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Stopp - DIESE 7 Dinge gehören auf gar keinen Fall in die Spülmaschine!

24.10.2023 um 10:00 Uhr
    Frau in Schlafanzug räumt Geschirrspüler ein  | ©  Getty Images / Johner Images Diese Dinge solltest du lieber von Hand waschen... | © Getty Images / Johner Images

    Der Geschirrspüler ist zweifellos eine der besten Erfindungen in der Küche, denn er erspart uns das mühsame Spülen von Hand. Doch aufgepasst, es gibt Gegenstände, die auf keinen Fall in die Spülmaschine gehören. Die Maschine kann für manche Dinge zu aggressiv sein und bestimmten Materialien und empfindlichen Gegenständen schaden.

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    Hier sind sieben Dinge, die auf keinen Fall in den Geschirrspüler gehören:

    1. Handbemaltes oder handgefertigtes Geschirr: Gegenstände wie handbemalte Tassen, Schalen oder handgefertigtes Keramikgeschirr sollten niemals in der Spülmaschine gereinigt werden. Die starken Reinigungsmittel und die hohen Temperaturen können die empfindlichen Muster und Farben beschädigen.
       
    2. Gusseisen: Gusseiserne Pfannen und Töpfe gehören nicht in die Spülmaschine. Die aggressiven Reinigungsmittel können die natürliche Patina angreifen und das Gusseisen rosten lassen. Stattdessen sollte Gusseisen von Hand mit wenig Wasser und ohne Spülmittel gereinigt werden.
       
    3. Scharfe Messer: Hochwertige und scharfe Messer sollten nicht in der Spülmaschine gereinigt werden, da die Klingen durch die Hitze und den Kontakt mit anderen Gegenständen stumpf werden können. Handwäsche ist hier die schonendere Variante.
       
    4. Holzutensilien: Kochlöffel, Schneidebretter oder andere Holzutensilien können durch die Feuchtigkeit in der Spülmaschine aufquellen und sich verformen. Außerdem können aggressive Reinigungsmittel das Holz austrocknen. Sie sollten daher von Hand abgewaschen werden.
       
    5. Aluminium und Kupfer: Gegenstände aus Aluminium oder Kupfer sind in der Spülmaschine nicht gut aufgehoben. Die Chemikalien in den Spülmitteln können diese Metalle angreifen und verfärben. Außerdem können sie die Spülmaschine beschädigen.
       
    6. Feine Kristallgläser: Empfindliche Kristallgläser gehören nicht in den Geschirrspüler, da sie leicht zerbrechen können, wenn sie mit anderen Geschirrteilen kollidieren. Es ist ratsam, diese wertvollen Stücke vorsichtig von Hand zu spülen.
       
    7. Plastikgeschirr, das nicht spülmaschinengeeignet ist: Einige Plastiksorten sind nicht spülmaschinengeeignet und können sich in der Spülmaschine verformen oder schmelzen. Prüfe daher vor dem Einräumen, ob das Plastikgeschirr für die Spülmaschine geeignet ist.

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    Ob nach einem großen Dinner für die Familie oder dem Mittagessen mit den Kindern: Im Laufe des Tages entsteht viel schmutziges Geschirr. Um dieses nachhaltig zu säubern, ist es wichtig, so effizient und ökologisch wie möglich zu spülen. Zudem spart man viel Strom, Zeit und Geld, wenn man umweltschonend agiert. Wir zeigen dir, mit welchen Tricks du am meisten sparst. Geschirrspüler Bosch SMU4ECS24E - direkt bei Amazon bestellen* Hier kommen sechs hilfreiche Tipps für einen effizienten Gebrauch der Spülmaschine:   1. Vorspülen Hartnäckig verschmutztes Geschirr solltest du unter klarem Wasser abspülen, bevor du es in die Spülmaschine gibst. Das hat den Grund, dass der Geschirrspüler über Sensoren verfügt, die den Grad der Verschutzung messen. Bei starker Verschutzung wählt die Maschine das intensivste Programm aus und das verbraucht natürlich auch am meisten Strom. Zudem können Essensreste die Maschine verstopfen und damit die Effizenz mindern. 2. Platzsparend beladen Jeder Spülgang muss sich lohnen. Deshalb solltest du den Raum des Geschirrspülers gekonnt auszunutzen. Kleines Geschirr nach oben, Großes nach unten. So schützt du auch zerbrechliche Teile vor dem Zerbrechen. Die Spülmaschine ist so gebaut, dass sie am effizientesten läuft, wenn sie voll beladen ist. Der jährliche Stromverbrauch sinkt dadurch deutlich. 3. Wasserhärte einstellen Kalkhaltiges Wasser führt mit der Zeit zu Ablagerungen im Geschirrspüler. Dies erhöht den Stromverbrauch und beeinträchtigt die Sauberkeit des Geschirrs. Moderne Spülmaschinen sind daher mit einer Enthärtungsanlage ausgestattet. Damit diese den Energieverbrauch der Spülmaschine effektiv senken kann, muss der Härtegrad an dein Wasser angepasst werden. Diese Information kannst du bei deinem zuständigen Wasserwerk erfragen. 4. Hartnäckige Verschmutzungen unten einsortieren Besonders verschmutztes Geschirr wie Auflaufformen oder Töpfe mit angebranntem Boden sollten immer in den unteren Geschirrkorb gelegt werden. Dort herrschen die heißesten Temperaturen und der Wasserstrahl ist zudem am intensivsten.  5. Auf Zeiteinstellung verzichten Viele Menschen stellen ihren Geschirrspüler auf eine vorgegebene Zeit ein, sodass  diese automatisch startet. Das ist zwar praktisch, allerdings auch ein unnötiger Stromfresser, denn viele Spülmaschinen befinden sich während des Wartens im Stand-by-Modus und verbrauchen Energie. Wenn es also geht, verzichte lieber auf die Zeiteinstellung an deiner Maschine. 6. Regelmäßig reinigen Mit der Zeit lagern sich Kalk und Essensreste in der Spülmaschine ab. Beide Verschmutzungen können zu Störungen und zu einer ineffizienten Arbeitsweise deines Geschirrspülers führen. Um Energie zu sparen, solltest du die Maschine daher mindestens einmal im Monat  bei 65 Grad leer laufen lassen. Dafür gibt es auch entsprechende Reinigungstabs*. Um Kalkablagerungen vorzubeugen, solltest du zudem immer ausreichend Regeneriersalz* parat haben. Dadurch gewährleistest du die Effizienz deiner Spülmaschine und hälst den Stromverbrauch gering. * Affiliate-Link