People: News zu TV-Stars und deutschen Promis

Hier dreht sich alles um bekannte Gesichter aus Serien, Shows und Daily Soaps. Du findest aktuelle News, Einblicke, Interviews und Geschichten über die Menschen, die du aus dem TV kennst und magst – von Soap-Stars bis zu internationalen Film-Größen.

TV-Stars & Promi-News im Überblick

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    Peter Heinrich Brix wird 70 – wie Zufälle seine Karriere geprägt haben

    „Nord Nord Mord“-Star Peter Heinrich Brix feiert am 13. Mai seinen 70. Geburtstag. Mit HÖRZU blickt er auf seine Karriere zurück – voller Dankbarkeit und mit viel Gelassenheit. Heute Abend ist er wieder als ZDF-Kommissar Sievers in einer neuen Folge von „Nord Nord Mord“ zu sehen. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Melanie Koch Er ist kein Mann der großen Worte. Seinem bevorstehenden 70. Geburtstag am 13. Mai begegnet Schauspieler Peter Heinrich Brix daher auch mit norddeutschem Gleichmut. „Es ist schon eine amtliche Zahl“, sagt Brix, als HÖRZU ihn zum Interview trifft. „Der Wartungsaufwand wird höher, Apothekenzeitungen zunehmend interessanter.“ Eigentlich möchte der Wahlhamburger, der mit TV-Reihen wie „Neues aus Büttenwarder“, „Großstadtrevier“ und „Nord Nord Mord“ zum Publikumsliebling avancierte, gar nicht groß über seinen Ehrentag sprechen. Viel Wirbel um seine Person mag er nicht sonderlich. Aber er fügt sich: Wat mutt, dat mutt. Der NDR feiert ihn mit einer Dokumentation (hier in der NDR-Mediathek abrufbar). Und auch im Gespräch mit HÖRZU wirft er einen Blick zurück auf seine ungewöhnliche Karriere. Als Bauernsohn wächst Peter Heinrich Brix in der Nähe von Flensburg auf. Sein Weg scheint vorgezeichnet: Brix wird staatlich geprüfter Landwirt, kümmert sich um den heimischen Hof. „Geschadet hat es mir später nicht“, sagt er. Im Gegenteil: „Die Dankbarkeit ist eine andere, wenn du dir über einen langen Zeitraum langsam etwas aufbaust, als wenn du mit Anfang 20 über Nacht den Durchbruch schaffst.“ 1983 steht Brix bei einem Feuerwehrfest in seiner Heimat erstmals auf der Bühne. „Es sollte ein Einakter mit Menschen aus dem Dorf aufgeführt werden. Da kam bei mir diese Freude am Spiel auf, die ich bis heute bewahrt habe“, sagt er. „Damals hatte ich den Traum, einmal bei der Niederdeutschen Bühne in Flensburg eine Rolle spielen zu dürfen. Das schien mir fast vermessen, ohne Erfahrungen.“ Eine Mitarbeiterin des Theaters stellt ihn schließlich dem damaligen Bühnenleiter vor. Vom Landwirt  zum Schauspieler Brix erntet Zuspruch. Sechs Jahre lang spielt er abends als Laiendarsteller an der Niederdeutschen Bühne – tagsüber kümmert er sich weiter um Felder und Schweineställe. Er hat das Glück auf seiner Seite: 1987 erhält er erstmals eine kleine TV-Rolle in der ZDF-Serie „Der Landarzt“. Langsam reift der Entschluss, ins Risiko zu gehen: Brix übergibt den Hof an einen Meister und geht nach Hamburg, um hauptberuflich Schauspieler zu werden: „Es schien eigentlich unmöglich“, gesteht er. „Ich war bereits 34 Jahre alt, als ich professionell am Theater anfing, ohne Schauspielausbildung.“

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    Carmen Geiss drohte Gesischtsstarre: Beauty-OP muss nachkorrigiert werden

