Tarnen und täuschen, das wollten die Schöpfer des Apollo 3500 GT. Die Anmutung des 1962 erschienenen schnittigen Zweisitzers ist Italien pur, von den Chromspeichenrädern, dem mit Leder ausgeschlagenen Interieur bis zur Karosserie im Pininfarina-Stil. Dabei stammen Schöpfer und Technik des Apollo aus den USA. Unter der langen Motorhaube steckt aus gutem Grund ein V8-Triebwerk von Buick. Die günstige Technik sollte den GT 3500 auf dem amerikanischen Markt erschwinglich machen. Trotzdem war dem Projekt kein großer Erfolg beschieden. Nur knapp 100 Stück wurden gefertigt. Heute ist der Apollo 3500 GT rarer als so manch klassischer Ferrari.
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