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Genialer Experten-Tipp: DESHALB gehört Zimt in das Wischwasser

18.01.2024 um 06:45 Uhr
    Frau wischt den Boden im Haus. | © Getty Images / Westend61 ©Getty Images / Westend61

    Kaum zu glauben, aber mit etwa Zimt in deinem Wischwasser revolutionierst du deine Putzroutine. Wieso Zimt? So viel sei gesagt, es gibt gleich drei gute Gründe das Gewürz nicht nur in dein Essen, sondern auch in das Putzwasser zu geben.

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    Deshalb gehört Zimt in das Wischwasser

    1. Zimt riecht gut

    Auch wenn gerade nicht Weihnachten ist: Zimt duftet wunderbar natürlich und nicht zu streng. Da das Gewürz aber dunkel ist, solltest du nicht zu viel davon in das Wasser geben. Etwas Spülmittel und maximal ein Teelöffel Zimt oder einige Tropfen Zimt-Öl mit in das Wasser geben, reicht.

    2. Zimt ist antibakteriell

    Was man mittlerweile weiß: Zimt hat eine antibakterielle Wirkung. Damit das Gewürz effektiv Bakterien abtöten kann, solltest du mindestens einmal die Woche deine Böden mit einem Zimt-Bad wischen.

    5 Orte, die du beim Putzen bestimmt vergisst!

    3. Zimt schreckt Insekten ab

    Ameisen und andere Insekten mögen den Geruch von Zimt überhaupt nicht. Wie praktisch! So lassen sich im Frühjahr und Sommer gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sauberer Boden und keine kleinen Plagegeister. Saubere Sache!

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    Eine saubere Küche ist für die meisten von uns von großer Bedeutung und das zu recht - ist die Küche doch oftmals der Mittelpunkt unseres Alltages. Deshalb ist auch die regelmäßige Reinigung der Küche unerlässlich. Beim Putzen gibt es jedoch einige Fehler, die dazu führen, dass wir unnötig viel Zeit und Energie verschwenden. Du fragst dich, welche Fehler das sein könnten? Kein Problem, wir klären dich auf. 1. Viel hift viel Ein verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass mehr Reinigungsmittel bessere Ergebnisse liefern. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Ein übermäßiger Einsatz von Reinigungsmitteln kann Rückstände hinterlassen und sogar Oberflächen beschädigen. Achten deshalb darauf, die empfohlene Menge an Reinigungsmittel gemäß den Anweisungen auf der Verpackung zu verwenden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. 2. Essig ist der Allrounder unter den Hausmitteln Essig wird oft als Allzweckreiniger angepriesen. Während Essig definitiv viele Vorteile mit sich bringt, ist er aber nicht für alle Oberflächen geeignet. Essigsäure kann nämlich Materialien wie Marmor oder Naturstein beschädigen. Informiere dich deshalb vorab über geeignete Reinigungsmittel für die verschiedenen Oberflächen. Eine gute Alternative ist zum Beispiel mit Wasser verdünnte Kernseife. Sie löst Fette und nimmt Schmutzteilchen im Schaum auf. 3. Lüften trägt Schmutz in die Wohnung Vor allem in der Küche hängen nach dem Kochen lästige Gerüche in der Luft. Da liegt es nahe, das Fenster aufzureißen und zu lüften. Ein gängiger Irrglaube ist jedoch, dass regelmäßiges Lüften zu einem erhöhten Staub- und Schmutzeintrag führt, weshalb viele das häufige Lüften vermeiden. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Durch regelmäßiges Lüften wird die Luftfeuchtigkeit reduziert, was die Bildung von Schimmel und anderen unerwünschten Keimen verhindert. Zudem werden durch das Lüften Gerüche und Partikel aus der Luft entfernt. Ein kurzzeitiger Anstieg von Staub ist normal und kann durch regelmäßiges Staubwischen und -saugen leicht behoben werden. 4. Antibakterielle Reinigung ist wichtig Ebenfalls falsch ist die Annahme, dass antibakterielle Reinigungsmittel notwendig sind, um Keime effektiv zu bekämpfen. In Wirklichkeit reicht in den meisten Fällen eine gründliche Reinigung mit herkömmlichen Reinigungsmitteln aus, um Schmutz und Keime zu entfernen. Die meisten handelsüblichen Reinigungsmittel haben eine ausreichende Reinigungswirkung, um gängige Keime zu beseitigen. Der übermäßige Einsatz von antibakteriellen Reinigungsmitteln kann sogar negative Auswirkungen haben. Durch den übermäßigen Gebrauch können sich resistente Bakterienstämme entwickeln, die gegenüber gängigen Reinigungsmitteln widerstandsfähig sind. 5. Teure Reinigungsmittel sind effizienter als günstige Viele Menschen sind der Meinung, dass teure Reinigungsmittel grundsätzlich effektiver reinigen als günstigere Alternativen. Das liegt daran, dass viele von uns dazu neigen, sich von aufwendigen Marketingkampagnen und teuren Markenprodukten beeinflussen zu lassen. In Wahrheit ist der Preis aber kein Indikator für die Qualität oder Wirksamkeit. Es gibt diverse günstige Reinigungsmittel, die ebenso effektiv sind wie teure Produkte. Oft enthalten sie sogar identische Inhaltsstoffe. 

