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Natürlicher Zeckenschutz: Diese Pflanzen vertreiben die Blutsauger im Garten!

25.03.2024 um 16:30 Uhr
    Zecke sitzt auf Blatt im Garten | ©  Getty Images/ Ladislav Kubeš Diese Pflanzen mögen Zecken gar nicht! | © Getty Images/ Ladislav Kubeš

    Der Frühling ist da und damit auch die Zeckenzeit. Die kleinen Blutsauger sind nicht nur lästig, sie können auch gefährliche Krankheiten wie Borreliose und FSME übertragen. Doch bevor man zur Chemiekeule greift, sollte man die Kraft der Natur nutzen. Bestimmte Pflanzen können Zecken wirksam vom Garten fernhalten.

    Diese Pflanzen vertreiben Zecken im Garten!
     

    Zecken sind gefährlich, da sie Krankheitserreger wie Borreliose und FSME übertragen können, welche ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Deshalb ist es wichtig, Zecken fernzuhalten, um das Risiko von Zeckenbissen und den damit verbundenen Krankheiten zu minimieren.

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    Zecken den Kampf ansagen – mit Pflanzenpower!

    Einige Pflanzen besitzen natürliche Wirkstoffe, die Zecken abstoßen. Dazu gehören:

    1. Lavendel: Mit seinem betörenden Duft lockt Lavendel Bienen an und hält gleichzeitig Zecken fern.

    2. Rosmarin: Ein weiteres Küchenkraut, das Zecken abwehrt und gleichzeitig deinem Garten einen mediterranen Flair verleiht.

    3. Katzenminze: Nicht nur Katzen lieben diese Pflanze, Zecken hingegen meiden sie. Der Grund ist das Nepetalacton, ein natürlicher Zeckenabwehrstoff.

    4. Rainfarn: Diese Pflanze enthält ätherische Öle, die Zecken nicht mögen. Ein Pluspunkt: Rainfarn ist pflegeleicht und wächst fast überall.

    5. Dalmatinische Insektenblume: Sie ist besonders wirksam, aber Achtung – sie kann für andere Tiere schädlich sein.

    Natürlicher Zeckenschutz - Vorsicht ist geboten!

    Während diese Pflanzen helfen können, Zecken fernzuhalten, ist es wichtig zu wissen, dass sie keinen vollständigen Schutz bieten. Es ist immer noch wichtig, gegebenenfalls schützende Kleidung, wie lange Socken, zu tragen und sich nach dem Aufenthalt im Freien auf Zecken zu überprüfen.

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    Zecken-Alarm: So schützt du dich vor Zeckenstichen!

