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Verringertes Krebsrisiko: DAS passiert wirklich, wenn du jeden Tag einen Apfel isst!

13.10.2023 um 10:00 Uhr
    Ärztin hält Hantel und Apfel | © Getty Images / Prostock-Studio Äpfel sind vielleicht noch gesünder, als du denkst! | ©Getty Images / Prostock-Studio

    Der Verzehr von Äpfeln ist weit mehr als nur ein leckerer Snack - er könnte der Schlüssel zu einer besseren Gesundheit und einem stärkeren Immunsystem sein. Was wirklich passiert, wenn du regelmäßig Äpfel verzehrst, erfährst du in diesem Artikel.

    DAS macht der tägliche Verzehr von Äpfeln mit deinem Körper!
     

    Äpfel schmecken nicht nur gut, sie stecken auch voller wichtiger Nährstoffe. Vor allem der hohe Gehalt an Vitamin C spielt eine entscheidende Rolle beim Aufbau des Bindegewebes und bei der Förderung der Eisenaufnahme. 

    Die im Apfel enthaltenen Kohlenhydrate wie Frucht- und Traubenzucker werden vom Körper schnell aufgenommen und liefern rasch Energie, die die Leistungsfähigkeit und Konzentration steigert. Komplexere Kohlenhydrate wie Stärke und lösliche Ballaststoffe wie Pektine fördern die Darmgesundheit, indem sie unverdaut in den Dickdarm gelangen und dort nützlichen Bakterien als Nahrung dienen.

    Die antioxidative Wirkung der Polyphenole in Äpfeln kann außerdem  einen erhöhten Schutz gegen verschiedene Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt und Arteriosklerose bilden.
     

    Äpfel gegen Gen-Schäden und chronische Krankheiten
     

    Das Max Rubner-Institut hat in einer bahnbrechenden Forschungsarbeit herausgefunden, dass der regelmäßige Verzehr von Äpfeln oder naturtrübem Apfelsaft Genschäden an weißen Blutkörperchen reduzieren kann. Eine viel versprechende Erkenntnis, die auf ein mögliches krebsvorbeugendes Potenzial hinweist.

    Auch andere aktuelle Studien belegen einen positiven Zusammenhang zwischen dem regelmäßigen Verzehr von Äpfeln und einem verringerten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma und Diabetes. 

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    Pektine fördern die Darmgesundheit 
     

    Indem Pektine unverdaut in den Dickdarm gelangen und dort den nützlichen Bakterien als Nahrung dienen, fördern sie die Darmgesundheit. Sie tragen zur Bildung kurzkettiger Fettsäuren bei, die von den Zellen der Darmschleimhaut als Energiequelle genutzt werden und ein ungünstiges Milieu für Krankheitserreger schaffen. Außerdem binden Pektine Flüssigkeit im Darm, fördern die Darmtätigkeit und binden schädliche Stoffwechselprodukte wie überschüssiges Cholesterin.

    Also, worauf wartest du noch? An apple a day keeps the doctor away!

     

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