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Vorsicht: DIESE 3 Dinge zerstören deine Waschmaschine!

22.02.2024 um 16:30 Uhr
    Verärgerte Frau, die Kleidung in Waschmaschine im Badezimmer anschaut | ©  Getty Images/ SimonSkafar Diese Dinge solltest du unbedingt vermeiden! | © Getty Images/ SimonSkafar

    Die Waschmaschine ist für viele von uns ein unverzichtbares Haushaltsgerät. Die meisten Menschen wissen jedoch nicht, dass bestimmte Gewohnheiten und Produkte die Lebensdauer ihrer Waschmaschine erheblich verkürzen können! In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die drei häufigsten Dinge, die eine Waschmaschine zerstören können.

    Vorsicht: DIESE 3 Dinge zerstören deine Waschmaschine!

    1. Übermäßiger Gebrauch von Waschmittel

    Es mag widersprüchlich klingen, aber der übermäßige Gebrauch von Waschmittel kann ernsthafte Schäden an der Waschmaschine verursachen. Zu viel Waschmittel hinterlässt nicht nur unansehnliche Rückstände auf der Kleidung, sondern kann auch zu Ablagerungen in der Waschmaschine führen. Diese Ablagerungen können die Leitungen verstopfen, die Wasserzufuhr beeinträchtigen und sogar zu Funktionsstörungen führen.

    Um das zu vermeiden, beachte die Anweisungen auf der Waschmittelverpackung und verwende nur die empfohlene Menge. Bei wenig verschmutzter Wäsche reicht oft eine geringere Menge.

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    2. Fremdkörper in den Taschen:

    Kleidungsstücke werden oft mit verschiedenen Gegenständen in den Taschen in die Waschmaschine gesteckt. Von Schlüsseln über Münzen bis hin zu Haarspangen – diese Gegenstände können erhebliche Schäden verursachen. Wenn sie in die Waschmaschinentrommel gelangen, können sie nicht nur die Trommel selbst beschädigen, sondern auch zu Verstopfungen der Ablaufpumpe führen.

    Vor dem Waschen solltest du daher immer sicherstellen, dass alle Taschen leer sind. Das ist nicht nur gut für deine Waschmaschine, sondern verhindert auch mögliche Schäden an deiner Kleidung.

    3. Vernachlässigung der Reinigung deiner Maschine

    Die Waschmaschine reinigt deine Kleidung, aber sie benötigt auch selbst regelmäßige Reinigung. Ablagerungen von Schmutz, Waschmittelrückständen und Schimmelpilzen können sich im Laufe der Zeit ansammeln und die Leistung deiner Waschmaschine beeinträchtigen.

    Es ist wichtig, die Dichtungen, die Trommel und das Flusensieb regelmäßig zu reinigen. Ein einfacher Reinigungsdurchgang, idealerweise mit einem speziellen Reinigungsmittel für Waschmaschinen, kann dazu beitragen, dass deine Waschmaschine optimal funktioniert und ihre Lebensdauer verlängert wird.

    Grundsätzlich ist es wichtig, die Waschmaschine mit Sorgfalt zu behandeln, um kostspielige Reparaturen oder gar den Austausch des Geräts zu vermeiden. Wenn du die oben genannten Punkte beachtest kannst du sicherstellen, dass deine Waschmaschine lange Zeit effizient und zuverlässig arbeitet.

