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Im Notfall richtig handeln: Daran erkennst du einen Schlaganfall

20.06.2023 um 11:23 Uhr
    Mann greift sich an Brust, Frau sitzt daneben | © Getty Images / Milko ©Getty Images / Milko

    Der Schlaganfall gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Tritt ein Schlaganfall auf, zählt jede Minute, weshalb es von entscheidender Bedeutung ist, mögliche Anzeichen früh zu erkennen und sofort zu handeln. Welches die häufigsten Anzeichen eines Schlaganfalls sind und wie du im Notfall reagieren solltest, erfährst du hier.

    Was ist ein Schlaganfall?

    Ein Schlaganfall tritt auf, wenn die Blutversorgung eines Teils des Gehirns unterbrochen wird. Dies kann aufgrund eines verstopften Blutgefäßes (ischämischer Schlaganfall) oder einer plötzlichen Blutung im Gehirn (hämorrhagischer Schlaganfall) geschehen. In beiden Fällen ist schnelles Handeln erforderlich, um das Ausmaß der Schädigung zu begrenzen.

    Es gibt verschiedene Anzeichen, die auf einen Schlaganfall hinweisen können. Dies sind die fünf Häufigsten:

    1. Plötzliche Schwäche oder Lähmung

    Eine plötzliche Schwäche oder Lähmung, die einseitig auftritt, insbesondere im Gesicht, am Arm oder Bein, kann ein ersten Anzeichen für einen Schlaganfall sein.

    2. Sprach- und Kommunikationsprobleme

    Schwierigkeiten beim Sprechen, Verstehen oder der plötzliche Verlust der Sprache können ebenfalls auf einen Schlaganfall hinweisen.

    3. Sehstörungen

    Der plötzliche Verlust des Sehvermögens auf einem oder sogar beiden Augen oder auch verschwommenes oder verzerrtes Sehen können Anzeichen eines Schlaganfalls sein.

    4. Starke Kopfschmerzen

    Ein plötzlich auftretender, intensiver Kopfschmerz, der von Übelkeit, Erbrechen oder Bewusstseinsveränderungen begleitet wird, kann auf eine Hirnblutung hinweisen.

    5. Schwindel und Gangunsicherheit

    Plötzlicher Schwindel, Gleichgewichtsprobleme und Schwierigkeiten beim Gehen können auch Anzeichen eines Schlaganfalls sein.

    Wenn du Anzeichen eines Schlaganfalls bemerkt, ist es wichtig, schnell zu handeln. Hier sind die Schritte, die du im Notfall befolgen solltest:

    Rufe sofort den Notruf

    Wähle die Notrufnummer des Landes, in dem du dich befindest (z. B. 112 in Europa, 911 in den USA) und teile mit, dass du einen Schlaganfall vermutest. Gib den genauen Standort an und nenne die Symptome.

    Ermutige die betroffene Person, ruhig zu bleiben

    Hilf der betreffenden Person, sich hinzusetzen oder hinzulegen und versuche, sie zu beruhigen. Vermeide Panik, Stress oder Anstrengungen.

    Notiere den Zeitpunkt des Beginns der Symptome

    Notiere dir den Zeitpunkt, an dem die Symptome des Schlaganfalls begonnen haben. Dies ist wichtig, da bestimmte Behandlungsmöglichkeiten davon abhängen, wie schnell die medizinische Versorgung erfolgt.

    Sorge für freie Atemwege

    Stelle sicher, dass die Atemwege der betroffenen Person frei sind. Lockere enge Kleidung um den Hals und entferne mögliche Gegenstände, die die Atmung beeinträchtigen könnten.

    Bleibe bei der Person, bis Hilfe eintrifft

    Bleibe unter allen Umständen bei der betroffenen Person, bis der Rettungsdienst eintrifft. Achte auf Veränderungen im Zustand und informiere die Sanitäter über alle Beobachtungen oder Veränderungen der Symptome.

