Wenn es um den Schutz vor schädlicher UV-Strahlung geht, ist Sonnencreme ein unverzichtbares Hilfsmittel. Doch obwohl die meisten von uns wissen, wie wichtig Sonnencreme ist, halten sich hartnäckig Mythen und Fehlinformationen. In diesem Artikel räumen wir mit den sieben größten Irrtümern über Sonnencreme auf und helfen dir, fundierte Entscheidungen über deinen Sonnenschutz zu treffen. Denn deine Haut verdient die beste Pflege und den wirksamsten Schutz vor den Gefahren der Sonne!
UV-Strahlen gibt es das ganze Jahr über, auch an bewölkten Tagen. Sonnencreme sollte täglich aufgetragen werden, um die Haut vor Schäden durch UV-Strahlen zu schützen.
Der Lichtschutzfaktor bezieht sich nur auf den Schutz vor UVB-Strahlen und nicht auf die Haltbarkeit der Sonnencreme. Entscheidend ist die Häufigkeit des Auftragens, unabhängig von der Lichtschutzfaktorzahl.
Sonnencremes können die Vitamin-D-Produktion beeinträchtigen, aber es gibt auch andere Möglichkeiten, ausreichend Vitamin D zu bekommen, z. B. durch eine ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel.
Wasserfeste Sonnencreme ist wasserfest, aber nicht wasserdicht. Sie muss regelmäßig nach dem Schwimmen oder Schwitzen erneut aufgetragen werden, um den Schutz aufrechtzuerhalten.
Sonnencreme kann das Hautkrebsrisiko senken, aber keinen vollständigen Schutz bieten. Es ist wichtig, auch andere Sonnenschutzmaßnahmen zu ergreifen, wie z. B. das Tragen von Sonnenschutzkleidung und das Meiden der intensivsten Sonnenstunden.
Jeder Hauttyp hat andere Bedürfnisse. Menschen mit empfindlicher Haut sollten eine Sonnencreme verwenden, die speziell für ihre Bedürfnisse entwickelt wurde, z. B. eine hypoallergene oder mineralische Sonnencreme.
Sonnencreme schützt die Haut vor Sonnenschäden und kann eine übermäßige Bräunung verhindern. Eine gesunde Bräune entsteht durch allmähliches und kontrolliertes Sonnenbaden.