Der kleine Nick und die Ferien

Tour de France: Nick, Marie-Hedwig und Otto wollen zur Gischt-Insel segeln. Das geht nur in Begleitung von Erwachsenen. Doch Nicks Vater ist beschäftigt. Im Radio wird die Tour de France übertragen. Bald stellen die drei Freunde fest, dass kein Erwachsener in Stranddorf ansprechbar ist. Alle hängen an ihren Radios. Nick, Marie-Hedwig und Otto entwickeln einen Plan, wie sie die Situation ausnutzen können, um doch noch zur Gischt-Insel zu kommen. Papas Mathe-Problem: Weil Nick mit zu wenig Wechselgeld vom Einkaufen kommt, erteilt Papa ihm Nachhilfe in Mathematik. Nick muss eine Textaufgabe zu Bäumen im Wald lösen. Damit Nick endlich zum Spielen kommen kann, schlägt Marie-Hedwig vor, in den Wald zu gehen und die Bäume zu zählen. Alle Bäume, die sie schon gezählt haben, markieren sie. Das einzige Problem: In der Nähe fällt der alte Fischer die Bäume mit Markierungen. Der große Fang: Gruppenleiter Gerard bietet einen Angelkurs an. Nick und seine Freunde sind begeistert - so begeistert, dass sie in ihrem Elan den alten Fischer wecken. Der bietet den Kindern kurzerhand an, sie mit dem Boot aufs Meer rauszubringen. Für Gerard ist das überhaupt keine gute Idee. Für ihn beginnt ein sehr unentspannter Ausflug. Wir waschen das Auto: Papa hat extra sein Auto gewaschen, weil er seinen Chef zum Bahnhof fahren möchte. Als Nick mit seinen Freunden Ball spielt, wird das Auto schnell wieder dreckig. Die Kinder starten eine Autowasch-Aktion und haben viel Spaß dabei. Aber weil niemand von ihnen eine Ahnung vom Autowaschen hat, machen sie das Auto eher kaputt als sauber. Der geheime Gast: Nicks Papa trifft seinen Chef, Herrn Spülmann, am Strand. Als dieser seinen Schlüssel verliert, bietet Papa ihm an, in seinem Hotel zu übernachten. Dort ist kein Zimmer mehr frei, doch das traut sich Papa nicht zu beichten. Also spielen Nick und er Spülmann vor, es sei alles in Ordnung. Sie reichen heimlich ihr eigenes Essen an Herrn Spülmann weiter und räumen sogar ihr Zimmer für ihn.