    Vor acht Monaten ließ sich Carmen Geiss das Gesicht straffen. Jetzt wird eine weitere Schönheits-OP fällig. Das verriet der "Die Geissens"-Star kurz nach seinem 60. Geburtstag. Quasi als vorgezogenes Geschenk vor ihrem 60. Geburtstag im Mai dieses Jahres "gönnte" sich Reality-Star Carmen Geiss ("Die Geissens", RTLZWEI) im September 2024 ein Facelifting. Nun muss sich die Ehefrau von Millionär Robert Geiss erneut auf den OP-Tisch legen. "Bild" gegenüber verriet sie den Grund: "Durch vorherige Unterspritzungen mit Hyaluron muss nachkorrigiert werden". Das bestätigt auch ihr Schönheitschirurg Dr. Dr. Andreas Dorow im Gespräch mit der Zeitung: "Dadurch waren schwere innere Vernarbungen entstanden, die wir lösen mussten. Dabei besteht immer eine große Gefahr für die Gesichtsnerven." Wie Carmen Geiss betont, sei ihr bewusst gewesen, dass ein Folge-Eingriff nötig werden würde: "Das war von Anfang an klar." Immerhin: Acht Stunden dauerte der erste Eingriff - ein solcher Marathon bleibt Carmen Geiss diesmal aber wohl erspart. Wie ihr behandelnder Arzt erklärt, werde die OP "im Juni unter einer leichten Narkose durchgeführt". Robert Geiss spottete über "Monster" Carmen ... aber nur kurz! Robert Geiss und Carmens Töchter Davina und Shania waren von dem Plan des Faceliftings anfangs nicht begeistert. Das verriet die heute 60-Jährige RTL. Ihre Töchter hätten von dem Eingriff abgeraten mit den Worten: "Du brauchst das nicht. Mama, was soll das? Und, Mama, willst du das wirklich? Lass es sein. Stell dir mal vor, mit deinem Gesicht passiert was!" Gatte Robert war wiederum nach dem Facelifting erst mal schockiert, als er seine Carmen sah: "Ich habe gedacht: Welches Monster kommt denn da um die Ecke?", sagte er in der RTLZWEI-Familien-Doku-Soap "Die Geissens". Letztlich fand er das Ergebnis aber doch gelungen: "Aber ja, das ändert sich ja dann ... und am Ende ist es heute besser als vorher." Auch Carmen war nach eigenen Aussagen mit dem Resultat glücklich. Gegenüber "Bild" bestätigte sie: "Ich bin super zufrieden mit dem Eingriff, sehe viel natürlicher aus und habe wieder mein Gesicht wie mit 40 Jahren". Quelle: teleschau

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    Grünen-Politikerin Ricarda Lang pocht im ARD-Moma auf AfD-Verbot

    Nachdem der Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremistisch eingestuft hat, wird erneut hitzig über ein mögliches Verbot der Partei diskutiert. Im ARD-"Morgenmagazin" sprach sich die ehemalige Grünen-Chefin Ricarda Lang nun klar für die Prüfung eines Verbots aus. Das Bundesverfassungsgericht hat die AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Nun sei die Zeit für ein Verbotsverfahren reif, erklärte Ricarda Lang am Montag im ARD-"Morgenmagazin". "Die Mütter und Väter unseres Grundgesetzes haben uns die Möglichkeit des Parteiverbots mit auf den Weg gegeben, weil sie aus der deutschen Geschichte heraus wussten, dass es möglich ist, dass Parteien sich demokratischen Mitteln bedienen, um an die Macht zu kommen - und dann, wenn sie diese Macht haben, die Demokratie Stück für Stück abzuschaffen", sagte die ehemalige Parteivorsitzende der Grünen im Gespräch mit Moma-Korrespondentin Sabine Scholt. "Das Gutachten vom Bundesverfassungsschutz verschiebt jetzt eigentlich die Beweislast", befand Lang zudem. "Die, die gegen ein Verbotsverfahren sind und auch schon gegen eine Prüfung eines Verbotes, müssen doch begründen, warum unsere Demokratie eine gesichert rechtsextreme Partei dulden sollte." Ricarda Lang: "Sollten unser Handeln nicht von den Strategien der AfD abhängig machen" Lang plädierte dafür, "als Demokratie gegenüber der AfD nicht zu agieren, wie das Kaninchen vor der Schlange". Ihres Erachtens gebe es drei Hauptargumente gegen das Verbotsverfahren, die jedoch alle einfach zu entkräften seien. Zum einen werde häufig argumentiert, dass Parteien nicht andere Parteien verbieten sollten. "Das stimmt, deshalb trifft diese Entscheidung ja auch keine Partei und auch nicht der deutsche Bundestag, sondern das Bundesverfassungsgericht", stellte die Grünen-Politikerin klar. Das zweite Argument gegen ein AfD-Verbot, dass die Wählerinnen und Wähler dadurch nicht zurückgewonnen werden könnten. Auch das stimme, erklärte Lang: "Ich kenne niemanden, der sich für ein Verbot ausspricht, der denkt, dass so rechtsextreme Ideologie bekämpft wird." Man könne jedoch "beides gleichzeitig tun: Auf der einen Seite alle Mittel des Rechtsstaates nutzen und auf der anderen Seite Vertrauen zurückgewinnen". Auch das dritte häufig genannte Argument gegen die Prüfung eines Parteiverbots hält Ricarda Lang für nichtig. "Die AfD wird sich als Opfer inszenieren. Das tut sie aber ehrlich gesagt, egal, was wir machen. Das ist Teil ihrer Strategie." Die 31-Jährige mahnte: "Wir als Demokraten sollten unser Handeln nicht von den Strategien der AfD abhängig machen." Quelle: teleschau

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