• Home

Mit der richtigen Fensterisolierung kannst du bares Geld sparen!

27.10.2023 um 16:30 Uhr
    Frau öffnet Fenster auf Kipp | ©  Getty Images / brizmaker So kannst du unnötige Kosten vermeiden! | © Getty Images / brizmaker

    Eine der effektivsten Maßnahmen, um Energieverluste zu reduzieren und dabei Geld zu sparen, ist die richtige Isolierung der Fenster. Gut gedämmte Fenster können den Wärmeverlust im Winter minimieren und im Sommer die Hitze draußen halten. 

    Darum ist eine gute Fensterisolierung so wichtig:
     

    Schlecht isolierte Fenster können den Energieverbrauch eines Gebäudes oder einer Wohnung erheblich beeinflussen. Undichte Fenster lassen nicht nur Wärme entweichen, sondern auch kalte Luft im Winter und heiße Luft im Sommer eindringen. Das bedeutet, dass die Heizung oder Klimaanlage stärker arbeiten muss, um die gewünschte Temperatur zu halten. Daraus folgt ein höherer Energieverbrauch und steigende Energiekosten. Durch eine gute Fensterisolierung kann der Energieverlust drastisch reduziert werden, was zu einer verbesserten Energieeffizienz und starken Kosteneinsparungen führen kann.

    So kannst du deine Fenster isolieren:

    • Dichtungsstreifen:
      Selbstklebende Dichtungsstreifen können an den Fensterrändern angebracht werden, um Undichtigkeiten zu reduzieren. Diese Streifen verhindern das Eindringen von Kaltluft und Zugluft und sind eine kostengünstige Möglichkeit, die Dämmung zu verbessern.
       
    • Isolierverglasung:
      Der Austausch von Fenstern mit Einfachverglasung gegen Fenster mit Isolierverglasung (Doppel- oder Dreifachverglasung) kann den Wärmeverlust erheblich verringern. Isolierglas besteht aus mehreren Glasschichten mit einer isolierenden Luft- oder Gasfüllung dazwischen, die den Wärmedurchgang minimiert.
       
    • Fensterfolien: Spezielle Fensterfolien können auf das Glas aufgebracht werden, um die Wärmedurchlässigkeit zu vermindern. Es gibt sowohl reflektierende Folien, die Sonnenstrahlen abweisen, als auch transparente Folien, die den Wärmeverlust minimieren.
       
    • Rollläden und Jalousien: Rollläden und Jalousien bieten nicht nur Sicht- und Sonnenschutz, sondern können auch als zusätzliche Dämmschicht dienen. Sie reduzieren den Wärmeaustausch zwischen innen und außen.
       
    • Fensterrahmendichtungen: Neben der Verglasung sollten auch die Fensterrahmen abgedichtet werden. Undichte Rahmen können ebenfalls zu Energieverlusten führen. Hier können Silikon oder spezielle Dichtstoffe eingesetzt werden.
       

    Eine gute Fensterisolierung hat zahlreiche Vorteile:
     

    Durch Energieeinsparung trägt sie dazu bei, den Energieverbrauch und damit die Heiz- und Kühlkosten deutlich zu senken. Gleichzeitig sorgen gut gedämmte Fenster für eine angenehme, gleichmäßige Raumtemperatur und minimieren unangenehme Zugluft.

    Darüber hinaus leistet eine effektive Fensterdämmung einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, da sie den Gesamtenergieverbrauch des Gebäudes und damit die CO2-Belastung reduziert.

    Nicht zuletzt führt eine gute Isolierung im Laufe der Zeit zu erheblichen Kosteneinsparungen. Auch wenn die anfänglichen Investitionskosten für die Isolierung unterschiedlich hoch sein können, zahlen sich die Einsparungen bei den Energiekosten auf lange Sicht oft aus!

    Vielleicht auch interessant:

    Sparen im Alltag: Sechs Stromspartipps für deinen Geschirrspüler

    Ob nach einem großen Dinner für die Familie oder dem Mittagessen mit den Kindern: Im Laufe des Tages entsteht viel schmutziges Geschirr. Um dieses nachhaltig zu säubern, ist es wichtig, so effizient und ökologisch wie möglich zu spülen. Zudem spart man viel Strom, Zeit und Geld, wenn man umweltschonend agiert. Wir zeigen dir, mit welchen Tricks du am meisten sparst. Geschirrspüler Bosch SMU4ECS24E - direkt bei Amazon bestellen* Hier kommen sechs hilfreiche Tipps für einen effizienten Gebrauch der Spülmaschine:   1. Vorspülen Hartnäckig verschmutztes Geschirr solltest du unter klarem Wasser abspülen, bevor du es in die Spülmaschine gibst. Das hat den Grund, dass der Geschirrspüler über Sensoren verfügt, die den Grad der Verschutzung messen. Bei starker Verschutzung wählt die Maschine das intensivste Programm aus und das verbraucht natürlich auch am meisten Strom. Zudem können Essensreste die Maschine verstopfen und damit die Effizenz mindern. 2. Platzsparend beladen Jeder Spülgang muss sich lohnen. Deshalb solltest du den Raum des Geschirrspülers gekonnt auszunutzen. Kleines Geschirr nach oben, Großes nach unten. So schützt du auch zerbrechliche Teile vor dem Zerbrechen. Die Spülmaschine ist so gebaut, dass sie am effizientesten läuft, wenn sie voll beladen ist. Der jährliche Stromverbrauch sinkt dadurch deutlich. 3. Wasserhärte einstellen Kalkhaltiges Wasser führt mit der Zeit zu Ablagerungen im Geschirrspüler. Dies erhöht den Stromverbrauch und beeinträchtigt die Sauberkeit des Geschirrs. Moderne Spülmaschinen sind daher mit einer Enthärtungsanlage ausgestattet. Damit diese den Energieverbrauch der Spülmaschine effektiv senken kann, muss der Härtegrad an dein Wasser angepasst werden. Diese Information kannst du bei deinem zuständigen Wasserwerk erfragen. 4. Hartnäckige Verschmutzungen unten einsortieren Besonders verschmutztes Geschirr wie Auflaufformen oder Töpfe mit angebranntem Boden sollten immer in den unteren Geschirrkorb gelegt werden. Dort herrschen die heißesten Temperaturen und der Wasserstrahl ist zudem am intensivsten.  5. Auf Zeiteinstellung verzichten Viele Menschen stellen ihren Geschirrspüler auf eine vorgegebene Zeit ein, sodass  diese automatisch startet. Das ist zwar praktisch, allerdings auch ein unnötiger Stromfresser, denn viele Spülmaschinen befinden sich während des Wartens im Stand-by-Modus und verbrauchen Energie. Wenn es also geht, verzichte lieber auf die Zeiteinstellung an deiner Maschine. 6. Regelmäßig reinigen Mit der Zeit lagern sich Kalk und Essensreste in der Spülmaschine ab. Beide Verschmutzungen können zu Störungen und zu einer ineffizienten Arbeitsweise deines Geschirrspülers führen. Um Energie zu sparen, solltest du die Maschine daher mindestens einmal im Monat  bei 65 Grad leer laufen lassen. Dafür gibt es auch entsprechende Reinigungstabs*. Um Kalkablagerungen vorzubeugen, solltest du zudem immer ausreichend Regeneriersalz* parat haben. Dadurch gewährleistest du die Effizienz deiner Spülmaschine und hälst den Stromverbrauch gering. * Affiliate-Link