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    Man könnte meinen, Waschen ist schon fast eine Wissenschaft. Wer es richtig machen möchte, muss viele Faktoren bedenken: Bei wie viel Grad wasche ich die Wäsche am besten? Nehme ich Pulver, Flüssigwaschmittel oder besser Kapseln? Und wie steht es eigentlich um Weichspüler? Keine Panik! Wir zeigen dir, wie du deine Wäsche gründlich, sparsam und umweltfreundlich wäschst. Welches Waschmittel für welche Wäsche? Vollwaschmittel: Der Allrounder unter den Waschmitteln, denn er reinigt alle weißen und pflegeleichten Textilien. Die enthaltenden Bleichmittel sorgen dafür, dass weiße Wäsche wieder weiß wird – oder immer weiß bleibt. Aus diesem Grund solltest du es auch niemals für Buntwäsche benutzen. Colorwaschmittel: Bunte, also farbige Kleidung, solltest du hingegen nur mit einem Colorwaschmittel waschen, denn es erhält die Farben. Außerdem sorgt ein enthaltender Stoff im Waschmittel dafür, dass sich weder die Färbung der Textilen ablöst, noch dass Stoffe andere Farben annehmen. Feinwaschmittel: Dieses Waschmittel bildet einen feinporigen Schaum, der sich wie ein Schutz um die Textilien legt und sie vor den Beanspruchungen der Maschine schützt. Sie enthalten zudem keine Enzyme oder Bleichmittel, weshalb man sie für empfindliche Gewebe wie Seide verwendet. Wollwaschmittel: Das Waschmittel enthält Inhaltsstoffe, die eine Verfilzen der empfindlichen Wollfasern verhindert. Außerdem enthalten auch sie keine Enzyme oder Bleichmittel. Bei einigen Herstellern werden zudem spezielle Weichmacher beigefügt, welche die Wolle besonders flauschig erscheinen lassen. Pulver, Flüssigwaschmittel oder Kapseln? Waschmittel gibt es als Pulver, flüssig oder in Kapseln. Flüssigwaschmittel und Kapseln enthalten die gleichen Inhaltsstoffe. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Kapseln vordosiert sind und ggf. auch einen Weichspüler-Anteil enthalten. Waschpulver: Es hat den Vorteil, dass es länger haltbar ist als flüssiges Waschmittel und man es deshalb auch in großen Mengen lagern kann. Ein Nachteil von Waschpulver ist, dass es weiße Rückstände auf dunkler Kleidung hinterlassen kann, vor allem bei niedrigeren Waschtemperaturen. Hier hilft eine niedrigere Dosierung. Flüssigwaschmittel: Hier ist der wesentliche Vorteil, dass es keine Waschmittelrückstände hinterlässt. Ein großer Nachteil ist jedoch, dass es Konservierungsstoffe enthält, damit sich in ihm keine Mikroorganismen vermehren können. Diese Stoffe sind allerdings sehr schädlich für die Umwelt. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich mit der Zeit ein Grauschleier über die Wäsche legen könnte, da die flüssige Variante keine Aufheller enthält. Braucht man Weichspüler für saubere Wäsche? Weichspüler macht die Wäsche weich und verleiht ihr einen angenehmen Duft. Beim Waschen gelangt der Weichspüler erst im letzten Spülgang an die Wäsche. Das Mittel legt sich auf die Fasern und wird nicht mehr abgespült. Die Verwendung von Weichspüler ist etwas problematisch, da die enthaltenden Tenside und Duftstoffe kaum biologisch abbaubar sind und somit die Gewässer belasten. Wenn es geht, solltest du also die Wäsche einfach an der frischen Luft trocknen. Braucht es Enthärter? Enthärter müssen in den meisten Fällen nicht mit in die Waschmaschine gegeben werden. Hältst du dich genau an die Dosierungsanleitung des Waschmittels, reichen die im Waschmittel enthaltenen Enthärter aus. Nur bei sehr hartem Wasser kann die Verwendung sinnvoll sein. Die Wasserhärte deines Wassers kannst du bei deinem örtlichen Wasserwerk erfragen. Und was ist mit Hygienespüler? Hygienespüler solltest du ebenfalls weglassen. Und das hat wichtige Gründe: Leider enthalten Hygienespüler bedenkliche Inhaltsstoffe, die großen Schaden bei den Mikroorganismen in den Kläranlagen anrichten. Außerdem können durch die enthaltenen Stoffe beim Einatmen des Spülers, Allergien und Rötungen ausgelöst werden. Ein normaler Waschgang reicht im Normalfall aus. Wenn du belastete Wäsche bei 60 Grad und mit einem Vollwaschmittel mit Tensiden wäschst, werden alle wesentlichen Bakterien und Viren abgetötet. Normal verunreinigte Wäsche kannst du zudem problemlos bei 40 Grad waschen.   Vielleicht auch interessant: Wäsche richtig waschen: Vorsicht bei der 30-Grad-Wäsche Nachhaltigkeit im Haushalt: Sechs Alternativen zu Alufolie und Frischhaltefolie