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Im Winter ständig müde? DAS ist der Grund und DIESE Tricks helfen!

28.11.2023 um 10:00 Uhr
    Manns schläft am Laptop | ©  Getty Images / PeopleImages © Getty Images / PeopleImages

    Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, verändert sich auch unser Befinden. Viele Menschen klagen über anhaltende Müdigkeit und ein Gefühl der Erschöpfung. Doch woran liegt das eigentlich und was hilft?

    Lichtmangel als Ursache für Wintermüdigkeit
     

    Ein wichtiger Faktor ist Lichtmangel. Im Winter erreicht weniger Sonnenlicht unsere Netzhaut, was die Produktion des Schlafhormons Melatonin beeinflusst. Dieses Hormon steuert unseren Tag-Nacht-Rhythmus und sorgt normalerweise dafür, dass wir abends müde werden. Bei weniger Tageslicht wird jedoch mehr Melatonin produziert, was zu verstärkter Müdigkeit führen kann.

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    5 Übungen, die du morgens im Bett machen kannst

    Kälte und der Körper
     

    Außerdem kostet es den Körper mehr Energie, sich bei Kälte warm zu halten. Das ständige Bemühen des Körpers, die Körpertemperatur zu regulieren, kann ebenfalls zu einem Gefühl der Erschöpfung beitragen.
     

    Psychologische Aspekte
     

    Auch psychische Faktoren sollten nicht unterschätzt werden. Die dunkle Jahreszeit kann bei manchen Menschen zu einer gedrückten Stimmung führen, die wiederum Müdigkeit auslöst.
     

    Tipps gegen die Wintermüdigkeit
     

    Doch es gibt effektive Methoden, um der Wintermüdigkeit in der kälteren Jahreszeit zu entkommen. Es ist wichtig, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören und entsprechend zu reagieren. Eine Kombination aus ausreichendem Tageslicht, Bewegung, gesunder Ernährung und bewusster Entspannung kann dabei helfen, das Wohlbefinden deutlich zu steigern.

    1. Lichttherapie nutzen: Im Winter erhalten wir oft weniger natürliches Sonnenlicht, was zu Müdigkeit führen kann. Eine Lichttherapie-Lampe kann helfen, dieses Defizit auszugleichen. Setze dich morgens für etwa 20-30 Minuten vor die Lampe, um deine Energie und Stimmung zu steigern.

    2. Bewegung an frischer Luft: Trotz kalter Temperaturen ist es wichtig, regelmäßig an die frische Luft zu gehen. Ein kurzer Spaziergang oder eine andere Form von Bewegung im Freien können Wunder wirken, um die Durchblutung zu fördern und den Kreislauf anzukurbeln.

    3. Ausreichend Schlaf: Achte darauf, genügend Schlaf zu bekommen. Im Winter neigen viele dazu, sich aufgrund der längeren Nächte eher zurückzulehnen. Plane deine Schlafenszeit sorgfältig und schaffe eine angenehme Schlafumgebung, um eine erholsame Nachtruhe zu gewährleisten.

    4. Ernährung anpassen: Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, gegen Wintermüdigkeit anzukämpfen. Setze auf nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und gesunde Fette. Vermeide schwere, zuckerreiche Mahlzeiten, die kurzfristige Energie geben und dann zu einem Energietief führen können.

    5. Wasser trinken: Dehydration kann Müdigkeit verstärken. Stelle sicher, dass du ausreichend Wasser trinkst, auch wenn es draußen kalt ist. Tee und warme Getränke können ebenfalls eine gute Wahl sein, um dich zu hydratisieren und aufzuwärmen.
       

    Vitamin D3 und K2


    Vitamin D3 spielt eine bedeutende Rolle für die Stärkung des Immunsystems und die Aufrechterhaltung der Knochengesundheit. Um den Bedarf zu decken, können Vitamin-D-reiche Lebensmittel wie fetter Fisch, Eier und Pilze in die Ernährung integriert werden. Alternativ kann die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten in Absprache mit einem Arzt eine sinnvolle Ergänzung sein, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.

    Vitamin K2 agiert in Synergie mit Vitamin D3. Es unterstützt die korrekte Verteilung von Calcium im Körper, was für die Knochengesundheit von Bedeutung ist und möglichen Ablagerungen in den Arterien entgegenwirken kann. Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, fermentierte Lebensmittel und Natto sind gute Quellen für Vitamin K2. Die Kombination von Vitamin D3 und K2 kann daher einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben, insbesondere in den dunkleren Wintermonaten.

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    Unser Lebensstil kann unsere Sicht erheblich beeinflussen: positiv wie negativ. Frische Luft, ausgewogene Mahlzeiten, Schlaf und etwa eine spezielle Formel, wenn man lange vor dem PC-Monitor sitzt: Es gibt effektive Wege, die Augen zu fördern und fit zu halten. Hier sind die besten Tipps. Spinat stärkt das gute Sehen Die Basis intakter Sehorgane ist ein vitalstoffreicher Speiseplan. Davon ist die kanadische Augenärztin Dr. Laurie Capogna überzeugt. In ihrem Buch „Ernährung für gesunde Augen“ (Trias) erklärt sie, wie man etwa den grauen und grünen Star sowie die Makuladegeneration lindern kann. Und: worauf es ankommt, um diesen und anderen Krankheiten vorzubeugen. Laut der Expertin für Augengesundheit spielen zwei Substanzen die Hauptrolle: Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren. Erstere stärken das Immunsystem und schützen unsere Zellen. Sie sind enthalten in Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Dr. Capogna empfiehlt als Lieferanten Brokkoli, Paprikaschoten, Grünkohl, Spinat, Zitrusfrüchte, Beeren und Kiwis. Das augengesunde, antioxidative Vitamin E steckt vor allem in Weizenkeimöl, Mandeln und Avocados. Omega-3-Fettsäuren haben eine hohe Bedeutung für unseren Stoffwechsel. Sie sind Bestandteil der Zellmembranen und halten die Hüllen der Zellen elastisch. Zahlreiche Studien konnten belegen: Auch diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren tragen zur Augengesundheit bei, indem sie unter anderem die Abwehrkräfte stärken und Entzündungen entgegenwirken. Optimale Lieferanten sind fettreiche Fische wie Lachs oder Makrele sowie Algen.