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Schlemm dich satt mit diesem Diät-Wunder: Low-Carb-Spaghetti-Eis-Kuchen

25.04.2024 um 06:45 Uhr
    Kaum zu glauben, aber an diesem Kuchentraum kannst du dich satt essen. | ©
     

    Lust auf eine süße Sünde, ohne dabei deine Low-Carb-Ernährung über den Haufen zu werfen? Dann haben wir genau das Richtige für dich! Unser Low-Carb Spaghetti-Eis-Kuchen bringt den Klassiker aus der Eisdiele direkt auf deinen Kuchenteller – ohne Zucker und ohne schlechtes Gewissen.

    Kaiser Springform 26 cm Durchmesser - direkt bei Amazon bestellen*

     

    5 Backtipps: So gelingt der perfekte Kuchen:

    Hier kommt das Rezept:

    Dauer: 1 Stunde (+ 4 Stunden Kühlzeit)

    Zutaten für 8 Portionen:

    • 300 g Mandelmehl
    • 100 g Erythrit
    • 4 Eier
    • 250 g Mascarpone
    • 200 g Schlagsahne
    • 1 Vanilleschote
    • 50 g ungesüßte Kokosraspeln
    • 400 g Erdbeeren
    • 50 ml Wasser
    • 2 EL Zitronensaft
    • 2 EL Erythrit (zusätzlich für die Soße)

    Zubereitung:

    1. Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Eier und 100 g Erythrit schaumig schlagen. Mandelmehl vorsichtig unterheben. Den Teig in eine gefettete Springform (26 cm Durchmesser) geben und für 25 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Danach abkühlen lassen.
    2. 200 g Erdbeeren waschen, entstrunken und in Scheiben schneiden. Die Scheiben an die Wand der Springform drücken (ggf. den Rand erneut einfetten, damit die Erdbeeren daran haften).
    3. Vanilleschote halbieren und das Mark herauskratzen.
    4. Mascarpone mit Schlagsahne und dem Mark der Vanilleschote glatt rühren. Die Creme über den abgekühlten Boden streichen und gleichmäßig verteilen. In den Kühlschrank stellen.
    5. Die übrigen 200 g Erdbeeren waschen, entstrunken und mit Wasser, Zitronensaft und 2 EL Erythrit in einem kleinen Topf erhitzen. Bei mittlerer Temperatur circa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Erdbeeren weich sind. Anschließend mit einem Mixer oder Pürierstab pürieren und abkühlen lassen.
    6. Kuchen aus dem Kühlschrank nehmen und die abgekühlte Erdbeersoße gleichmäßig über den Kuchen geben.
    7. Kokosraspeln daraufstreuen und den Kuchen für mindestens 4 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Vor den Servieren mit frischen Erdbeeren garnieren.

    Serviervorschlag: Den Low-Carb Spaghettieis-Kuchen gekühlt servieren und genießen!

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    Weitere Low-Carb-Rezepte:

    Gesunde Nascherei ohne Schuldgefühle: Low-Carb-Nicecream mit Heidelbeeren

    Klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Gesundes und kalorienarmes Eis! Das ist die Nicecream - besonders beliebt bei gesundheitsbewussten Foodies und Personen, die eine Low-Carb-Ernährung verfolgen. Und wer sie einmal probiert hat, ist dem Nicecream-Fieber sofort verfallen. Probiere es gleich einmal selbst! Was ist Nicecream? Nicecream oder auch "Nana Ice Cream" ist der Clean Eating Food-Trend dieses Jahres. "Nana" ist die Kurzform von "Banana" - und die werden in gefrorener Form mit Pflanzenmilch zu einem leckeren Eis gemixt. Damit ist Nicecream das wohl gesündeste Eis. Alles, was man für Nicecream braucht sind 5 Minuten Zeit, einen Mixer, gefrorene Bananen und Pflanzenmilch. Wer will kann seine Nicecream auch noch mit anderen Früchten mixen oder mit Toppings aufwerten. Für unsere Low-Carb-Variante haben wir die Banane weggelassen. Für die cremige Konsistenz sorgen die Chiasamen. Wenn du Banane aber lieber magst, lass die Chiasamen weg und verwende stattdessen zwei gefrorene und reife Bananen. Hier geht es zum Rezept für die Low-Carb-Nicecream:   Zutaten: 2 EL Chiasamen 50 g Himbeeren, gefroren 50 g Blaubeeren, gefroren 200 ml Mandelmilch 10 g Quinoa, gepufft 1 EL Ahorsirup 1 Prise Zimt frischen Früchte, zum Dekorieren Zubereitung: Die Mandelmilch mit den Chiasamen circa 10 Minuten quellen lassen, bis eine gelartige Konsistenz entsteht. Anschließend mit den gefrorenen Beeren, einer Prise Zimt und 1 EL Ahornsirup im Mixer* pürieren. Mit Quinoa garniert und fertig ist das leckeres Low-Carb-Eis, das man mit bestem Gewissen sogar als Frühstück genießen kann - oder einfach zwischendurch! Die Nicecream mit Toppings aufwerten Auch mit Toppings lässt sich Nicecream noch verfeinern. Das sorgt für mehr Abwechslung und sieht schön aus - und das Auge isst ja bekanntlich mit. Wer es gerne crunchy mag, kann seine Nicecream mit Nüssen toppen oder einige mit in den Mixer geben. Auch Granola oder Haferflocken machen sich gut auf der Nicecream. Für die Extra-Süße können Trockenfrüchte oder frische Früchte als Topping verwendet werden oder man greift zu Kokosraspeln, Kakao-Nibs oder Kokoschips. Auch mit Vanille, Kakao oder Kardamon kann man seiner Nicecream ganz neue Geschmäcker verleihen. Experimentieren macht besonders viel Spaß.  * Affiliate-Link