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Kleine Nuss, große Wirkung: DESHALB ist die Walnuss so gesund

02.01.2024 um 06:45 Uhr
    Walnüsse auf Holzunterlage, geöffnet und verschlossen. | © Getty Images / Daniela Baumann Kleine Nuss, große Wirkung: Die Walnuss. | ©Getty Images / Daniela Baumann

    Die hat es in sich: Die Walnuss. Die kleine Power-Nuss ist nicht nur sehr lecker, sie ist auch ein wahres Gesundheitswunder der Natur. Wie das Kraftpaket Gedächtnis und Muskeln fit halten, erfährst du hier!

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    Das alles kann die Walnuss: 

     

    1. Diabetes vorbeugen

    Laut einer Studie der US-Universität Harvard kann der regelmäßige Verzehr von Walnüssen Diabetes vorbeugen. Zwei Mal pro Woche eine Handvoll Walnüsse senken das Diabetes-Risiko bereits um 25 Prozent!

    2. Die Haut fit halten

    Walnüsse enthalten viel Vitamin E, ein Vitamin, das den Kollagengehalt in der Haut erhält und somit Fältchen entgegenwirkt. Dafür kannst du ganz einfach deine eigene Creme herstellen. Du brauchst: 3 TL Haferflocken, 2 TL Honig, 10 Tropfen Olivenöl und 4 Walnüsse. Alles im Mixer zerkleinern, auf die Haut auftragen, 5 - 10 Minuten einwirken lassen und abwaschen.

    3. Stärkt deine Muskeln

    In 100 Gramm Walnüssen stecken 15 Gramm Eiweiß! Zum Vergleich: In einer herkömmlichen Banane stecken gerade einmal 1,25 Gramm Eiweiß. Dieser Nährstoff ist sehr wichtig für den Erhalt und Aufbau deiner Muskeln. Aber auch Haare Nägel und Knochen profitieren davon. 

    Tipp: Satt Walnüsse zu essen, kannst du auch einfach Walnüssöl über Salate, Kartoffeln oder Dessert geben.

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    Volle Power durch Nüsse:

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    Wirklich wahr: Wie gesund du bist, verraten dir deine Zähne

    Wiederkehrende Infekte, ein zu hoher Blutdruck oder Schwindelgefühle: Wenn du immer wieder von solchen oder ähnlichen Problemen betroffen bist, kann es sich lohnen, einen Blick auf deine Zahngesundheit zu werfen. Nicht selten lässt sich der Ursprung manch einer Erkrankung deines Körpers nämlich auf den Zustand deiner Zähne zurückführen.  1. Schlaganfall und Herzinfarkt Die Zahnärztekammer Nordrhein berichtet, dass bei 35 bis 40 Prozent der Patienten/Patientinnen mit Parodontitis und koronaren Herzkrankheiten Keime aus Entzündungen im Mund zu Ablagerungen in den Blutgefäßen führen. Diese Ablagerungen können zu Infarkten und Schlaganfällen führen. 2. Bluthochdruck Des Weiteren zeigt eine britische Studie, dass Patienten/Patientinnen mit Parodontitis durchschnittlich einen um 3,4 mm Hg erhöhten systolischen Blutdruck haben, wobei in 14 Prozent der Fälle der Blutdruck über 140 liegt. Die Entzündung, die sich von dem Mund in den restlichen Körper ausbreitet und die Blutgefäße schädigt, ist nicht selten der Auslöser für diesen Effekt. 3. Schwindel Bei einer Kieferfehlstellung wird Druck auf das Schläfenbein ausgeübt, welches das Gleichgewichtsorgan im Innenohr aus seiner gewohnten Position bringt. Eine weitere Ursachen für den Schwindel kann aber auch eine verspannte Nackenmuskulatur sein, welche die Weiterleitung von Nervensignalen aus dem Innenohr behindert. Ob dein Kiefer die Ursache ist, lässt sich bei einer speziellen Craniomandibuläre Dysfunktion-Untersuchung bei dem Zahnarzt/der Zahnärztin feststellen. 4. Wiederkehrende Infekte Ein weiteres Gesundheitsrisiko, das im Zusammenhang mit Parodontitis steht, ist eine erhöhte Anfälligkeit für wiederkehrende Infekte. Das Immunsystem ist durch den Kampf gegen die Parodontitis-Bakterien so beansprucht, dass nicht ausreichend Ressourcen vorhanden sind, um andere Erreger effektiv abzuwehren. Interessanterweise ergab eine britische Studie sogar einen Zusammenhang zwischen guter Mundgesundheit und einem milden Verlauf von Corona-Infekten.