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"Volles Haus!" startet bei Sat.1: Simone Thomalla im Pärcheninterview

27.02.2023 um 13:04 Uhr
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Jasmin Wagner und Jochen Schropp werden gemeinsam durch das Sat.1-Nachmittagsprogramm führen.  | © Sat.1 Jasmin Wagner und Jochen Schropp werden gemeinsam durch das Sat.1-Nachmittagsprogramm führen.  | ©Sat.1

Jasmin Wagner und Jochen Schropp laden ab heute erstmals in ihr "Volles Haus!" und begrüßen die ersten Gäste in der Sat.1-Nachmittagsshow.

Am Montag, 27. Februar (täglich von 16 bis 19 Uhr live) startet die neue Sat.1-Nachmittagsshow "Volles Haus!". Das Moderations-Duo wird dabei bereits in Woche eins einige Gäste begrüßen.

Neben den Moderatoren Melissa Khalaj (33) und Chris Wackert (34) feiern auch Britt Hagedorn (51) und Ingo Lenßen (62) mit Jasmin Wagner und Jochen Schropp den Einzug. Anwalt-Ikone Lenßen wird in der Sendung als fester Rechts-Experte zur Verfügung stehen und zum Start die besten Tipps und Ratschläge rund um das Thema "Wohnen" mit den Zuschauerinnen und Zuschauern teilen. Britt Hagedorn lädt des Weiteren in ihre erste ins "Volle Haus!"-Programm integrierte Ausgabe ihres Talks mit dem Thema "Harte Zeiten - so kommst Du durch die Krise".

Liebesinterview und Koch-Aktion

Schauspielerin Simone Thomalla (57) wird am Dienstag (28. Februar) mit ihrem Partner Nicolino Hermano zu ihrem ersten Pärchen-Interview ins "Volle Haus!" kommen. Am Mittwoch (1. März) folgt Curvy-Model und "The sweet Taste"-Moderatorin Angelina Kirsch (34). Einen Tag später berichtet Schauspielerin und Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes (41) in der Sendung von ihrem großen Familienumzug nach Mallorca. Am Ende der Woche werden Jochen Schropp und Jasmin Wagner am Freitag (3. März) mit Food-Influencer Stefano Zarrella (32) und dessen Vater Bruno Zarrella die Kochlöffel schwingen.

"Bunte - live", das Promi-Magazin der Sendung, berichtet in Woche eins unter anderem über Teri Hatcher (58). Der "Desperate Housewives"-Star erzählt laut Ankündigung, "wie das moderne Hollywood tickt und spricht darüber, wie sich der Umgang mit Tätern sexualisierter Gewalt seit #MeToo verändert hat".