Podcast Fit & Gesund mit Professor Froböse: Die 50 größten Fitness-Mythen (Teil 2)

Jens Gebhardt
16.06.2025 um 13:45 Uhr
    Podcast Fit & Gesund mit Professor Froböse | © HÖRZU
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    Wollt ihr mehr über euren Körper erfahren? Prof. Ingo Froböse erklärt im unterhaltsamen HÖRZU-Talk mit Redakteurin Anja Matthies, was jeder Mensch tun kann, um fit und gesund zu bleiben. In Folge 51 erklärt unser Experte, was sich hinter den 50 größten Fitness-Mythen verbirgt (Teil 2).

    Alle 14 Tage montags beleuchtet der Ratgeber-Podcast ein Thema, etwa: Warum sind Muskeln als Stoffwechselorgan so wichtig? Was haben Sport und Sex miteinander zu tun? Welche Ernährung verbessert die Fitness? Wissenswertes, Nützliches und Praktisches für jede und jeden. „Wir schauen in den Körper hinein und sagen, was wir für ihn tun können“, verspricht der Experte. Plus Übungen für zwischendurch.

    Folge 51: Was sich hinter den 50 größten Fitness-Mythen verbirgt

    In der 51. Folge hinterfragt Prof. Ingo Froböse weitere 25 von insgesamt 50 Fitnessmythen (Teil 2 von 2) und verrät, ob es zum Beispiel stimmt, dass starke Muskeln viel Protein brauchen, dass wir beim Sport so viel wie möglich trinken sollten und dass Magnesium gegen Muskelkrampf hilft, ob es etwa wahr ist, dass Sex uns schlapp macht, dass wir mit vollem Magen besser nicht schwimmen und dass Training im Fitness-Studio Kindern schadet.

    Ingo Froböse, hier im Bild mit HÖRZU-Redakteurin Anja Matthies, ist emeritierter Professor an der Deutschen Sporthochschule Köln für Prävention und Rehabilitation im Sport. Der 67-Jährige war in den 1980er-Jahren als Sprinter erfolgreicher Leistungssportler, wurde unter anderem mehrfach Deutscher Vizemeister. Daneben ist Froböse seit vielen Jahren als Autor erfolgreich und tritt regelmäßig als Experte im TV auf. | ©Sebastian Bahr

    Weitere Podcast-Folgen Fit & Gesund:

    Hier siehst du alle 51 Folgen zum HÖRZU-Podcast F it & Gesund mit Professor Froböse in der Übersicht:  Diese Themen wurden bisher von Ingo Froböse und Anja Matthies beleuchtet.