In seinem verfilmten Buch "Der Pferdejunge" beschreibt Rupert Isaacson, wie sich manche schwierigen Verhaltensweisen seines autistischen Sohnes während einer Reise in der Mongolei zum Besseren veränderten - dafür machte der US-Autor den intensiven Kontakt zu Tieren verantwortlich. Auch der achtjährige Emil profitierte vom Umgang mit Ruperts Pferden - zudem entstand zwischen den beiden eine besondere Freundschaft.