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DAS macht eine Low-Carb Ernährung mit deiner Haut!

25.10.2023 um 10:00 Uhr
    Frau isst Salat | ©  Getty Images / ljubaphoto Lust auf Low-Carb? | © Getty Images / ljubaphoto

    Low Carb hat sich zu einer beliebten Methode entwickelt, um Gewicht zu verlieren und die allgemeine Fitness zu verbessern. Doch wie wirkt sich diese Ernährungsweise auf die Haut aus? In diesem Artikel gehen wir der spannenden Frage nach, welche positiven oder auch negativen Auswirkungen eine kohlenhydratarme Ernährung auf unser größtes Organ - die Haut - haben kann.

    Was ist eine Low-Carb-Diät?
     

    Low-Carb steht für "Low Carbohydrate", also eine Ernährungsweise, die den Verzehr von Kohlenhydraten minimiert. Stattdessen stehen Proteine und Fette im Vordergrund. Diese Ernährungsform ist in den letzten Jahren immer populärer geworden, vor allem im Zusammenhang mit Gewichtsabnahme und Fitness. Doch was bedeutet das für unser größtes Organ, die Haut?

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    Low-Carb und Akne: Eine komplexe Beziehung
     

    Eine der häufigsten Fragen im Zusammenhang mit Low-Carb und Haut betrifft Akne. Einige Studien deuten darauf hin, dass eine Reduzierung der Kohlenhydratzufuhr zu einem Rückgang der Akne führen kann. Der Grund dafür liegt in der Insulinregulation. Ein hoher Kohlenhydratkonsum kann den Insulinspiegel erhöhen, was wiederum die Talgproduktion anregt und damit die Entstehung von Akne begünstigt. Bei einer Low-Carb Ernährung wird der Insulinspiegel hingegen gesenkt.
     

    Hautalterung und Low-Carb
     

    Ein weiterer häufig diskutierter Aspekt ist der Einfluss einer kohlenhydratarmen Ernährung auf die Hautalterung. Antioxidantien, die in Obst und Gemüse reichlich vorhanden sind, spielen eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung freier Radikale, die die Hautalterung beschleunigen können. Da eine strenge Low-Carb-Diät den Verzehr von Obst einschränkt, könnte dies theoretisch zu einer schnelleren Hautalterung führen. Die wissenschaftliche Datenlage ist jedoch noch nicht eindeutig.
     

    Feuchtigkeitsbalance und Gesundheit der Haut
     

    Fette und Öle sind wesentliche Bestandteile einer kohlenhydratarmen Ernährung und haben auch einen direkten Einfluss auf die Haut. Sie können dazu beitragen, die Haut geschmeidig zu halten und ihren natürlichen Feuchtigkeitshaushalt zu unterstützen. Allerdings sollte man darauf achten, die "richtigen" Fette zu sich zu nehmen, wie z.B. Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften haben.
     

    Fünf Omega-3-Quellen, die sich gut in eine Low-Carb Ernährung integrieren lassen:

    1. Lachs: Dieser Fisch ist nicht nur reich an Protein, sondern auch eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Er lässt sich vielseitig zubereiten und passt perfekt in den Low-Carb-Speiseplan.

    2. Chia-Samen: Obwohl sie klein sind, stecken Chia-Samen voller Nährstoffe, einschließlich Omega-3. Sie können als Topping für Salate oder in Smoothies verwendet werden.

    3. Walnüsse: Diese Nüsse sind eine der wenigen pflanzlichen Quellen für Omega-3 und können einfach als Snack oder in Salaten und anderen Gerichten verwendet werden.

    4. Leinsamen: Ähnlich wie Chia-Samen sind auch Leinsamen reich an Omega-3-Fettsäuren. Sie können gemahlen und in Smoothies, Joghurt oder Salatdressings gemischt werden.

    5. Avocado: Diese Frucht ist nicht nur reich an gesunden Fetten, sondern enthält auch eine kleine Menge Omega-3-Fettsäuren. Avocados sind vielseitig einsetzbar, sei es in Salaten, als Guacamole oder sogar in Smoothies.

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    Die Tage werden kürzen und die Blätter fallen: Endlich, der Herbst ist da und mit ihm die Saison der Zwetschgen. Vermutlich möchtest du jetzt sofort einen leckeren Zwetschgen-Kuchen machen, dabei aber auf unnötige Kalorien verzichten. Dann versuch doch einmal unsere herrliche Low-Carb-Variante! Den Zucker ersetzen wir durch Erythrit und das Weizenmehl durch Kokosmehl und gemahlene Mandeln. So hast du denn vollen Genuss, ohne die Extra-Kilos. Hier geht es zum Rezept:   Zutaten für den Boden: 80 g gemahlenes Erythrit* 50 g gemahlene Mandeln 20 g Kokosmehl* 60 g kalte Butter 3 Eier Für die Füllung: 500 g Pflaumen Für die Streusel: 50 g gemahlene Mandeln 10 g Kokosmehl 30 g kalte Butter 25 g Erythrit Zubereitung: Den Ofen auf 180 Grad Ober-und Unterhitze vorheizen. Für den Boden, alle Zutaten zu einem Teig vermengen und in eine gefettete und mit Backpapier ausgelegte Springform* (Durchmesser : 24 cm) füllen. Die Pflaumen waschen, halbieren, entkernen und kreisförmig auf dem Teig verteilen. Für die Streusel, alle Zutaten vermengen und anschließend mit den Händen verkneten. Achtung: Bitte nicht zu lange kneten, da die Butter sonst zu weich wird und die Streusel somit klebrig. Streusel mit den Händen zerzupfen und auf den Pflaumen verteilen. Den Kuchen für circa 40 Minuten goldbraun backen. Nach circa 25 Minuten sollte der Kuchen mit Backpapier abgedeckt werden, damit er nicht zu dunkel wird. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vor dem Anschneiden für mindestens 20 Minuten in der Form abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestreuen und servieren. * Affiliate-Link

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