Vom 8. bis zum 16. Jahrhundert lebte in den peruanischen Anden das Volk der Chachapoya. Sie galten als blutrünstige Krieger, die einen seltsamen Totenkult praktizierten: Sie füllten Gebäude mit Menschenknochen. Heute weiss man es besser: Sie standen über 800 Jahre lang in einem innigen Verhältnis zu ihren Vorfahren. Das Schicksal der Lebenden war für sie eng mit dem der Toten verknüpft.
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