• Home

Schnelle Herbstküche: Kürbis-Kokos-Cremesuppe zum Verlieben

14.10.2023 um 13:00 Uhr
    Kürbissuppe in ausgehöhlten Kürbis, daneben Baguette und Kürbiskerne. | © Getty Images / Malcolm P Chapman Wohlig-warmer Genuss für die kälteren Tage: Die Kürbis-Kokos-Suppe. | ©Getty Images / Malcolm P Chapman

    Wenn die Tage kürzer werden und sich die Luft abkühlt, gibt es nichts Schöneres als eine wärmende Suppe. Ebenfalls wieder da: Der Kürbis und mit ihm zahlreiche kreative und leckere Rezepte. Eines davon ist unsere cremige Kürbis-Kokos-Suppe. Die cremige Textur des Kürbisses, das exotische Aroma der Kokosmilch und eine Prise wärmende Gewürze machen diese Suppe zum Hochgenuss für alle Sinne.

    Hier kommt das Rezept:

    Zutaten für 4 Portionen:

    • 1 mittelgroßer Kürbis (Hokkaido oder Butternut)
    • 1 Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 Dose Kokosmilch
    • 500 ml Gemüsefond
    • 1 TL Currypulver
    • 1/2 TL Kurkuma
    • 1/4 TL Ingwerpulver
    • 4 EL Olivenöl
    • Salz und Pfeffer, zum Abschmecken
    • Kürbiskerne, zum Garnieren

    Zubereitung:

    In einem großen Topf Olivenöl erhitzen, Zwiebel abziehen, fein hacken und circa 5 Minuten glasig anbraten. Knoblauch abziehen, hacken und hinzufügen. Beides goldbraun anbraten.

    Kürbis halbieren, Kürbisfleisch und -kerne entfernen, übrigen Kürbis würfeln und zu den Zwiebeln geben. Alles für circa 4 -5 Minuten anbraten, bis der Kürbis beginnt zu bräunen.

    Currypulver, Kurkuma und Ingwerpulver hinzufügen und alles gut umrühren. So viel Gemüsefond in den Topf geben, bis die Kürbisstücke bedeckt sind. Alles zum Kochen bringen, dann die Temperatur auf ein Minimum reduzieren und alles circa 15 - 20 Minuten köcheln lassen.

    Ist der Kürbis weich, Topf vom Herd nehmen und die Suppe leicht abkühlen lassen. Mit einen Pürierstab*, die Suppe cremig pürieren.

    Kokosmilch hinzufügen und unterheben. Die Suppe wieder auf mittlere Temperatur erhitzen, ohne sie dabei zum Kochen zu bringen.

    Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken, in Suppenschälchen* füllen, mit Kürbiskernen garnieren und servieren.

    * Affiliate-Link

    Vielleicht auch interessant:

    Erbsensuppe mit grünem Spargel und gegrilltem Mais

    Suppen gehören in den Winter? Mitnichten! Das beweist dieses cremige Erbsensüppchen mit Spargel und gebratenem Mais. So macht im Frühling zum Beispiel der weiße Spargel als Spargelcremesuppe einiges her. Doch auch die grüne Variante macht sich gut im Suppentopf. Probier es doch einfach einmal aus. Hier geht es zum Rezept:   Zutaten für 4 Portionen: 500 g  grüner Spargel 500 g Erbsen, tiefgefroren 1 Maiskolben, vorgegart 2 Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 4 EL Olivenöl 1 EL Gemüsebrühe Salz und Pfeffer, zum Abschmecken Schlagsahne, zum Anrichten Olivenöl, zum Anrichten Zubereitung Spargel waschen, schälen und die holzigen Enden großzügig abschneiden. Spargel in Stücke schneiden und die Spitzen beiseitelegen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob hacken. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen. Spargel, Zwiebeln und Knoblauch scharf anbraten. Mit so viel Wasser auffüllen, bis alle Zutaten reichlich bedeckt sind. Brühe und gefrorene Erbsen zufügen. Kurz aufkochen lassen und circa 20 Minuten köcheln lassen. Maiskolben halbieren und in kleine Stücke schneiden. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und Spargelspitzen und Maiskolben kurz 4 Minuten scharf braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und beiseitelegen. Suppe fein pürieren und ggf. mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Anrichten die Suppe in Schüsseln geben und mit etwas Sahne verzieren. Spargelspitzen und Maisstücke darauf verteilen. Mit Olivenöl beträufeln. Tipp: Als alternative Einlage eignet sich auch geräuchertes Forellenfilet sehr gut. Dafür einfach das Filet in Stückchen schneiden, etwas Dill abbrausen, zupfen und samt Fisch auf die Suppe geben.

    Kalter Genuss für heiße Sommertage: Spanische Gazpacho

    Die spanische Gazpacho ist das perfekte Essen für heiße Tage. Einerseits frisch und kühlend, andererseits sämig und sättigend. Trotz der cremigen Konsistenz suchst du Sahne oder Frischkäse in dieser Suppe aber vergebens. Stattdessen kommt eingeweichtes Toastbrot hinein. Mit unserem Rezept schmeckt das kalte Süppchen nicht nur genau so wie in Spanien, sondern steht auch noch in unter 30 Minuten auf dem Tisch. Hier kommt das Rezept:   Zutaten für 4 Portionen: 2 rote Paprika 2 gelbe Paprika 1 Gurke 6 reife Tomaten  1 Gemüsezwiebel 1 Knoblauchzehe 500 ml passierte Tomaten 50 ml Olivenöl 1 Zitrone 1 EL Paprikapulver Oregano, zum Garnieren Salz und Peffer, zum Abschmecken 4  Scheiben Weizentoast Zubereitung: Paprika halbieren, entkernen und waschen. Gurke schälen, längs halbieren und entkernen. Von Gurke und Paprika jeweils circa 1/4 klein fein würfeln, den Rest grob. Tomaten in kochendem Wasser kurz blanchieren. In Eiswasser abschrecken, häuten, vierteln und entkernen. Zwiebel und den Knoblauch abziehen und fein würfeln. Toastbrot entrinden und in etwas lauwarmem Wasser kurz einweichen und ausdrücken. Zitrone halbieren und den Saft auspressen. Das grob gewürfelte Gemüse samt Zwiebel, Knoblauch, Tomatenviertel, passierte Tomaten, Toastbrot, Zitronensaft, Paprikapulver und Olivenöl mit einem Pürierstab* sehr fein pürieren. Ist die entstandende Suppe zu dickflüssig, etwas Wasser zugeben. Bis zum Servieren mindestens 1 Stunde kalt stellen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den feinen Gemüsewürfeln bestreuen. Mit Oregano garniert servieren. Dazu passen Croûtons. * Affiliate-Link