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Winterliche Wellness: 3 Entspannungstipps für kalte Tage

26.12.2023 um 09:30 Uhr
    Füße in Stricksocken vor dem Kamin | ©  Getty Images / Johner Images © Getty Images / Johner Images

    Wenn die Temperaturen sinken, sehnen sich viele Menschen nach Wärme und Entspannung. Der Winter ist die perfekte Zeit, um es sich zu Hause gemütlich zu machen und Körper und Seele eine Auszeit zu gönnen. In diesem Artikel stellen wir drei wohltuende Entspannungstipps für die kalten Tage vor.

    1. Aromatische Badeerlebnisse
     

    Ein heißes Bad ist der Inbegriff von Entspannung an kalten Wintertagen. Aber es ist nicht nur die Wärme, sondern auch die Atmosphäre und die Zusätze, die aus einem einfachen Bad ein luxuriöses Spa-Erlebnis machen können. Ätherische Öle wie Lavendel, Eukalyptus oder Sandelholz können helfen, die Muskeln zu entspannen und den Geist zu beruhigen. Für eine Extraportion Pflege können dem Badewasser Milch, Honig oder Olivenöl hinzugefügt werden, die die Haut nähren und geschmeidig machen.

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    2. Yoga und Meditation
     

    Yoga und Meditation sind bewährte Methoden, um Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden. Im Winter, wenn das Wetter oft zu ungemütlich für Aktivitäten im Freien ist, bieten sie eine ideale Möglichkeit, sich zu Hause körperlich und geistig zu betätigen. Yoga-Übungen zur Dehnung und Entspannung können besonders wohltuend sein. Meditation, sei es unter Anleitung oder allein, hilft, den Geist zu beruhigen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
     

    3. Wärmende Tees und gesunde Snacks
     

    Nichts wärmt von innen so gut wie eine heiße Tasse Tee. Kräutertees wie Kamille, Pfefferminze oder Ingwer haben neben ihrer wärmenden Wirkung auch gesundheitliche Vorteile. Sie können beruhigend wirken, das Immunsystem stärken oder die Verdauung anregen. Kombiniert mit gesunden Snacks wie Nüssen, Trockenfrüchten oder Bitterschokolade, die reich an Antioxidantien und guten Fetten sind, wird die Teezeit zum Wohlfühlmoment.

    Die kalte Jahreszeit bietet die perfekte Gelegenheit, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und zu entspannen. Ob ein wohltuendes Bad, Yoga und Meditation oder wärmende Tees und gesunde Snacks - es gibt viele Möglichkeiten, sich in der eigenen Wohlfühloase zu entspannen und neue Energie zu tanken. 

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    Achtung! DESHALB musst du auch im Winter richtig lüften!

    Man mag es nicht glauben, aber auch wenn vor der Tür eisige Temperaturen herrschen, ist regelmäßiges Lüften extrem wichtig. Warum du auch bei Schnee und Frost nicht auf frische Luft verzichten solltest und wie du dabei am besten vorgehst, erfährst du hier. Intelligenter Heizkörperregler  - direkt bei Amazon bestellen* Warum regelmäßiges Lüften auch bei Schnee wichtig ist:   Luftaustausch für ein gesundes Raumklima In den Wintermonaten neigen wir dazu, unsere Räume intensiv zu heizen und zeitgleich nur wenig zu lüften. Dadurch steigt die Konzentration von Schadstoffen und CO2 in der Luft. Regelmäßiges Lüften sorgt also für den notwenigen Frischluftaustausch, verbessert die Raumluftqualität und beugt so gesundheitlichen Problemen vor. Vermeidung von Feuchtigkeitsproblemen Durch Heizung und warme Kleidung entsteht vermehrt Feuchtigkeit in den Räumen. Ohne ausreichende Belüftung kann sich diese Feuchtigkeit an den Wänden und in Ecken absetzen, was wiederum Schimmelbildung begünstigt. Durch richtiges Lüften wird die überschüssige Feuchtigkeit abgeführt und das Schimmelrisiko minimiert. Energieeffizienz steigern Gut gelüftete Räume ermöglichen eine effizientere Verteilung der Heizwärme. Dadurch kannst du Energie sparen, da die Wärme gleichmäßiger im Raum verteilt wird und weniger schnell entweicht.   Wie lüftet man am besten bei Schnee?   Kurz, aber effektiv Statt stundenlang Durchzulüften, reichen kurze Stoßlüftungen aus, um frische Luft hereinzulassen. Empfohlen sind etwa 5-10 Minuten alle 2-3 Stunden. Richtiges Timing Die besten Zeiten zum Lüften sind morgens und abends, wenn die Luft besonders frisch ist. Vermeide es, während der kältesten Stunden des Tages zu lüften, um die Raumtemperatur nicht zu stark zu beeinträchtigen. Fenster komplett öffnen Beim Lüften sollten alle Fenster weit geöffnet werden, um einen effizienten Luftaustausch zu ermöglichen. So wird verbrauchte Luft rasch ausgetauscht und Frischluft strömt in den Raum. Kipplüften reicht nicht aus. Durchzug vermeiden Um unnötigen Wärmeverlust zu verhindern, sollte während des Lüftens ein Durchzug vermieden werden. Schließe währenddessen die Türen zu den unbeheizten Räumen. TIPP: Smarte Thermostatregler kannst du auf "Lüften" einstellen - so stoppt die Heizung für eine vorgegebene Zeit das Heizen und du kannst Lüften, ohne dabei wertvolle Wäre abzugeben. * Affiliate-Link