Nie zuvor hatte sich ein indischer Premierminister so für politische und religiöse Zwecke in Szene gesetzt: Am 22. Januar 2024, sechs Monate vor der Wahl, weihte Indiens Premierminister Narendra Modi einen neuen Tempel für Rama ein, einer Gottheit des Hinduismus. Das Heiligtum von Ayodhya steht nun auf den Ruinen einer Moschee, die 1992 von Hindu-Extremisten zerstört worden war.
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