TV in Deutschland: Soaps, Krimis & TV-Tipps

Das deutsche Fernsehen hat viel zu bieten – von beliebten Daily Soaps über spannende Krimiserien bis hin zu echten TV-Klassikern. Ob GZSZ oder Rote Rosen, Shopping Queen oder Perfektes Dinner, Tatort oder Der Bergdoktor – wir halten dich auf dem Laufenden. Hier findest du TV-Tipps für, aktuelle Programmhinweise und spannende Einblicke in Deutschlands TV-Welt.

Überblick der aktuellen TV-Themen

    • TV

    Deutschland wählt: Die TV-Sondersendungen zur Bundestagswahl in der Übersicht

    Am Sonntag findet die vorgezogene Bundestagswahl 2025 statt. Vom "Bürger-Speed-Dating" bis zur "Berliner Runde": Diese TV-Sondersendungen liefern am Wochenende Hochrechnungen, Analysen und aktuelle Interviews. Die Spannung steigt: Am 23. Februar hat Deutschland die Wahl. Wer soll die Bundesrepublik künftig regieren? Wem verpassen die Wählerinnen und Wähler die rote Karte? Zum Endspurt des Wahlkampfs zur vorgezogenen Bundestagswahl 2025 gibt es nochmal eine Entscheidungshilfe, am Sonntag stehen dann in Sondersendungen erste Hochrechnungen, Analysen und Einordnungen an. Ein Überblick über die geplanten Sendungen zur Wahl. Bundestagswahl 2025 im Ersten Im Ersten beginnt die Berichterstattung zur Bundestagswahl im Anschluss an einen Wintersport-gefüllten Tag um 17:10 Uhr mit der Sondersendung "Bundestagswahl 2025" mit Markus Preiß und Jessy Wellmer, die sich mit Berichten, Hintergründen und politischen Gesprächsgästen live aus dem ARD-Hauptstadtstudio in Berlin melden. Um kurz nach 18:00 Uhr präsentiert Jörg Schönenborn die Prognose sowie im weiteren Verlauf der fast dreistündigen Sendung aktuelle Hochrechnungen und erste Analysen. Zudem gibt es Liveschalten zu den Wahlpartys der Parteien mit ersten Reaktionen und Stimmen. Ab 20:15 Uhr diskutieren Oliver Köhr und Bettina Schausten in der "Berliner Runde" mit Parteivertretern, die laut aktueller Hochrechnung am Wahlabend in Fraktionsstärke in den neuen Bundestag einziehen werden. Um 21:15 Uhr folgen die "Tagesthemen extra" sowie ab 21:30 Uhr der Polittalk mit Caren Miosga.

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    • TV

    Kein Bubatz und richtig Rambo-Zambo: So reagiert Merz auf den Raab-Song

    Kanzler-Kandidat Friedrich Merz hat auf den neusten Song von Stefan Raab reagiert, der sich über den CDU-Politiker lustig macht. Der RTL-Moderator hatte die Parodie in seiner Show "Du gewinnst hier nicht die Million" präsentiert. Stefan Raab hat sich anlässlich des Bundestagswahlkampfs etwas Besonderes einfallen lassen: Der RTL-Moderator veröffentlicht "Wahl-Songs" für die wichtigsten Parteien, die diese "netterweise" kostenlos für sich nutzen dürfen. Wer Raab kennt, kann sich hier allerdings wohl schon denken: Die Lieder schmeicheln den Spitzenkandidaten nicht wirklich ... So wird auch CDU-Politiker Friedrich Merz im neusten Werk des Entertainers gewaltig ins Lächerliche gezogen. Nach den Parodie-Songs für die SPD, die Grünen und die FDP fiel in der neusten Folge der RTL-Show "Du gewinnst hier nicht die Million" vom Mittwochabend nun auch die CDU dem Einfallsreichtum von Stefan Raab zum Opfer. Das selbst komponierte Stück dreht sich vor allem um die Zitate von Friedrich Merz "Was ist Bubatz?" und "Hier im Haus richtig Rambo-Zambo", die mehrfach wiederholt und in weiteren Zeilen von Raab humoristisch kommentiert werden. Sendungs-Gast Christian Lindner (FDP) fand - wie auch zahlreiche Fans - gefallen an der CDU-Parodie, nachdem er zuvor bereits selbst mit einem Song veräppelt worden war, merkte allerdings auch an: "Der gefällt mir gut, aber der ist stilistisch ein bisschen 2005." Und was sagt Friedrich Merz? Friedrich Merz nimmt Raab-Song mit Humor Der CDU-Politiker nimmt Raabs Song mit Humor. Unter dem auf Instagram veröffentlichten Video von Stefan Raab kommentiert er am Donnerstag: "Schön, dass ich mit meinen Worten einen kleinen Beitrag zur Popkultur leisten konnte." Der 69-Jährige ergänzt in Anlehnung an die in dieser Woche anstehenden Bundestagswahl: "Rambo Zambo gibt es erst ab Sonntag, 18.00 Uhr. Aber ohne Bubatz."

