"Riverdale" - Staffel 7: Das passiert in den letzten Folgen der Serie

2017 startete die mystisch-dramatisch-romantische Serie in den USA und wurde zum internationalen Erfolg. Nach sieben Jahren kommt nun das Ende in der 7. Staffel. Das erwartet uns...

Alle, die die sechste Staffel bei Netflix gesehen haben, wissen, dass Bösewicht Percival zwar dank neuer Superkräfte besiegt und der drohende Kometeneinschlag verhindert werden konnte. Doch durch die magischen Kräfte, die dazu nötig waren, ist mit Archie (K. J. Apa), seinen Freund*innen und der Kleinstadt Riverdale etwas Seltsames passiert: Die Uhr wurde zurückgedreht.

Es ist nun das Jahr 1955 und wie wir schon im Trailer zur Staffel erfahren (den es leider nur in der Originalversion gibt), erinnert sich keiner außer Jughead (Cole Sprouse), was zuletzt passiert ist und die Zeit verschoben wurde.

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Da es sich bei der siebten Season definitiv um die finale Season handelt und das auch bei Produktion bekannt war, dürfen wir uns auf ein episches, hoffentlich stimmiges, actionreiches und vielleicht auch überraschendes Finale freuen.

Romantische Verwirrung

Was schon bekannt ist: In Sachen Romantik ist einiges geboten, womit man nicht gerechnet hat. Wie formulierte es Cheryl-darstellerin Madeleine-Darstellerin Madeleine Petsch schon im Dezember im Interview mit Branchenmagazin "Variety" so schön: "Jeder datet jeden". Wie das halt so ist, wenn man sich plötzlich in einer anderen Zeitrealität mit lückenhafter Erinnerung wiederfindet.

Die Folge: Betty datet ausgerechnet Kevin, Jughead küsst Veronica, die jetzt ein Hollywoodstar ist, und Archie ist verlobt mit Cheryl - mit der wiederum Tony flirtet. Selbstverständlich geht's in der finalen Season aber nicht nur um Herzensangelegenheiten, es müssen natürlich auch wieder finale Gegner*innen und Gefahren bekämpft werden. Darunter Neuzugang Nicholas Barasch als Highschool-Bully Julien Blossom.