Neues Bild, neues Glück? So einfach tauschst du dein Hintergrundbild in Teams!

27.07.2023 um 13:00 Uhr
    Teams-Oberfläche mit Avatar | © Microsoft/Hoerzu.de Mit wenigen Klicks kannst du in Teams deinen Hintergrund verändern. | ©Microsoft/Hoerzu.de

    Teams bietet nur langweilige Hintergrundbilder? Du hast viel bessere? Dann nutze doch ganz einfach die! Hier erfährst du, wie das geht.

    Du möchtest statt deiner Wohnung lieber ein anderes Hintergrundbild nutzen, wenn du deine Teams-Meetings abhältst, aber die Vorgaben im Programm gefallen dir nicht? Dann kannst du mit wenigen Klicks auch andere Bilder hochladen und als Hintergrund nutzen. So geht’s!

    Neues Bild im Handumdrehen

    Zuerst klickst du in Teams auf den Kalender und dann oben rechts auf Jetzt besprechen.

    Im neuen Menü klickst du jetzt auf das Symbol Hintergrundeinstellungen. Das findest du rechts neben dem Mikrofonschalter.

    Nun öffnet sich rechts ein Fenster. Dort klickst du auf den Reiter Neuen hinzufügen.

    Such nun im passenden Verzeichnis deiner eigenen Fotos nach einem passenden Motiv und wähle es aus. Mögliche Bildformate sind jpg, bmp und png-Dateien. Um die Größe der Bilder musst du dir keine Sorgen machen, Teams rechnet ein zu großes Bild automatisch auf eine für das Programm nutzbare Größe herunter.

    Jetzt sollte der neue Hintergrund bereits auftauchen, das Bild wird allerdings spiegelverkehrt angezeigt, was bei Schriften etwas ungünstig ist. Um das zu ändern, musst du das gewünschte Bild bereits vorher spiegeln und gespiegelt abspeichern, dann dreh es Teams als Hintergrund wieder richtig. Um das Bild auszuwählen, musst du jetzt noch mit Übernehmen bestätigen. Das Bild bleibt automatisch stehen, bis du ein neues auswählst.

    Wenn du ein hochgeladenes Hintergrundbild nicht mehr nutzen willst, klicke einfach auf die drei Punkte neben dem Bild und wähle die Option Löschen aus.

    Beim Motiv solltest du allerdings abhängig von der Seriösität deiner Teams-Meetings nicht zu ausgefallen werden. Ein sehr buntes oder vermeintlich lustiges Bild lenkt nicht nur vom Wesentlichen ab, sondern kann bei neuen Kontakten auch einen schlechten Eindruck vermitteln. Daher solltest du vor allem bei Neu-Kontakten lieber auf ein möglichst neutrales und nicht störendes Hintergrundbild zurückgreifen, statt den neuen Vorgesetzten mit deiner Vorliebe für Legoland oder Mittelerde zu konfrontieren.

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    Die Abkürzung VPN steht für Virtual Private Network und sorgt beim Surfen im Internet für mehr Sicherheit. Wie das funktioniert und ob ein VPN auch für dich das Richtige ist, erfährst du hier. Wenn du im Internet unterwegs bist, bist du alles andere als anonym. Denn dein Computer verfügt mit der IP-Adresse über eine einzigartige Kennung, die er überall hinterlässt. So lassen sich viele Informationen über dich sammeln, von denen du vielleicht gar nicht weißt, dass sie gesammelt werden können – und das bestimmt auch nicht willst. Dagegen hilft ein VPN. Was macht ein VPN? Einfach gesagt, wählst du dich mit einem VPN-Zugang auf einen sicheren Server ein und surfst von dort durchs Internet. Wer neugierig ist, kann deine Spur nur bis zu diesem Server verfolgen – aber nicht weiter. Deine eigene IP-Adresse taucht nirgendwo mehr auf – du bist durch VPN tatsächlich anonym geworden. Denn eine VPN-Verbindung arbeitet mit hochwertigen Verschlüsselungen, die deine Daten vor unerwünschtem Zugriff schützen. Und so können Dritte nicht mehr tracken, welche Produkte du dir angesehen oder nach welchen Themen du gesucht hast. Woher bekomme ich VPN? Es gibt einige Anbieter im Internet, bei denen du für ein paar Euro im Monat einen VPN-Zugang mieten kannst. Hier lohnt sich ein Preisvergleich und auch einen Blick auf das genaue Angebot. Wenn du einen Vertrag abgeschlossen hast, die meist für mindestens ein Jahr laufen, kannst du dich weltweit beliebig in einen Server einwählen und so deine Herkunft verschleiern – deine IP bleibt geheim. Was ist Geoblocking? Geoblocking bedeutet, dass ein Anbieter wie ein Streamingdienst deine Herkunft erkennt, also deine IP-Adresse Deutschland zuordnet – und dementsprechend das Angebot anzeigt. VPN kann dieses Geoblocking durch eine Anwahl in einen Server in das Land, zu dem du virtuell gehören willst, ermöglichen. So kann ein Netflix-Kunde, der sich in einen US-Server einwählt, auf Inhalte zugreifen, die Netflix für den deutschen Markt nicht lizensiert hat und daher nicht anbietet – die aber in den USA zu sehen sind. Ist VPN nicht illegal? Nein. Auch wenn Streaminganbieter nicht glücklich mit der Technik von VPN sind, ist die Nutzung völlig legal. Allerdings verstößt die Umgehung des Geoblockings ziemlich sicher gegen die AGBs der meisten, wenn nicht aller, Streamingdienste. Die können mit der Kündigung deines Vertrags reagieren. Das hat aber mit einem Verstoß gegen Gesetze nichts zu tun. Ein staatliches Verbot gegen VPN gibt es nicht. Hat VPN Nachteile? Je nach Anbieter kann das sein. Vor allem kostenlose oder sehr günstige Angebote arbeiten manchmal mit nur wenigen Servern, sodass Surfen über diese Server mit deutlich weniger Leistung geschieht, als deine Internet-Leitung eigentlich zulassen würde. Die meisten großen Anbieter von VPN haben aber mittlerweile so aufgerüstet, dass kein merkbarer Leistungseinbruch mehr besteht. Jetzt Ein-Jahres-Abo von Nord-VPN bestellen!*  

