In der Dokumentation wird den Träumen und Sehnsüchten einer Gruppe von Teenagerinnen in der deutschen Provinz nachgespürt. Die Mädchen kommen aus Syrien, dem Irak, dem Libanon und anderen Ländern und suchen nun im brandenburgischen Eberswalde nach ihrem Platz in der der Gesellschaft. Die Regisseurin, selbst in zwei Kulturen beheimatet, gibt ihnen durch den Film die Chance, die Kraft zu entdecken, die auch hinter schmerzhaften Erfahrungen steckt.