    Es ist wichtig zu betonen, dass ein Schlaganfall ein medizinischer Notfall ist und eine umgehende Versorgung erfordert. Eine schnelle Reaktion und der rechtzeitige Einsatz von medizinischem Fachpersonal können lebensrettend sein und das Risiko von Komplikationen verringern.

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Das verrät die Stärke der Menstruation über den Körper Manche Frauen müssen während ihrer Periode alle paar Stunden Tampon, Binde und Co. wechseln, bei anderen ist die Menstruation nur schwach und schon nach ein paar Tagen wieder vorbei. Die Stärke der Monatsblutung ist bei Frauen ganz individuell, kann aber auch Rückschlüsse auf hormonelle Veränderungen, Nährstoffmängel oder Krankheiten geben. Starke Periode Von einer starken Menstruation ist die Rede, wenn man innerhalb von vier bis sieben Tagen rund 80 Milliliter Blut verliert. Besonders junge Frauen und Frauen kurz vor der Menopause haben häufig eine starke Regelblutung. Wie viel Blut ausgeschieden wird, hängt oft mit hormonellen Einflussfaktoren zusammen. Aber auch Zysten, Verwachsungen an der Gebärmutter (Endometriose), Entzündungen, Blutgerinnungsstörungen und Herz-, Nieren-, Leber- oder Schilddrüsenkrankheiten können für eine ungewohnt starke Regelblutung verantwortlich sein. Normal starke Menstruation Werden innerhalb von vier bis sieben Tagen 40 bis 50 Milliliter Blut (das entspricht etwa drei bis vier Esslöffeln) ausgeschieden, ist alles bestens: Diese Blutungsstärke ist absolut normal. Schwache Blutungen Frauen, die viel Sport treiben, sehr dünn sind oder zum Beispiel aufgrund einer Diät zu wenige Nährstoffe zu sich nehmen, haben meist eine sehr kurze Monatsblutung: Innerhalb von maximal drei Tagen verlieren sie nur etwa 25 Milliliter Blut. Auch wer mit der Antibabypille oder anderen hormonellen Methoden verhütet, hat normalerweise eine schwache Menstruation. Fällt die Periode scheinbar grundlos weniger stark als gewöhnlich aus, könnte darüber hinaus eine Schwangerschaft der Grund sein. Was die Konsistenz der Periode bedeutet Das Menstruationsblut ist von Blutgerinnseln (medizinisch: Koagel oder Koagulum) durchzogen? Kein Grund zur Panik: Damit besonders dickflüssiges Blut aufgelöst und leichter ausgeschieden werden kann, bildet der Körper sogenannte Antikoagulationsstoffe. Je nachdem, wie stark und schnell die Monatsblutung ist, können die körpereigenen Substanzen die Blutgerinnsel entweder vollständig zersetzen und die Menstruation angenehm flüssig machen, oder die Koagel werden als geleeartige Masse ausgeschieden. Flüssige Monatsblutung Frauen mit flüssigem, fast wässrigem Periodenblut haben ihre Tage meist nur sehr leicht. Läuft das Menstruationsblut dauerhaft wie Wasser aus dem Körper, solltet ihr einen (Frauen-)Arzt aufsuchen, um die Ursache abklären zu lassen. Im Normalfall wird das Blut im Laufe der Menstruation nämlich fester. Dickflüssige bis klumpige Menstruation Kleine Klumpen im Periodenblut sind absolut normal. Es handelt sich dabei um Reste der Gebärmutterschleimhaut, die verstärkt ausgeschieden werden, wenn man lange sitzt und sich wenig bewegt. Große Blutgerinnsel machen sich besonders oft bemerkbar, wenn die Regelblutung stark ist und das Gewebe sich vor dem Ausscheiden nicht vollständig auflösen kann. Treten die Koagel anhaltend auf, kann auch ein Myom im Uterus dafür verantwortlich sein. Glatte, schleimige Periode Das Menstruationsblut ist zeitweise schleimig und erinnert an eine Schmierblutung? Das ist kein Grund zur Sorge: Oft mischt sich das Blut mit Zervixschleim und erhält dadurch eine glatte, fast glitschige Konsistenz.