vitamin-D-Präparaten - doch dabei gilt es einiges zu beachten. | ©Getty Images / peopleImages

    Vitamin D ist ein essenzielles Vitamin für die Gesundheit unseres Körpers. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung starker Knochen, dem Immunsystem und vielen anderen Funktionen. Da die natürliche Vitamin-D-Produktion unseres Körpers vor allem im Winter stark gehemmt ist, greifen viele Menschen auf Nahrungsergänzungsmittel zurück. Doch bei der Einnahme von Vitamin D kann man viele Fehler machen, die die Aufnahme deutlich beeinträchtigen können. Hier deshalb die 5 häufigsten Fehler und wie du sie künftig vermeiden kannst.

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    Fünf Fehler, die du vermeiden solltest:

     

    Fehler 1: Die Wahl des falschen Vitamin D-Präparats

    Nicht alle Vitamin D-Präparate sind gleich. Ein häufiger Fehler ist die Wahl eines minderwertigen oder ungeeigneten Produkts. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Sie Vitamin D3 (Cholecalciferol) anstelle von Vitamin D2 (Ergocalciferol) verwenden, da D3 die wirksamere Form ist. Zudem solltest du auf die Qualität und Reinheit des Präparats achten.

    Fehler 2: Die falsche Dosierung

    Eine weitere häufige Unachtsamkeit ist die falsche Dosierung von Vitamin D. Die empfohlene Tagesdosis kann je nach Alter, Geschlecht und individuellem Bedarf variieren. Es ist ratsam, sich von einem Arzt oder Ernährungsexperten beraten zu lassen, um die richtige Dosierung für deine spezifischen Bedürfnisse zu ermitteln.

    Fehler 3: Die Einnahme ohne Fett

    Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, was bedeutet, dass es in Anwesenheit von Fett besser absorbiert wird. Ein Fehler ist die Einnahme von Vitamin D auf nüchternen Magen oder ohne fettreiche Nahrung. Um die Aufnahme zu verbessern, nimm Vitamin D-Präparate am besten zusammen mit einer fettigen Mahlzeit ein.

    Fehler 4: Vernachlässigen der regelmäßigen Einnahme

    Kontinuität ist der Schlüssel zur Wirkung von Vitamin D. Ein häufiger Fehler besteht darin, die Einnahme unregelmäßig zu gestalten oder sie sogar komplett zu vergessen. Es ist wichtig, eine feste Routine zu entwickeln und sich an die Einnahmezeiten zu halten, um einen konstanten Vitamin D-Spiegel im Blut aufrechtzuerhalten.

    Fehler 5: Nicht auf den eigenen Bedarf achten

    Jeder Mensch hat einen individuellen Vitamin D-Bedarf, der von verschiedenen Faktoren wie Alter, Hauttyp und Lebensstil abhängt. Dein Bedarf kann also variieren. Ein regelmäßiger Check des Vitamin D-Spiegels im Blut ist sinnvoll, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Menge einnehmen, denn auch Vitamin-D kann man überdosieren.

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    Wirklich wahr: Wie gesund du bist, verraten dir deine Zähne

    Wiederkehrende Infekte, ein zu hoher Blutdruck oder Schwindelgefühle: Wenn du immer wieder von solchen oder ähnlichen Problemen betroffen bist, kann es sich lohnen, einen Blick auf deine Zahngesundheit zu werfen. Nicht selten lässt sich der Ursprung manch einer Erkrankung deines Körpers nämlich auf den Zustand deiner Zähne zurückführen.  1. Schlaganfall und Herzinfarkt Die Zahnärztekammer Nordrhein berichtet, dass bei 35 bis 40 Prozent der Patienten/Patientinnen mit Parodontitis und koronaren Herzkrankheiten Keime aus Entzündungen im Mund zu Ablagerungen in den Blutgefäßen führen. Diese Ablagerungen können zu Infarkten und Schlaganfällen führen. 2. Bluthochdruck Des Weiteren zeigt eine britische Studie, dass Patienten/Patientinnen mit Parodontitis durchschnittlich einen um 3,4 mm Hg erhöhten systolischen Blutdruck haben, wobei in 14 Prozent der Fälle der Blutdruck über 140 liegt. Die Entzündung, die sich von dem Mund in den restlichen Körper ausbreitet und die Blutgefäße schädigt, ist nicht selten der Auslöser für diesen Effekt. 3. Schwindel Bei einer Kieferfehlstellung wird Druck auf das Schläfenbein ausgeübt, welches das Gleichgewichtsorgan im Innenohr aus seiner gewohnten Position bringt. Eine weitere Ursachen für den Schwindel kann aber auch eine verspannte Nackenmuskulatur sein, welche die Weiterleitung von Nervensignalen aus dem Innenohr behindert. Ob dein Kiefer die Ursache ist, lässt sich bei einer speziellen Craniomandibuläre Dysfunktion-Untersuchung bei dem Zahnarzt/der Zahnärztin feststellen. 4. Wiederkehrende Infekte Ein weiteres Gesundheitsrisiko, das im Zusammenhang mit Parodontitis steht, ist eine erhöhte Anfälligkeit für wiederkehrende Infekte. Das Immunsystem ist durch den Kampf gegen die Parodontitis-Bakterien so beansprucht, dass nicht ausreichend Ressourcen vorhanden sind, um andere Erreger effektiv abzuwehren. Interessanterweise ergab eine britische Studie sogar einen Zusammenhang zwischen guter Mundgesundheit und einem milden Verlauf von Corona-Infekten.