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So oft musst du deine Bettwäsche wechseln! (Die meisten wechseln sie viel zu selten!)

14.02.2024 um 16:30 Uhr
    Frau wechselt Bettwäsche | ©  Getty Images / triocean Achtung, Ekelalarm! | © Getty Images / triocean

    Ein erholsamer Schlaf ist entscheidend für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Neben einer bequemen Matratze und einem passenden Kopfkissen spielt aber auch die Sauberkeit der Bettwäsche eine entscheidende Rolle! Viele Menschen sind sich nicht sicher, wie oft sie ihre Bettwäsche wechseln sollten, und viele neigen dazu, dies viel zu selten zu tun. Wir verraten dir, wie oft du deine Bettwäsche tatsächlich wechseln solltest und ab wann es ungesund wird.

    So oft musst du deine Bettwäsche wechseln!
     

    Experten empfehlen, die Bettwäsche alle zwei Wochen zu wechseln. Diese Empfehlung basiert auf verschiedenen Faktoren, die sich auf die Hygiene und die Gesundheit auswirken können. Hier sind einige Gründe, warum ein regelmäßiger Wechsel der Bettwäsche wichtig ist...

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    1. Schweiß und Hautschuppen: Während des Schlafs produzieren wir Schweiß und verlieren Hautschuppen. Diese Substanzen sammeln sich auf der Bettwäsche und können zur Bildung von Bakterien und Milben führen. Ein regelmäßiger Wechsel verhindert die Ansammlung dieser Partikel.

    2. Allergene: Staubmilben sind eine häufige Ursache für Allergien. Indem Sie Ihre Bettwäsche regelmäßig waschen, reduzieren Sie die Anzahl der Milben und deren Ausscheidungen, die allergische Reaktionen auslösen können.

    3. Hautprobleme: Wenn man an Hautproblemen wie Akne leidet, kann das Wechseln der Bettwäsche alle zwei Wochen dazu beitragen, Hautirritationen zu minimieren. Schmutz und Öle von der Haut können sich auf der Bettwäsche ansammeln und Poren verstopfen.

    4. Geruchskontrolle: Frisch gewaschene Bettwäsche sorgt für einen angenehmen Duft im Schlafzimmer. Ein vernachlässigter Wechsel kann zu unangenehmen Gerüchen führen.

    Es ist wichtig zu beachten, dass in bestimmten Situationen ein häufigerer Bettwäschewechsel notwendig sein kann. Wenn man beispielsweise krank ist oder viel schwitzt, ist es ratsam, die Bettwäsche häufiger zu wechseln, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu minimieren.

    Auch die Auswahl hochwertiger, atmungsaktiver Bettwäsche kann dazu beitragen, die Lebensdauer der Bettwäsche zu verlängern und einen angenehmen Schlaf zu fördern.

