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Urlaub mit Hund: DAS sind die 5 besten Ausflugsziele in Deutschland!

06.03.2024 um 09:30 Uhr
    Mann und Hund gucken in die Ferne | ©  Getty Images/ hobo_018 Lust auf eine Reise? | © Getty Images/ hobo_018

    Deutschland hat viele traumhafte Urlaubsziele zu bieten, die sich hervorragend für einen Ausflug mit dem Vierbeiner eignen. Ob am Meer entspannen, durch idyllische Wälder streifen oder malerische Städte erkunden - für Hund und Herrchen ist garantiert das Passende dabei.

    Urlaub mit Hund: DAS sind die 5 besten Ausflugsziele in Deutschland!

    1. Die Ostsee

    Die Ostsee ist ein echtes Paradies für Hunde und deren Besitzer. Mit ihren zahlreichen Hundestränden, an denen keine Leinenpflicht besteht, bietet die Ostseeküste deinem Hund viel Freiraum zum Toben und Spielen. Die kühle Brise und das erfrischende Nass sind gerade im Sommer für deinen Vierbeiner eine willkommene Abkühlung. Neben den Stränden gibt es kleine Wälder, die zu idyllischen Spaziergängen einladen.

    Alles Wichtige für eine Reise mit deinem Vierbeiner findest du hier.*

    Urlaub mit Vierbeiner: Tipps für Autofahrten im Sommer

    2. Bayerischer Wald

    Der Bayerische Wald ist ideal für naturbegeisterte Hundebesitzer. In diesem weitläufigen Waldgebiet kannst du gemeinsam mit deinem Hund auf unzähligen Wanderwegen die Natur erkunden. Obwohl im Nationalpark Leinenpflicht herrscht, können sich Hunde an den zahlreichen Bächen, Flüssen und Seen abkühlen.

    3. Der Harz

    Der Harz ist besonders für wanderbegeisterte Hundehalter empfehlenswert. Das Mittelgebirge bietet eine Vielzahl an Wanderwegen, die sich durch die malerische Natur schlängeln. In Wildemann, einem kleinen Dorf im Harz, gibt es sogar einen Hundewald, in dem dein Hund ganzjährig ohne Leine laufen darf.

    4. Die Sächsische Schweiz

    Die Sächsische Schweiz lockt mit ihrer atemberaubenden Landschaft nicht nur Wanderer, sondern auch Vierbeiner an. Auch wenn hier Leinenpflicht besteht, gibt es viele schöne Wege, die durch die dichten Wälder führen. Im Sommer können sich Hunde an speziellen Hundebadestellen erfrischen.

    5. Sylt

    Sylt, die beliebte Nordseeinsel, ist besonders in der Nebensaison ein idealer Rückzugsort für Hund und Halter. Die Insel bietet zahlreiche Freilaufgebiete sowie hundefreundliche Unterkünfte. Hier kannst du mit deinem Hund lange Spaziergänge am Strand oder spannende Ausflüge in die Dünenlandschaft unternehmen.

    Diese Ziele in Deutschland bieten nicht nur einzigartige Landschaften und Erlebnisse, sondern auch die nötige Infrastruktur für einen unbeschwerten Urlaub mit Hund. Von hundefreundlichen Unterkünften bis hin zu speziellen Freizeitangeboten – hier findet jeder das passende Angebot für sich und seinen vierbeinigen Freund. 

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    Zecken-Alarm: So schützt du deinen Hund vor Zeckenbissen

    Zecken sind für Hunde nicht nur lästig, sondern können auch ernsthafte Gesundheitsprobleme zur Folge haben. Um deinen pelzigen Vierbeiner vor Zeckenbissen und den damit verbundenen Risiken zu schützen, gibt es einige wirkungsvolle Maßnahmen, die du ergreifen kannst. Wir geben dir  fünf effektive Strategien an die Hand, um deinen Hund ein sorgenfreies Outdoor-Leben zu ermöglichen. 1. Regelmäßige Zeckenkontrolle Die regelmäßige Untersuchung deines Hundes auf Zeckenbefall ist von größter Bedeutung. Tägliches Absuchen des Fells, besonders an den gefährdeten Stellen wie Ohren, Achselhöhlen, zwischen den Zehen und im Genitalbereich, hilft dabei, Zecken frühzeitig zu entdecken und zu entfernen. Benutze hierfür am besten eine Zeckenzange* oder -harken* und achte darauf, die Zecke vollständig zu entfernen, um mögliche Infektionen zu verhindern. 2. Zeckenschutzmittel verwenden Es gibt verschiedene Zeckenschutzmittel für Hunde auf dem Markt, wie Spot-on-Präparate*, Halsbänder* und Zeckensprays*. Konsultiere deine/n Tierarzt / Tierärztin, um das für deinen Hund am besten geeignete Zeckenschutzmittel auszuwählen. Achte dabei auf die Dosierung und Anwendungsrichtlinien, um die Sicherheit deines Hundes zu gewährleisten. Beachte, dass manche Zeckenschutzmittel für Hunde giftig für Katzen sein können. 3. Zeckenreiche Gebiete meiden Wenn es geht, meide zeckenreiche Gebiete mit deinem Hund - insbesondere hohe Gräser, dichtes Unterholz oder Wiesen mit hohem Zeckenaufkommen. Wenn du in solchen Gebieten spazieren gehst, halte deinen Hund an der Leine, um zu verhindern, dass er in besonders gefährdeten Bereichen herumstöbert. 4. Zeckenschutzimpfung in Betracht ziehen Es gibt Impfungen, die deinen Hund gegen bestimmte durch Zecken übertragene Krankheiten schützen können, wie beispielsweise die Lymeborreliose. Konsultiere deine/n Tierarzt / Tierärztin, um zu besprechen, ob eine Zeckenschutzimpfung für deinen Hund sinnvoll ist und welche Impfschemata empfohlen werden. * Affiliate-Link