    Reinigen mit Backpulver: 6 unschlagbare Putz-Tipps für die Küche

    Backpulver ist nicht nur gut zum Backen. Das weiße Wundermittel kann auch super vielfältig in der Küche eingesetzt werden. Hier kommen 6 geniale Tipps zum Reinigen mit Backpulver. 1. Backpulver entfernt unangenehme Gerüche Durch das im Backpulver enthaltene Natron können unangenehme Gerüche in Küchengeräten neutralisiert werden. Stinkt zum Beispiel der Kühlschrank, streust du einfach ein Päckchen in eine Tasse und stellst diese in den Schrank. 2.Backpulver entfernt Kalkablagerungen Sind Armatur und Abfluss des Waschbeckens wieder einmal etwas verkalkt, hilft Backpulver beim Entfernen der lästigen Rückstände. Entferne hierzu vorab den groben Schmutz. Dann gibst du ein Päckchen Backpulver in den Ausguss und gießt anschließend etwa 100 Milliliter Essig nach. Backpulver und Essig reagieren sofort miteinander – sofort beginnt es kräftig aus dem Abfluss zu schäumen. Nun auch die Armatur mit dem austretenden Schaum benetzten und alles circa 30 Minuten einweichen lassen. Mit Wasser nachspülen, fertig. 3. Backofenreinigung Auch deinen Backofen bekommst du dank des Wundermittels schnell wieder sauber. Mische Backpulver mit Wasser zu einer dicken Paste. Trage diese Paste auf die Innenflächen deines Backofens auf und lasse sie einige Stunden oder über Nacht einwirken. Danach kannst du den Schmutz leicht abwischen und deinen Backofen glänzen lassen. 4. Backpulver bekommt verschmutzte Fugen sauber Auch fettige und schmutzige Küchenfugen bekommst du mit dem Wundermittel wieder sauber. Hierfür eine Packung mit etwas Wasser vermengen und aufschäumen lassen. Tunke dann eine Zahnbürste hinein und reinige so deine Fugen. Anschließend mit einem feuchten Tuch nachwischen und voilà, alles blitzeblank. (Vorsicht: Diese Methode ist nicht für Silikonfugen geeignet). 5. Backpulver entfernt Angebranntes  Wer kennt sie nicht: hartnäckige Verschmutzungen in Pfanne & Co., die man mühevoll herauskratzen muss. Für Backpulver ist Angebranntes hingegen kein Problem. Einfach einen Beutel Backpulver in heißes Wasser geben, in die Pfanne gießen und aufkochen lassen. Anschließend die Pfanne mit Spülmittel nachreinigen. 6. Glanz für Edelstahlgeräte Wenn deine Edelstahlgeräte in der Küche stumpf geworden sind, poliere sie mit einer Paste aus Backpulver und Wasser. Dies gibt ihnen ihren Glanz zurück und entfernt Fingerabdrücke und Flecken.