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    Man könnte meinen, Waschen ist schon fast eine Wissenschaft. Wer es richtig machen möchte, muss viele Faktoren bedenken: Bei wie viel Grad wasche ich die Wäsche am besten? Nehme ich Pulver, Flüssigwaschmittel oder besser Kapseln? Und wie steht es eigentlich um Weichspüler? Keine Panik! Wir zeigen dir, wie du deine Wäsche gründlich, sparsam und umweltfreundlich wäschst. Welches Waschmittel für welche Wäsche? Vollwaschmittel: Der Allrounder unter den Waschmitteln, denn er reinigt alle weißen und pflegeleichten Textilien. Die enthaltenden Bleichmittel sorgen dafür, dass weiße Wäsche wieder weiß wird – oder immer weiß bleibt. Aus diesem Grund solltest du es auch niemals für Buntwäsche benutzen. Colorwaschmittel: Bunte, also farbige Kleidung, solltest du hingegen nur mit einem Colorwaschmittel waschen, denn es erhält die Farben. Außerdem sorgt ein enthaltender Stoff im Waschmittel dafür, dass sich weder die Färbung der Textilen ablöst, noch dass Stoffe andere Farben annehmen. Feinwaschmittel: Dieses Waschmittel bildet einen feinporigen Schaum, der sich wie ein Schutz um die Textilien legt und sie vor den Beanspruchungen der Maschine schützt. Sie enthalten zudem keine Enzyme oder Bleichmittel, weshalb man sie für empfindliche Gewebe wie Seide verwendet. Wollwaschmittel: Das Waschmittel enthält Inhaltsstoffe, die eine Verfilzen der empfindlichen Wollfasern verhindert. Außerdem enthalten auch sie keine Enzyme oder Bleichmittel. Bei einigen Herstellern werden zudem spezielle Weichmacher beigefügt, welche die Wolle besonders flauschig erscheinen lassen. Pulver, Flüssigwaschmittel oder Kapseln? Waschmittel gibt es als Pulver, flüssig oder in Kapseln. Flüssigwaschmittel und Kapseln enthalten die gleichen Inhaltsstoffe. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Kapseln vordosiert sind und ggf. auch einen Weichspüler-Anteil enthalten. Waschpulver: Es hat den Vorteil, dass es länger haltbar ist als flüssiges Waschmittel und man es deshalb auch in großen Mengen lagern kann. Ein Nachteil von Waschpulver ist, dass es weiße Rückstände auf dunkler Kleidung hinterlassen kann, vor allem bei niedrigeren Waschtemperaturen. Hier hilft eine niedrigere Dosierung. Flüssigwaschmittel: Hier ist der wesentliche Vorteil, dass es keine Waschmittelrückstände hinterlässt. Ein großer Nachteil ist jedoch, dass es Konservierungsstoffe enthält, damit sich in ihm keine Mikroorganismen vermehren können. Diese Stoffe sind allerdings sehr schädlich für die Umwelt. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich mit der Zeit ein Grauschleier über die Wäsche legen könnte, da die flüssige Variante keine Aufheller enthält. Braucht man Weichspüler für saubere Wäsche? Weichspüler macht die Wäsche weich und verleiht ihr einen angenehmen Duft. Beim Waschen gelangt der Weichspüler erst im letzten Spülgang an die Wäsche. Das Mittel legt sich auf die Fasern und wird nicht mehr abgespült. Die Verwendung von Weichspüler ist etwas problematisch, da die enthaltenden Tenside und Duftstoffe kaum biologisch abbaubar sind und somit die Gewässer belasten. Wenn es geht, solltest du also die Wäsche einfach an der frischen Luft trocknen. Braucht es Enthärter? Enthärter müssen in den meisten Fällen nicht mit in die Waschmaschine gegeben werden. Hältst du dich genau an die Dosierungsanleitung des Waschmittels, reichen die im Waschmittel enthaltenen Enthärter aus. Nur bei sehr hartem Wasser kann die Verwendung sinnvoll sein. Die Wasserhärte deines Wassers kannst du bei deinem örtlichen Wasserwerk erfragen. Und was ist mit Hygienespüler? Hygienespüler solltest du ebenfalls weglassen. Und das hat wichtige Gründe: Leider enthalten Hygienespüler bedenkliche Inhaltsstoffe, die großen Schaden bei den Mikroorganismen in den Kläranlagen anrichten. Außerdem können durch die enthaltenen Stoffe beim Einatmen des Spülers, Allergien und Rötungen ausgelöst werden. Ein normaler Waschgang reicht im Normalfall aus. Wenn du belastete Wäsche bei 60 Grad und mit einem Vollwaschmittel mit Tensiden wäschst, werden alle wesentlichen Bakterien und Viren abgetötet. Normal verunreinigte Wäsche kannst du zudem problemlos bei 40 Grad waschen.   Vielleicht auch interessant: Wäsche richtig waschen: Vorsicht bei der 30-Grad-Wäsche Nachhaltigkeit im Haushalt: Sechs Alternativen zu Alufolie und Frischhaltefolie  

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