Es ist nicht irgendein Haus, es ist DAS barocke Kleinod zwischen Dresdner Zwinger und Residenzschloss: das Grandhotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden in unmittelbarer Nähe der Semperoper. Seine Lage in der historischen Altstadt ist unbezahlbar, sein Renommee auch. Zahlreiche Prominente - darunter Barack Obama, Elton John, Königin Beatrix, Helmut Schmidt, Wladimir Putin und Sting - haben in dem Haus geschlafen, gegessen, gelacht, geliebt, geträumt. Im Januar 2023 schloss das Hotel seine 180 Zimmer und luxuriösen Suiten, verkaufte das Mobiliar, um sich einer umfassenden Renovierung zu unterziehen. Die war nach 28 Jahren Hotelbetrieb auch vonnöten. Der moderne, gutbetuchte Gast von heute mag Lage und Komfort des Hauses, weniger aber den Plüsch der 1990er-Jahre. Architekten und Designer standen vor der Aufgabe, Modernes mit Denkmalschutz zu verbinden. "Das Aufwendigste ist immer das, was man nicht sieht, aber gut funktionieren muss", erklärt Architekt Jan Tröber. Sämtliche Elektro- und Wasserleitungen mussten erneuert werden. Aufwendig, teuer und voller Tücken.
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