Autoren- und Schauspielerstreik: Mit diesen Serien „binge-watched“ ihr euch durch die dürre Zeit

Durch die Streiks droht ein kompletter Stopp an neuen Serien und Staffeln. Wir zeigen euch, wie ihr euch über diese Zeit hinwegrettet

Nach den Autoren streiken in Hollywood jetzt auch die Schauspieler. Zum ersten Mal seit über 60 Jahren liegt damit praktisch die komplette Film- und Serienproduktion in den USA brach. Noch nicht abgedrehte Filme und Serien liegen damit vorerst auf Eis. Dies betrifft die nächsten Staffeln von „Stranger Things“ und „Grace Anatomy“ ebenso wie u.a. die „Avatar“-Filme. Niemand kann derzeit sagen, wann die Dreharbeiten starten bzw. wann es weitergeht.

Keine neuen Serien mehr – und jetzt?

Die Auswirkungen der Streiks könnten dafür sorgen, dass vor allem der Serien-Nachschub bereits diesen Herbst zum Erliegen kommt. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, euch unsere Serien-Favoriten zum binge-watchen vorzustellen. Diese Serien haben einen hohes Suchtpotential und werden euch garantiert für längere Zeit vor den Bildschirm fesseln. Da es sich bei jeder guten Serie lohnt, sie mehr als einmal anzusehen, kommt ihr mit unseren Empfehlungen garantiert über die anstehende Serien-Dürre hinweg.

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Diese Serien müsst ihr in der Streikzeit nachholen

Wir zeigen euch hier unsere Serienempfehlungen, die euch über längere Zeit fesseln werden und die ihr auch ohne bedenken öfter durchbingen könnt. Wenn ihr einige dieser Serien noch gar nicht kennt, müsst ihr diese Bildungslücke nachholen.

Thriller & Drama

„Breaking Bad“

Erscheinungsjahre: 2008 – 2013
Folgen: 62
Staffeln: 5

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„House of Cards”

Erscheinungsjahre: 2013 – 2018
Folgen: 73
Staffeln: 6

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„Dexter”

Erscheinungsjahre: 2006–2013
Folgen: 96
Staffeln: 8

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Krimi- und Anwaltsseren

„True Detective“

Erscheinungsjahre: seit 2014
Folgen: 24+
Staffeln: 3+

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„Better Call Saul“

Erscheinungsjahre: 2015 – 2022
Folgen: 63
Stafeln: 6

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„Sherlock”

Erscheinungsjahre: 2010 – 2017
Folgen: 13
Staffeln: 4

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Fantasy

„Game of Thrones“

Erscheinungsjahre: 2011 – 2019
Folgen: 73
Staffeln: 8

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„Stranger Things”

Erscheinungsjahre: seit 2016
Folgen: 34
Staffeln: 4+

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„Lucifer“

Erscheinungsjahre: 2016–2021
Folgen: 93
Staffeln: 6

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Arztserien

„Grey’s Anatomy: Die jungen Ärzte“

Erscheinungsjahre: seit 2005
Folgen: 420+
Staffeln: 19+

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„Dr. House“

Erscheinungsjahre: 2004 – 2012
Folgen: 177
Staffeln: 8

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„Scrubs: Die Anfänger“

Erscheinungsjahre: 2001 – 2010
Folgen: 182
Staffeln: 9

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Comedy

„Modern Family“

Erscheinungsjahre: 2009 – 2020
Folgen: 250
Staffeln: 11

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„The Big Bang Theory“

Erscheinungsjahre: 2007 – 2019
Folgen: 279
Staffeln: 12

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„How I Met Your Mother"

Erscheinungsjahre: 2005–2014
Folgen: 208
Staffeln: 9

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Anime

„One Piece”

Erscheinungsjahre: seit 1999
Folgen: 1068+
Staffeln: 20+

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„Dragon Ball Z“

Erscheinungsjahre: 1989 – 1996
Folgen: 167
Staffeln: 2

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„Pokémon“

Erscheinungsjahre: seit 1997
Folgen: 1234+
Staffeln: 25+

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Zeichentrick

„Rick & Morty“

Erscheinungsjahre: seit 2013
Folgen: 61+
Staffeln: 6+

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„South Park“

Erscheinungsjahre: seit 1997
Folgen: 325
Staffeln: 26

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„Die Simpsons“

Erscheinungsjahre: seit 1989
Folgen: 750+
Staffeln: 34+

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The Witcher 3.2: Trailer, Bilder und Infos zu den finalen Folgen von Henry Cavill

Das ist das Ende – zumindest für den Titelhelden. Mit den drei finalen Folgen von Staffel 3, zu denen es jetzt einen Trailer gibt, endet die Rolle von Henry Cavill in der Serie The Witcher. Zeit für einen Blick zurück. Fans des Schauspielers wissen: Henry Cavill ist ein echter Nerd, wenn es um Fantasyromane und Spiele geht. Der Legende nach hätte er fast die Rolle von Superman nicht bekommen, weil er den Anruf von Zack Snyder nicht entgegennahm – er spielte gerade World of Warcraft. Cavill outete sich früh als Fan Vermutlich, um nicht noch einmal so spät dran zu sein, wandte sich Cavill bereits sehr früh an die Serien-Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich, um sich als Geralt von Riva ins Gespräch zu bringen – viel zu früh, denn das Casting war noch Monate entfernt. Doch dann wurde Cavill eingeladen, agierte vor der Kamera – und hatte den Job. Für viele Fans ist er auch das Beste an der Serie und schon seit Monaten ist das Gejammer über seinen Weggang groß.

Painkiller: Um diesen Skandal dreht sich die neue Netflix-Serie!

Schmerzmittelabhängigkeiten sind in den USA ein Riesen-Problem: Mehr als 100000 Menschen starben zwischen 2020 und 2021 an Medikamentenmissbrauch. Bei Netflix ist jetzt eine Mini-Serie dazu erschienen: Painkiller. Matthew Borderick und Taylor Kitsch übernehmen die Hauptrollen in dieser neuen Mini-Serie von Netflix, die auf wahren Begebenheiten beruht. Die USA hat ein massives Problem mit abhängig machenden Schmerzmitteln und die neue Serie zeichnet diese Entwicklung in sechs Episoden nach. Die wahre Geschichte legaler Drogen Es begann bereits in den 90er Jahren. Da gelang es einigen Pharmakonzernen durch massive Lobbyarbeit, einen Wirkstoff als harmlos zu deklarieren, der hier in Deutschland nur mit speziellen Rezepten überhaupt zu erhalten ist: Oxycodon. Seit der Einführung dieser abhängig machenden Schmerzmittel sind in den USA bereits fast 900000 Menschen an Überdosierung gestorben, besonders viele während der Corona-Zeit. Die dafür verantwortlichen Konzerne haben mittlerweile in etlichen Gerichtsverfahren und Vergleichen bereits hunderte von Millionen Dollar an Strafe gezahlt – das Problem besteht aber noch immer. Netflix hat jetzt mit Painkiller eine Mini-Serie ins Programm produziert, die auf zwei Zeitungsartikeln beruht und neben den Opfern auch die Verursacher in den Fokus stellt: die Familie Sackler, Inhaber von Purdue Pharma. Matthew Broderick spielt das Familienoberhaupt, das mit dem Verkauf dieser Medikamente Milliarden verdiente. Dabei zeigt die Serie auch die gängige Praxis auf, junge, hübsche Frauen als Pharmavertreterinnen loszuschicken, um möglichst viele von den neuen Medikamenten zu überzeugen.