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Diese 3 Fehler darfst du beim Fensterputzen auf gar keinen Fall machen! (Nr. 2 hätten wir nicht bedacht)

21.02.2024 um 15:00 Uhr
    Frau putzt Fenster | ©  Getty Images/ Westend61 Diese Fehler solltest du besser vermeiden! | © Getty Images/ Westend61

    Der Frühling naht und es wird wieder Zeit für saubere Fenster! Doch beim Fensterputzen gibt es einige Fehler, die ein makelloses Ergebnis ruinieren können. Damit du diese Tücken vermeiden kannst, haben wir die drei größten Fehler beim Fensterputzen für dich zusammengefasst.

    Diese 3 Fehler darfst du beim Fensterputzen auf gar keinen Fall machen!

    1. Verwendung von ungeeigneten Reinigungsmitteln

    Ein weit verbreiteter Fehler ist die Verwendung ungeeigneter Reinigungsmittel. Viele Menschen neigen dazu, aggressive Chemikalien zu verwenden, um hartnäckigen Schmutz zu entfernen. Diese können jedoch nicht nur die Umwelt belasten, sondern auch der Gesundheit und der Oberfläche der Fenster schaden. Statt zu scharfen Chemikalien zu greifen, solltest du auf umweltfreundliche, milde Reinigungsmittel zurückgreifen. Essig, Zitronensaft oder Spülmittel in Verbindung mit Wasser können oft genauso effektiv sein, ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen.

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    2. Fenster bei direkter Sonneneinstrahlung putzen

    Ein weiteres häufiges Fettnäpfchen ist das Fensterputzen bei direkter Sonneneinstrahlung. Das Sonnenlicht kann dazu führen, dass das Reinigungsmittel zu schnell trocknet, bevor es abgewischt werden kann. Die Folge sind unschöne Schlieren und Streifen auf den Fenstern. Ideal ist es, die Fenster an einem bewölkten Tag oder am Morgen zu putzen, wenn die Sonne noch nicht so stark scheint. So hast du genügend Zeit, das Reinigungsmittel gleichmäßig zu verteilen und die Fenster streifenfrei zu putzen.

    3. Vernachlässigung von Fensterrahmen und Fensterbänken

    Ein Fehler, den viele beim Fensterputzen machen, ist die Vernachlässigung der Fensterrahmen und Fensterbänke. Oft konzentriert man sich nur auf die Scheiben und übersieht dabei den Staub und Schmutz, der sich im Laufe der Zeit auf Rahmen und Fensterbänken ansammelt. Vergiss daher nicht, auch diesen Bereich gründlich zu reinigen. Benutze dazu eine weiche Bürste oder einen Staubsaugeraufsatz, um den Schmutz vor dem eigentlichen Fensterputzen zu entfernen.

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    Eine saubere Küche ist für die meisten von uns von großer Bedeutung und das zu recht - ist die Küche doch oftmals der Mittelpunkt unseres Alltages. Deshalb ist auch die regelmäßige Reinigung der Küche unerlässlich. Beim Putzen gibt es jedoch einige Fehler, die dazu führen, dass wir unnötig viel Zeit und Energie verschwenden. Du fragst dich, welche Fehler das sein könnten? Kein Problem, wir klären dich auf. 1. Viel hift viel Ein verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass mehr Reinigungsmittel bessere Ergebnisse liefern. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Ein übermäßiger Einsatz von Reinigungsmitteln kann Rückstände hinterlassen und sogar Oberflächen beschädigen. Achten deshalb darauf, die empfohlene Menge an Reinigungsmittel gemäß den Anweisungen auf der Verpackung zu verwenden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. 2. Essig ist der Allrounder unter den Hausmitteln Essig wird oft als Allzweckreiniger angepriesen. Während Essig definitiv viele Vorteile mit sich bringt, ist er aber nicht für alle Oberflächen geeignet. Essigsäure kann nämlich Materialien wie Marmor oder Naturstein beschädigen. Informiere dich deshalb vorab über geeignete Reinigungsmittel für die verschiedenen Oberflächen. Eine gute Alternative ist zum Beispiel mit Wasser verdünnte Kernseife. Sie löst Fette und nimmt Schmutzteilchen im Schaum auf. 3. Lüften trägt Schmutz in die Wohnung Vor allem in der Küche hängen nach dem Kochen lästige Gerüche in der Luft. Da liegt es nahe, das Fenster aufzureißen und zu lüften. Ein gängiger Irrglaube ist jedoch, dass regelmäßiges Lüften zu einem erhöhten Staub- und Schmutzeintrag führt, weshalb viele das häufige Lüften vermeiden. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Durch regelmäßiges Lüften wird die Luftfeuchtigkeit reduziert, was die Bildung von Schimmel und anderen unerwünschten Keimen verhindert. Zudem werden durch das Lüften Gerüche und Partikel aus der Luft entfernt. Ein kurzzeitiger Anstieg von Staub ist normal und kann durch regelmäßiges Staubwischen und -saugen leicht behoben werden. 4. Antibakterielle Reinigung ist wichtig Ebenfalls falsch ist die Annahme, dass antibakterielle Reinigungsmittel notwendig sind, um Keime effektiv zu bekämpfen. In Wirklichkeit reicht in den meisten Fällen eine gründliche Reinigung mit herkömmlichen Reinigungsmitteln aus, um Schmutz und Keime zu entfernen. Die meisten handelsüblichen Reinigungsmittel haben eine ausreichende Reinigungswirkung, um gängige Keime zu beseitigen. Der übermäßige Einsatz von antibakteriellen Reinigungsmitteln kann sogar negative Auswirkungen haben. Durch den übermäßigen Gebrauch können sich resistente Bakterienstämme entwickeln, die gegenüber gängigen Reinigungsmitteln widerstandsfähig sind. 5. Teure Reinigungsmittel sind effizienter als günstige Viele Menschen sind der Meinung, dass teure Reinigungsmittel grundsätzlich effektiver reinigen als günstigere Alternativen. Das liegt daran, dass viele von uns dazu neigen, sich von aufwendigen Marketingkampagnen und teuren Markenprodukten beeinflussen zu lassen. In Wahrheit ist der Preis aber kein Indikator für die Qualität oder Wirksamkeit. Es gibt diverse günstige Reinigungsmittel, die ebenso effektiv sind wie teure Produkte. Oft enthalten sie sogar identische Inhaltsstoffe.