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    USB-Stick konvertieren – so geht’s!

    Eigentlich hast du noch reichlich Platz auf deinem USB-Stick, aber du bekommst die Meldung, es sei nicht genug freier Speicher vorhanden? So löst du das Problem! USB-Sticks kommen bereits ab Werk mit einer Formatierung, um den Stick sofort nutzen zu können. Aber das System mit dem Namen FAT oder FAT32 hat einige Nachteile. Wie du diese aushebeln kannst, indem du deinen USB-Stick zum Dateisystem NTFS konvertierst, erfährst du hier. Altes System, kleine Dateien Du möchtest ein langes Video auf deinem USB-Stick speichern und scheiterst, weil angeblich der Platz nicht reicht. Meist liegt das nicht am Speicherplatz, sondern an der Art, wie der Stick Dateien verwaltet. Das seit Jahren genutzte System FAT lässt nur Dateigrößen bis maximal 4 Gigabyte zu – selbst wenn deutlich mehr Speicher auf dem Stick frei ist. Damit du größere Dateien abspeichern kannst, musst du folgendes tun: Klicke gleichzeitig auf die Windowstaste und E, danach mit der rechten Maustaste auf den USB-Stick und wähle Eigenschaften aus. Unter Dateisystem kannst du nun nachsehen, ob es ein FAT-System ist. Wenn ja, kannst du den Stick konvertieren. Das solltest du allerdings nur tun, wenn du keine wichtigen Dateien auf dem Stick gespeichert hast oder diese vorher vorsichtshalber sichern, denn die Methode ist nicht zu 100 Prozent sicher. Drücke gleichzeitig die Windowstaste und R, gib in das neue Fenster cmd ein und klicke auf OK. Im neuen Fenster musst du jetzt convert <Buchstabe des USB-Sticks als Laufwerk, vermutlich E: (der Doppelpunkt ist wichtig!)>/FS:NTFS ein. Die Zeile sollte so aussehen: convert<E:>/FS:NTFS. Drücke jetzt Return und warte ab, während der Computer den Stick konvertiert. Wenn unten im Fenster wieder der Pfad mit deinem Benutzernamen auftaucht, ist der Stick fertig konvertiert. Jetzt kannst du nochmals versuchen, die große Datei abzuspeichern und das sollte diesmal klappen. Ordnerschutz ausschalten Falls zwischendurch die Meldung auftaucht, dass eine nicht autorisierte Änderung blockiert wurde, musst du noch etwas in den Einstellungen ändern. Klicke dazu auf diese Meldung und im nächsten Fenster auf den Eintrag Zugriff auf geschützten Speicher blockiert. Nun klickst du hintereinander auf Ja, Aktionen, Auf Gerät zulassen, Ja und X und wiederholst dann den Versuch wie oben beschrieben. Damit hast du den Windows-Ordnerschutz ausgestellt, der vorher die Konvertierung blockiert hat. Wenn der USB-Stick noch genug Kapazitäten frei hat, sollte die Datei sich nun problemlos speichern lassen, denn NTFS akzeptiert Dateigrößen bis 16 GB. Und nicht vergessen: Wenn du den USB-Stick entfernen willst, nutze dazu die Funktion Auswerfen und ziehe ihn nicht einfach aus dem Gerät. Das kann dem Stick und den darauf befindlichen Daten tatsächlich schaden. USB-Stick mit 2 Terabyte jetzt bestellen!* *Affiliate Link

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