Kündigungsgrund: Diese 5 Dinge darfst du auf keinen Fall tun, wenn du krankgeschrieben bist!

Wenn du wieder einmal vom Pech verfolgt wirst und eine Krankheit dich ans Bett fesselt, ist der gelbe Schein oft der erste Schritt zur Besserung. Aber halt! Krankgeschrieben zu sein bedeutet nicht automatisch Freizeit mit unbegrenzten Möglichkeiten. Also schnapp dir eine Tasse Tee: Wir werfen einen Blick auf die fünf Dinge, die du auf keinen Fall tun solltest, wenn du offiziell krankgeschrieben bist.

Diese 5 Dinge darfst du auf keinen Fall tun, wenn du krankgeschrieben bist!

1. Arbeiten gehen als wäre nichts

Ja, wir alle kennen den moralischen Zeigefinger, der besagt: "Ach, so krank bin ich doch gar nicht, ich kann arbeiten. Stopp! Krankgeschrieben bedeutet, dass dein Körper Ruhe braucht, nicht nur für dich, sondern auch um deine Kolleginnen und Kollegen vor Ansteckung zu schützen. Ab ins Bett oder wenigstens aufs Sofa und gib deinem Körper, was er braucht - Ruhe!

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2. Den ganzen Tag an Orten verbringen, die deiner Genesung nicht helfen

Wenn du krankgeschrieben bist, mag es verlockend sein, die Zeit für ausgedehnte Shopping-Touren oder Café-Besuche zu nutzen. Doch halt! Wenn dein Körper gegen Grippe oder eine andere körperliche Erkrankung kämpft, ist Ruhe das A und O. Große Menschenansammlungen sind dann definitiv keine gute Idee – für dich und für andere.

Aber hier kommt ein wichtiger Punkt: Wenn du wegen einer psychischen Erkrankung krankgeschrieben bist, kann die Situation anders sein. Manchmal kann es für Menschen, die mit psychischen Problemen kämpfen, extrem hilfreich sein, rauszugehen und unter Menschen zu sein. Der Kontakt mit der Außenwelt, selbst ein kurzer Spaziergang im Park oder ein ruhiger Nachmittag in einem Café, kann Wunder für deine Stimmung und dein allgemeines Wohlbefinden wirken.

3. Provozierende Bilder in den sozialen Medien posten

Ein kurzer Post hier, ein Selfie da - soziale Medien sind verführerisch. Doch Vorsicht: Wer krankgeschrieben ist und Fotos vom Strandausflug oder der Partynacht postet, riskiert, dass diese schneller als gedacht beim Arbeitgeber oder den Kollegen landen. Das wirft nicht nur Fragen zu deinem Gesundheitszustand auf, sondern kann auch ungewollte rechtliche Streitigkeiten verursachen.

4. Sportliche Höchstleistungen vollbringen

Dein Körper sagt "Pause", und das solltest du ernst nehmen. Auch wenn du dich an einem Tag besser fühlst, ist jetzt nicht die Zeit für Marathonläufe oder das Ausprobieren neuer Fitness-Challenges. Leichte Bewegung, wie sanftes Yoga oder Spaziergänge, kann okay sein, aber hör auf deinen Körper und übertreibe es nicht.

5. Eine neue Arbeitsstelle antreten oder einem Nebenjob nachgehen

Das könnte vielleicht überraschend klingen, aber ja: Das Annehmen einer neuen Arbeitsstelle oder das Nachgehen eines Nebenjobs, während du offiziell krankgeschrieben bist, kann ernsthafte Konsequenzen haben. Nicht nur, dass es deine Genesung behindern könnte – es wirft auch große Fragen bezüglich deiner Glaubwürdigkeit und deines Engagements gegenüber deinem aktuellen Arbeitgeber auf.

Wenn du krankgeschrieben bist, ist das eine offizielle Bestätigung, dass du aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage bist, deiner regulären Arbeit nachzugehen. Wenn dein Arbeitgeber herausfindet, dass du diese Zeit stattdessen nutzt, um woanders zu arbeiten, könnte das als Betrug oder als Verstoß gegen dein Arbeitsverhältnis angesehen werden. Das kann nicht nur zu einer Vertrauenskrise führen, sondern auch rechtliche Folgen haben, einschließlich einer möglichen Kündigung.

Kurz gesagt, eine Krankmeldung ist eine ernste Angelegenheit und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Sie ist dazu da, dir die Ruhe und Erholung zu geben, die dein Körper braucht, um wieder ganz gesund zu werden. Nutze diese Zeit also sinnvoll und ehe du dich versiehst, bist du wieder fit und bereit für neue Herausforderungen. Gute Besserung!

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