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    Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht - Nicht nur ich, viele Hundebesitzer:innen würden Heinz Rühmann sofort zustimmen. Da ist es doch selbstverständlich, dass die Fellnase mit in den Urlaub kommt. Mit dem Hund zu verreisen, kann jedoch eine Herausforderung sein. Alles Wissenswerte erfährst du hier jetzt. 1. Das Reiseziel Bei der Reise mit dem Hund sollte man die Bedürfnisse des Tieres berücksichtigen. Wie ist das Klima vor Ort? Welche Hundevorschriften gibt es? Gibt es Hundestrände oder Badeseen für Hunde? Auch eine Unterkunft, die Tiere gestattet, gilt es im Vorfeld zu finden. 2. Der EU-Heimtierausweis Für Reiseziele innerhalb der EU müssen Einreisebestimmungen des Ziellandes und jene der Durchreiseländer beachtet werden. In der Regel genügt aber der EU-Heimtierausweis. Bei der Reise in ein Nicht-EU-Land sollte man unbedingt die Wiedereinreisebedingungen in die EU kennen. Wer aus bestimmten Ländern in die EU reisen möchte, muss bei der Einreise einen Antikörpernachweis für Tollwut nachweisen. Bei Reisen außerhalb der EU sollte zudem bei der entsprechenden Botschaft des Ziellands geklärt werden, ob besondere Vorschriften für die Einreise von Tieren gelten. Bereits mehrere Wochen vor dem Start ist es außerdem wichtig, den Tierarzt für eventuell erforderliche Impfungen aufzusuchen.  3. Autoreisen mit Hund Plant man eine Reise mit dem Auto, ist der Planungsaufwand etwas gering als bei Reisen im Flugzeug. Wichtig sind hier alle paar Stunden einmal anzuhalten und eine Gassirunde einzulegen und der Fellnase einen angenehmen Platz im Auto zu schaffen. Den Platz gerne mit einer Hundedecke ausstatten, das vermittelt ein Gefühl von Vertrautheit. Mittels eines Anschnallgurtes kann der Liebling außerdem sicher im Auto fixiert werden. Viele Hunde neigen während einer langen Reise dazu, nicht trinken zu wollen oder sich zu übergeben. Das liegt daran, dass eine Autofahrt für den Hund Stress bedeuten kann. Wenn der Hund nicht trinken möchte, kann man etwas Futter (am besten Trockenfutter) mit reichlich Wasser mischen. Um an das Futter zu kommen, muss der Hund einen Großteil des Wassers trinken. Damit der Vierbeiner nicht brechen muss, sollte man die letzte Mahlzeit bereits einige Stunden vor Reiseantritt geben. Je nach Reisedauer sollte man aber die gewohnten Fütterungszeiten einhalten. Aus einem Reisenapf oder Trinknapf für Tiere kann der Hund problemlos unterwegs fressen und trinken. Da das Kauen beim Hund Stress abbaut, sind auch Knochen oder spezielle Hölzer eine gute Sache. 4. Flugreisen mit Hund Kleine Hunde mit einem Gewicht von 6 bis 8 Kilogramm können in der Regel in einer stabilen und rutschfesten Transportbox mit in den Passierraum genommen werden. Voraussetzung ist, dass die Box unter den Sitz passt und der Hund aufrecht in der Box stehen kann. Die Vorgaben können jedoch von Airline zu Airline variieren. Es gibt auch Airlines, die die Mitnahme von Hunden nicht gestattet. Deshalb gilt es sich schon bei der Planung der Reise bei der Fluggesellschaft zu informieren. Zu beachten ist auch, dass man das Tier langsam an die Box gewöhnt und ihm nicht erst bei Reiseantritt direkt ein fremdes Umfeld zumutet. Größere Hunde müssen im Frachtraum in einer speziellen Flug-Transportbox (IATA zugelassen) befördert werden. Ist ein Nonstop-Flug nicht möglich, muss der Weitertransport in die Anschlussmaschine geklärt werden. Die Mehrkosten für den Flug betragen je nach Distanz und Größe des Hundes mehrere hundert Euro. Grundsätzlich ist von einem Transport im Frachtraum abzuraten. Diese Form des Transportes bedeutet enormen Stress für das Tier. Temperatur, Geräuschkulisse und Ort sind fremd und die Vertrauensperson abwesend. Daher sollte nur in dringenden Fällen eine Reise im Frachtraum in Betracht gezogen werden. Weitere Informationen rund um das Thema „Verreisen mit dem Haustier“ findest du beim ADAC.