    Die Zeckenzeit hat begonnen: Wer jetzt viel in der Natur unterwegs ist, sollte auf der Hut sein! Denn die kleinen Blutsauger können gefährliche Krankheiten übertragen. Wie man Zecken am besten entfernt und was man nicht tun sollte, erfährst du hier! Zecken lieben Blut! Die Zeckensaison dauert in der Regel von März bis November. Noch nie einen Zeckenstich gespürt? Kein Wunder, denn die heimtückische Zecke gibt mit ihrem Speichel ein Betäubungsmittel ab und kann bis zu sieben Tage lang saugen. Wenn sie genug Blut gesaugt hat, ist sie 200 Mal schwerer als vorher. Außerdem sticht sie nicht einfach irgendwo zu, sondern sucht stundenlang nach einer geeigneten Stelle! Besonders beliebt sind die Achselhöhlen und der Schambereich. Außerdem können Zecken Bakterien und Viren übertragen, die beim Menschen schwere Krankheiten auslösen können. Wie man eine Zecke nach einem Stich am besten entfernt! Wer gerade in der warmen Jahreszeit gerne wandert oder sich in der Natur aufhält, entdeckt mit etwas Pech plötzlich einen fiesen Blutsauger, der sich an seinem Körper festgebissen hat. Um die Zecke entfernen zu können, benötigst du entweder eine Zeckenzange oder eine Zeckenkarte. Damit kannst du das Tier greifen, langsam und gerade herausziehen und weg ist sie! Bloß nicht auf der Zecke herumdrücken, sonst gelangen Bakterien in die Wunde! Hilfreich ist auch die Verwendung einer spitzen Pinzette. Wichtig: Die Einstichstelle mit Desinfektionsmittel säubern! Wer unsicher ist oder Probleme hat, die Zecke zu entfernen, sollte lieber zum Arzt gehen! Eine top-bewertete Zeckenzange gibt es hier bei Amazon* Wie kann man sich vor Zeckenstichen schützen? In der freien Natur lange Ärmel und Hosenbeine tragen Um der Zecke keine direkte Angriffsfläche zu bieten, Hosenbeine in Strümpfe oder Schuhe stecken Helle Kleidung tragen - so sind Zecken besser zu erkennen Vermeiden des Aufenthalts in hohem Gras oder Unterholz Bei Bedarf Insektenschutzmittel auftragen Zuhause immer gründlich nach Zecken absuchen, insbesondere Kniekehlen, Hals, Bauch, Brust und Leistenbereich Nach einem Ausflug in die Natur: Wäsche bei 60 Grad waschen (Trockner geht auch) oder Kleidung 24 Stunden bei -20 Grad richtig einfrieren - so überlebt keine Zecke!   *Affiliate-Link

    Zecken-Alarm: So schützt du deinen Hund vor Zeckenbissen

    Zecken sind für Hunde nicht nur lästig, sondern können auch ernsthafte Gesundheitsprobleme zur Folge haben. Um deinen pelzigen Vierbeiner vor Zeckenbissen und den damit verbundenen Risiken zu schützen, gibt es einige wirkungsvolle Maßnahmen, die du ergreifen kannst. Wir geben dir  fünf effektive Strategien an die Hand, um deinen Hund ein sorgenfreies Outdoor-Leben zu ermöglichen. 1. Regelmäßige Zeckenkontrolle Die regelmäßige Untersuchung deines Hundes auf Zeckenbefall ist von größter Bedeutung. Tägliches Absuchen des Fells, besonders an den gefährdeten Stellen wie Ohren, Achselhöhlen, zwischen den Zehen und im Genitalbereich, hilft dabei, Zecken frühzeitig zu entdecken und zu entfernen. Benutze hierfür am besten eine Zeckenzange* oder -harken* und achte darauf, die Zecke vollständig zu entfernen, um mögliche Infektionen zu verhindern. 2. Zeckenschutzmittel verwenden Es gibt verschiedene Zeckenschutzmittel für Hunde auf dem Markt, wie Spot-on-Präparate*, Halsbänder* und Zeckensprays*. Konsultiere deine/n Tierarzt / Tierärztin, um das für deinen Hund am besten geeignete Zeckenschutzmittel auszuwählen. Achte dabei auf die Dosierung und Anwendungsrichtlinien, um die Sicherheit deines Hundes zu gewährleisten. Beachte, dass manche Zeckenschutzmittel für Hunde giftig für Katzen sein können. 3. Zeckenreiche Gebiete meiden Wenn es geht, meide zeckenreiche Gebiete mit deinem Hund - insbesondere hohe Gräser, dichtes Unterholz oder Wiesen mit hohem Zeckenaufkommen. Wenn du in solchen Gebieten spazieren gehst, halte deinen Hund an der Leine, um zu verhindern, dass er in besonders gefährdeten Bereichen herumstöbert. 4. Zeckenschutzimpfung in Betracht ziehen Es gibt Impfungen, die deinen Hund gegen bestimmte durch Zecken übertragene Krankheiten schützen können, wie beispielsweise die Lymeborreliose. Konsultiere deine/n Tierarzt / Tierärztin, um zu besprechen, ob eine Zeckenschutzimpfung für deinen Hund sinnvoll ist und welche Impfschemata empfohlen werden. * Affiliate-Link