Nordtour

• Auf den Spuren der Weltmeister und Olympia-Sieger: Ruderführungen in Ratzeburg
• Die Schweizer Komiker-Legende Emil Steinberger in Norddeutschland
• Vorbereitungen Niki de Saint Phalle-Ausstellung
• Gigantisch: die lange Bank von Jheringsfehn
• Junge Rope Skipperinnen aus Osnabrück
• Greifswald: alte und junge Hansestadt
• Drohnen-Rennen in Diepholz
• Nature Writing Festival
• Der Herr der Krebse
• Piano Kunze

Junge Rope Skipperinnen aus Osnabrück Beim ersten internationalen Auftritt gleich ein voller Erfolg: Vier junge Springerinnen aus Osnabrück holten bei der Europameisterschaft in Ungarn eine Medaille im Rope Skipping. Mit spektakulären Tricks und Präzision im Seil sicherten sie sich die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Japan. Ein großer Erfolg für das Team und ihren engagierten Verein, der seit Jahren darum kämpft, dass Rope Skipping als Sportart anerkannt und wertgeschätzt wird. Greifswald: alte und junge Hansestadt Hansestadt, Universitätsstadt und Wassersportparadies: das ist Greifswald. Die Stadt in Vorpommern feiert in diesem Jahr ihr 775-jähriges Jubiläum und ist Austragungsort des diesjährigen Mecklenburg-Vorpommern-Tages. Die Stadt Greifswald hat viel zu bieten, vom Greifswalder Bodden über den Ryck bis hinauf auf die Domspitze. Nature Writing Festival Im kleinen Blankeneser Buchverlag von Klaas Jarchow sind zurzeit etliche Bilder für eine Ausstellung zwischengelagert, die im Rahmen des Nature Writing Festivals stattfinden soll. Vom 17. bis 21. Juni steht die Natur in Sachbuch und Belletristik ganz im Mittelpunkt. In diesem Jahr organisiert Jarchow zum ersten Mal gemeinsam mit anderen Autorinnen und Autoren das Nature Writing Festival. Dabei finden verschiedene Lesungen an ungewöhnlichen Orten statt. Klaas Jarchow lässt sich inspirieren von Lieblingsplätzen, an denen Natur und Großstadt aufeinandertreffen. Vorbereitungen Niki de Saint Phalle-Ausstellung Das Sprengel Museum Hannover beherbergt die weltweit größte Sammlung von Werken der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle. Kurz vor ihrem Tod schenkte sie dem Museum im Jahr 2000 rund 450 Arbeiten, ein Vermächtnis, das nun, 25 Jahre später, mit einer großen Jubiläumsausstellung im September gewürdigt wird. Neben Saint Phalles Werken werden auch Arbeiten anderer Künstlerinnen und Künstler zu sehen sein.