• Home

Fettkiller: 5 Gemüse- und Obstsorten, die eine gute Figur machen

06.07.2023 um 06:30 Uhr
    Eine junge Frau mit blonden Locken hält sich ein Stück Wassermelone vor das Gesicht. Der Hintergrund ist komplett pink eingefärbt und die Frau trägt ein hellblaues T-Shirt. | © Getty Images / CoffeeAndMilk Wassermelone ist ein echter Fettburner. Es gibt aber auch einige andere Lebensmittel, die deiner Figur schmeicheln. | ©Getty Images / CoffeeAndMilk

    Der Juli bringt uns nicht nur warme Temperaturen und sonnige Tage, sondern auch eine Fülle an frischem Obst und Gemüse, das uns auf natürliche Weise beim Abnehmen unterstützen kann. Nutze die Vielfalt der Natur, um deine Figurziele zu erreichen und dich rundum wohlzufühlen! Wir stellen dir 5 sensationelle Fettkiller vor, die im Juli Saison haben. 

    Fettkiller 1: Gurken

    Im Juli haben Gurken Hochsaison. Das Sommergemüse ist nicht nur erfrischend, sondern auch äußerst kalorienarm. Da sie zu 90 Prozent aus Wasser bestehen, enthalten sie kaum Kohlenhydrate und Fett. Der hohe Wassergehalt sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl und unterstützt die Verdauung. Genieße Gurken in Salaten, als Snack oder als erfrischendes Wasser mit Gurkenscheiben.

    Fettkiller 2: Wassermelonen

    Die ersten Wassermelonen werden Ende Juli geerntet. Das köstliche Obst schmeckt nicht gut, es hilft auch beim Abnehmen. Diese Melonenart enthält sehr wenig Kalorien und ist reich an Wasser und Ballaststoffen, die das Sättigungsgefühl fördern. Zudem enthält sie das Enzym Citrullin, das den Stoffwechsel anregt. Genieße Wassermelonen als erfrischenden Snack oder in Salaten und Smoothies.

    Fettkiller 3: Zucchini

    Auch die Zucchini ist im Juli reichlich verfügbar. Sie enthält kaum Kalorien und ist reich an Ballaststoffen, die den Magen füllen und das Sättigungsgefühl unterstützen. Zucchini kann gegrillt, gedünstet, gebraten oder roh verzehrt werden. Nutze sie als Basis für leichte Sommergerichte oder als gesunde Beilage.

    Fettkiller 4: Brombeeren

    In puncto Fettverbrennung sind Brombeeren kleine Power-Früchtchen. Sie sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen. Zudem enthalten sie Antioxidantien, die den Stoffwechsel anregen und die Fettverbrennung unterstützen. Genieße frische Brombeeren pur, in Smoothies oder als Topping für Joghurt und Müsli.

    Fettkiller 5: Paprika

    Paprika ist nicht nur bunt und vielseitig, sondern auch ein echter Fettkiller. Sie enthält wenig Kalorien und ist reich an Vitamin C und Ballaststoffen. Das enthaltene Capsaicin kurbelt den Stoffwechsel an und fördert die Fettverbrennung. Verwende Paprika in Salaten, gegrillt, gedünstet oder gefüllt.

    Vielleicht auch interessant:

    Die Keto-Diät: unnötiger Hype oder Abnehmwunder?

    Die Keto-Diät ist der neue Trend in puncto Abnehmen und längst nicht mehr nur den Fitness-Freaks und Ernährungsexperten ein Begriff. Doch wie funktioniert die ketogene Ernährung eigentlich? Und auf welche Lebensmittel muss verzichtet werden? Hier erfährst du die wichtigsten Fakten rund um den Abnehm-Hype.  Wie funktioniert die Keto-Diät? Wer sich ketogen ernährt, nimmt sehr wenig Kohlenhydrate, dafür aber viel Fett und reichlich Eiweiß zu sich. Ernährt man sich über einen längeren Zeitraum ketogen, greift der Körper anstelle von Kohlenhydraten verstärkt auf die sogenannten Ketonkörper als Energiequelle zurück, welche sich der Körper aus den Fettreserven der Leber zieht. Dieser Prozess nennt sich Ketose-Modus. Wie viele Kohlenhydrate sind während der Keto-Diät erlaubt? Bei der Keto-Diät werden Kohlenhydrate radikal eingespart. Bei einer täglichen Kohlenhydratzufuhr von weniger als 50 Gramm wechselt der Körper nämlich überhaupt erst in den gewünschten Ketose-Modus. Zum besseren Verständnis: Eine Banane enthält bereits 30 Gramm Kohlenhydrate, eine halbe Scheibe Vollkornbrot 20 Gramm. Der Richtwert von 50 Gramm ist somit sehr schnell erreicht. Die Höchstmenge nicht zu überschreiten, beinhaltet daher einen enorm strikten Diätplan, der keine Ausnahmen zulässt und deutlich von einer gesunden Ernährung abweicht. Was darf ich essen und was nicht? Aufgrund der stark begrenzten Zufuhr von Kohlenhydraten während der Keto-Diät ist der Verzehr von kohlenhydratreichen Lebensmitteln wie Brot und Nudeln kaum realisierbar. Die Hauptenergielieferanten während einer Keto-Diät sind Fette: Sie liefern zwischen 60 und 90 Prozent der zugeführten Kalorien. Der Anteil der Proteine liegt bei 10 bis 40 Prozent. Folgende Lebensmittel sind während der Keto-Diät erlaubt: Pflanzenöle Butter und Sahne fettreicher Fisch fettreiches Fleisch fettreicher Käse Eier Nüsse und Samen Avocados Pilze Stärkearmes Gemüse Brot oder Brötchen darf man verzehren, wenn diese aus Leinsamen, Mandelmehl oder anderen Saaten, gepaart mit Fetten oder Ölen und Eiern hergestellt sind. Auf folgende Lebensmittel soll bei einer Keto-Diät sollte verzichtet werden: Zucker Getreideprodukte Hülsenfrüchte Stärkereiches Gemüse (z. B. Kartoffeln) Zuckerreiches Gemüse (z. B. Möhren)  Obst Gezuckerte Softdrinks Alkohol Alle verarbeiteten Lebensmittel (z. B. Pizza oder Schokolade) Kann ich mit der Keto-Diät abnehmen? Das Abnehmen mit der Keto-Diät ist möglich. Das gilt insbesondere für die Anfangszeit. Allerdings ist dies vorwiegend Wasser, welches der Körper zu Beginn einer jeden Diät verliert.  Ob diese Ernährungsform nun besser funktioniert als andere Diäten, ist nicht abschließend geklärt. Am Ende entscheidet das Kalorien-Defizit darüber, ob ein Körper an Gewicht verliert oder nicht. Dabei ist es egal, ob die Kalorien aus Kohlenhydraten oder aus Fetten stammen. Verbraucht ein Körper mehr Kalorien als er aufnimmt, wird er an Gewicht verlieren. Zudem wird in der Ernährungswissenschaft über die noch fehlenden Studien zu den Langzeitauswirkungen von Low-Carb-Diäten, wie der Keto-Diät, diskutiert. Zu guter Letzt darf nicht vergessen werden, dass Diäten oft den bekannten Jo-Jo-Effekt nach sich ziehen, da die eingeschränkte Ernährung oftmals nur temporär erfolgt. Die anschließende „normale“ Ernährung hat dann zur Folge, dass der Körper wieder an Gewicht zunimmt. Somit ist nur eine langfristige Ernährungsanpassung für ein effektives und gesundes Abnehmen geeignet.