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    "Let’s Dance": Victoria Swarovski warnt die Promis: "Legt euch nicht mit Llambi an!"

    Wie überzeugt man die Jury von „Let’s Dance“? Die frühere Gewinnerin und jetzige Moderatorin Victoria Swarovski hat für die Promis der 18. Staffel einen sehr wichtigen Tipp. Wer hat in Staffel 18 das Zeug zum Sieg? Moderatorin Victoria Swarovski, selbst Siegerin im Jahr 2016, will gegenüber HÖRZU nicht spekulieren: „Für mich ist es nicht relevant, wer am Ende gewinnt. Mir geht es primär darum, einfach eine tolle Show abzuliefern.“ Trotzdem hat sie im Interview mit Hörzu ein paar Tipps für die aktuellen Promis parat und einen wichtigen Hinweis sollten sie unbedingt befolgen – sonst geht die Bewertung sicher ganz schnell nach unten.  Am 21. Februar (20.15 Uhr bei RTL) geht’s mit der Kennenlernshow los. Ein Interview von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Victoria, als Sie „Dancing Star 2016” geworden waren, lag ein langer Weg hinter Ihnen – ein hartes Tanztraining, ein straffer Terminplan, gewiss so mancher Muskelkater und obendrein auch noch ein Rippenbruch. Wie haben Sie das damals mental geschafft, welche Vision hatten Sie beispielsweise die ganze Zeit vor Ihrem geistigen Auge?  Victoria Swarovski: Als ich 2016 "Dancing Star" wurde, war das echt eine riesige Herausforderung – körperlich, aber vor allem auch mental. Ich hatte immer das große Ziel vor Augen: auf der Bühne stehen, das Publikum begeistern und den Moment genießen. Diese Vorstellung hat mir durch all die harten Trainings, die Schmerzen und die Zweifel geholfen. Ich habe gelernt, mich auf kleine Etappen zu konzentrieren und mich nicht vom großen Ganzen überfordern zu lassen. Mein Team und der Glaube an mich selbst waren super wichtig. Klar gab es Momente, in denen ich ans Aufgeben dachte – gerade mit der Rippenverletzung. Aber ich habe mich immer wieder daran erinnert, wie weit ich schon gekommen bin. Rückblickend war es eine unglaubliche Reise, die mich nicht nur als Tänzerin, sondern auch als Mensch wachsen ließ.

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    • TV

    „besseresser“: Freche Frankreich-Fakes statt Haute Cuisine

    In der letzten Sendung der aktuellen Staffel der Dokutainment-Reihe nimmt der Koch, Produktentwickler und Marketingexperte Sebastian Lege günstige Kopien beliebter französischer Köstlichkeiten in Augenschein. Sein Urteil: Immangeable (ungenießbar).  "Leben wie Gott in Frankreich"? Müsste Gott, seine Existenz vorausgesetzt, von den Gerichten leben, die Lebensmitteltester Sebastian Lege in seiner neuesten "besseresser"-Sendung unter die Lupe nimmt, würde er vermutlich schnellstens das Weite suchen. "Freche Frankreich-Fakes" heißt die letzte Folge der aktuellen Staffel, die am frühen Mittwochabend (19.25 Uhr) im ZDF zu sehen ist. Und der Titel ist Programm. Viele verbinden unser Nachbarland Frankreich mit seiner "Haute Cuisine", also einer gehobenen Küche. Davon sind die kostengünstigen Kopien in deutschen Supermärkten weit entfernt. Nur weil eine französische Bezeichnung auf der Plastikverpackung steht, ist an dem Schokocroissant, das sich Sebastian Lege vornimmt, nichts authentisch Französisches zu finden, wie er schnell feststellt: labbrig statt knusprig, anstelle des Dufts frischen Gebäcks eher der Geruch von etwas, das, nun ja, schon etwas länger herumliegt. Weg damit und zum nächsten Untersuchungsobjekt: einer Quiche Lorraine zum Aufwärmen. Zusatzstoffe und E-Nummern soweit das Auge reicht Als Sebastian Lege auf die Zutatenangaben blickt, fallen ihm beinahe die Augen aus dem Kopf. Mürbeteig, Eier, Käse, Sahne und Speck - mehr braucht man für den berühmten deftigen Kuchen aus Lothringen, die Quiche Lorraine, nicht. Die vielen auf der Verpackung angegebenen Zusatzstoffe sind dem Produktester daher ein Rätsel.

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