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Haare richtig waschen: 5 Fehler, die JEDER macht!

15.09.2023 um 14:30 Uhr
    Haarwäsche_5 Fehler | © Getty Images/Tatiana Bei der Haarwäsche schleichen sich oftmals Fehler ein | ©Getty Images/Tatiana

    Gesundes und glänzendes Haar beginnt mit der richtigen Pflege! Das Haare waschen ist ein wichtiger Teil dieser Pflege, aber viele Menschen machen dabei unbewusst Fehler, die schädlich für das Haar sein können. In diesem Artikel werden 5 häufige Fehler beim Haare waschen beleuchtet und Tipps gegeben, wie man diese vermeiden kann, um das Haar in Topform zu halten!

    Haare waschen: 5 Fehler, die du vermeiden solltest!

    1. Zu heißes Wasser

    Eine heiße Dusche ist verlockend, aber heißes Wasser kann das Haar austrocknen und die Kopfhaut reizen! Wasche deine Haare lieber mit lauwarmem Wasser. So bleiben die natürlichen Öle auf der Kopfhaut erhalten.

    Tipp: Beende die Haarwäsche mit einer kurzen kalten Spülung, um die Haarschuppen zu glätten und dem Haar zusätzlichen Glanz zu verleihen.


    2. Zu viel Shampoo 

    Eine großzügige Menge Shampoo mag nach mehr Reinigung klingen, kann aber dazu führen, dass dein Haar übermäßig entfettet wird! Eine haselnussgroße Menge Shampoo reicht meistens aus.

    Tipp: Konzentriere dich beim Auftragen des Shampoos auf die Kopfhaut, wo sich Schmutz und überschüssiger Talg ansammeln. Lass das Shampoo beim Ausspülen auch in die Haarlängen laufen.


    3. Zu häufiges Waschen

    Zu häufiges Haare waschen kann dazu führen, dass die natürlichen Fette aus dem Haar ausgewaschen werden und es trocken und brüchig wird. In der Regel reicht es aus, die Haare alle 2-3 Tage zu waschen.

    Tipp: Wenn du dein Haar zwischen den Haarwäschen auffrischen möchtest, verwende Trockenshampoo*, um überschüssiges Öl aufzusaugen.


    4. Falsche Pflegeprodukte

    Es ist wichtig, Pflegeprodukte zu wählen, die zu deinem Haartyp passen. Verwende Shampoo und Spülung, die auf die Bedürfnisse deines Haares abgestimmt sind, egal ob es trocken, fettig, lockig oder fein ist.

    Tipp: Welche Produkte am besten zu deinem Haartyp passen, erfährst du beim Friseur. Dort ist man darauf spezialisiert, die Bedürfnisse deines Haares zu erkennen und dich entsprechend zu beraten!


    5. Grobes Reiben & Ziehen

    Wenn du dein Haar nach dem Waschen zu grob behandelst, kann das zu Haarbruch und Spliss führen! Vermeide es, dein Haar zu stark zu rubbeln oder mit einem Handtuch zu trocken zu reiben. Tupfe es stattdessen trocken!

    Tipp: Um überschüssige Feuchtigkeit schonend aus dem Haar zu entfernen, empfiehlt sich ein Mikrofasertuch* oder ein altes T-Shirt. Diese Materialien sind besonders haarschonend und verhindern Frizz und Schäden.

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    In den sozialen Medien wird ein Trend gehypt, der besagt, dass Rosmarinöl wahre Wunder für Haare und Kopfhaut bewirken soll. Aber wirkt es wirklich? Wir verraten euch, warum Rosmarinöl so gut für die Haare ist und wie ihr den Haarwuchs-Booster anwenden könnt. Wer unter Haarausfall leidet und zu dünnem Haar neigt, ist bei der Suche nach Abhilfe vielleicht schon einmal auf Rosmarin gestoßen. Und auf TikTok konnte man sich dem Hype der letzten Monate ohnehin nicht entziehen. Das grüne Kraut soll Haarausfall stoppen und gleichzeitig das Haarwachstum anregen, Schuppen verhindern und sogar bei fettigem Haar helfen. In der Küche wird Rosmarin schon lange geschätzt, denn das aromatische Gewürz verfeinert Speisen aller Art und ist besonders in der italienischen Küche beliebt. Aber auch für die Haare ist Rosmarinöl ein echter Geheimtipp! Verantwortlich dafür sind die vielen wertvollen Inhaltsstoffe wie Glykolsäure, Bitterstoffe, Flavonoide, Saponine und Gerbstoffe, die im Rosmarinöl enthalten sind. Rosmarinöl findest du hier bei Amazon* Haare und Kopfhaut werden durch die Wirkstoffe des Rosmarinöls positiv beeinflusst: Stimuliert das Haarwachstum Vermindert Haarausfall  Reguliert die Talgdrüsen Verhindert das schnelle Nachfetten der Haare Stärkt die Kopfhaut Vitalisiert die Haarwurzeln Kräftigt das Haar Beugt Juckreiz und Schuppenbildung vor Erhöht die Sauerstoff- und Nährstoffaufnahme der Haut Wirkt antibakteriell und antimykotisch Rosmarin-Haaröl: Was ist bei der Anwendung zu beachten? 1. Verträglichkeit prüfen Rosmarinöl als ätherisches Öl kann Hautausschläge und Hautirritationen hervorrufen. Deshalb sollte vor der ersten Anwendung immer getestet werden, ob man auf das ätherische Öl reagiert. Dazu einfach einen Tupfer des verdünnten Öls hinter dem Ohr auftragen und die Hautstelle beobachten. 2. Hab Geduld Es kann einige Wochen oder sogar Monate dauern, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Also Geduld haben, das Rosmarinöl regelmäßig anwenden und nach zwei bis drei Monaten die Wirkung beurteilen. 3. Nicht in der Schwangerschaft anwenden Rosmarinöl bitte nicht während der Schwangerschaft anwenden, es kann vorzeitige Wehen auslösen! Auch für Säuglinge, Kleinkinder und Asthmatiker:innen ist Rosmarinöl nicht geeignet. Wie und wie oft wird Rosmarinöl im Haar angewendet? Da es sich um ein ätherisches Öl handelt, sollte Rosmarinöl nicht unverdünnt verwendet werden. Einige Tropfen des Öls in das Shampoo geben oder ein Haarwasser zubereiten. Gemischt mit anderen Ölen kann Rosmarinöl als Haarkur verwendet werden. Ein Shampoo mit Rosmarinöl kann täglich angewendet werden, eine Ölkur etwa ein- bis zweimal pro Woche. Der Erfolg zeigt sich bei regelmäßiger Anwendung nach etwa zwei bis drei Monaten.   *Affiliate-Link