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„Bares für Rares“: Horst Lichter erfüllt letzten Willen

Mit dem Verkauf des "gruseligen" Kunstwerks bei "Bares für Rares" führte die Verkäuferin den Wunsch ihrer verstorbenen Mutter aus. Im Händlerraum stieß das Bild allerdings zunächst mal auf wenig Liebe ... Horst Lichter war in der Montagsausgabe der ZDF-Trödelshow "Bares für Rares" sichtlich gerührt, als Daniela und Michaela aus München die Geschichte hinter dem sakralen Erbstück erzählten. Die verstorbene Mutter hatte sich den Verkauf des Bildes in der Sendung gewünscht. Doch die Händler zeigten sich bei dem Schätzpreis skeptisch ... Das alte Erbstück von Michaela hing schon vor dem Zweiten Weltkrieg im Schlafzimmer ihrer Ur-Großmutter, erinnerte sich die Verkäuferin an Erzählungen innerhalb der Familie. Bis zum Tod ihrer Mutter stand das sakrale Werk dann im Pflegezimmer. "Wenn ich mal nicht mehr bin, gehst du damit zum Horst Lichter", hatte die Mutter immer gesagt. Bei der Geschichte schaute Lichter andächtig nach oben und meinte: "Das ist lieb. Jetzt ist sie sicher mit dabei." Die Verkäuferin war anscheinend ganz froh, dass ihre Mutter diesen Wunsch hatte. Denn sie selbst fand das Bildnis schon immer "gruselig". Expertin Friederike Werner hingegen beschrieb die Christusdarstellung als "sehr, sehr stark". "Hui": Schätzpreis erstaunt nicht nur Horst Lichter Das "stolze" Bildnis zeigte den wiederauferstandenen Christus, der sich nicht mehr auf dem qualvollen Passionsweg befand, sondern "wie ein König vor uns steht", deutete Werner: "Er trägt nicht mehr das Kreuz, sondern steht darüber und blickt dem Betrachter direkt in die Augen." Zudem war auch der Künstler des Bildes "sehr interessant".

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„Bella Italia“: Absurde Aktivitäten in der RTLZWEI Camping-Doku

Schon seit Mitte Juni sind bei RTLZWEI die neuen Folgen der Camping-Doku-Soap „Bella Italia – Camping auf Deutsch“ zu sehen, in der es sich die Protagonisten des Formats am Tedesco-Grill bei Venedig gut gehen lassen. Für viel Aufregung hat die neue Staffel bisher nicht gesorgt – aber jetzt wird es richtig, richtig spannend: Die erste "Mensch-ärgere-dich-nicht"-Weltmeisterschaft steht an! Der Campingplatz Marina di Venezia ist als größter Campingplatz Europas ein ganz besonderer Mikrokosmos. Mehr als 12.000 Camper kommen jedes Jahr an den Golf von Venedig, die meisten von ihnen sind deutsche Gäste. Mit einem riesigen Wasserpark, Restaurants und Supermärkten bietet der Platz viel Abwechslung für seine Gäste. Das reicht aber natürlich hinten und vorne nicht, um für die Fans der RTLZWEI-Doku eine unterhaltsame Story rund um die Familie Fingerhut, die Bodensee-Boys Sascha und Dennis oder das Camping-Paar Angelika und Peter zu stricken, die im Mittelpunkt der Doku stehen. Das Vorzelt haben sie schon aufgebaut, die Camping-Toilette ist geleert, also muss neue Action her. Neue Folge „Bella Italia – Camping auf Deutsch“ Da müssen sich die Redakteure schon immer wieder etwas Besonderes einfallen lassen, wobei sie sich bei der heutigen Folge (07. Juli, 20.15 Uhr bei RTLZWEI) selbst übertroffen haben. Angelika und Peter wollen die erste "Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Weltmeisterschaft" auf dem Marina di Venezia veranstalten. Wobei diese großspurige Bezeichnung des Events nur in der Vorschau genutzt wurde. In der heutigen Folge wird nur noch von einer "Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Meisterschaft" gesprochen. Da dürfte es wohl ein paar Probleme mit den Veranstaltern der offiziellen "Mensch ärgere Dich nicht“-WM gegeben haben, die seit 2010 jährlich ausgetragen wird, zuletzt im November 2024 in Berlin stattfand.

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