Mit einer simplen Frage bringt das Produktionsteam den letzten Gastgeber der Woche, Freddy, völlig aus dem Konzept...
Als letzter Kandidat der Woche versucht Hobbykoch Jan - von allen nur „Freddy“ genannt – seine Gäste in kulinarische Höhen zu heben. Der gebürtige Kölner stapelt tief: Er wolle lediglich mit seinen Mitstreitern mithalten und nicht „verkrampft“ an die Sache gehen.
Seine Gäste will er am Finaltag mit „Pommes dauphine“ (Eine Art Krokette), geschmorte Kalbsbäckchen auf Selleriepüree und einem Softeis aus Büffelmozzarella überzeugen. Bevor jedoch der Kochlöffel geschwungen wird, hat das Produktionsteam noch eine spontane Aufgabe für den Gastgeber: „Beschreibe dich bitte mal mit drei Adjektiven.“
Freddy ist sichtlich überrumpelt: „Boah, darauf hätte ich mich vorbereiten müssen...“, gesteht der 26-Jährige nervös. Nach kurzem Überlegen fallen ihm dann aber doch noch drei passende Eigenschaften ein: „Humorvoll, fröhlich und ehrlich...Wobei ‚ehrlich‘ oft missverstanden wird. Weil ich sehr direkt sein kann und ich manchmal noch lernen muss, dass, wenn Leute nicht nach der ehrlichen Meinung gefragt haben, ich sie auch nicht teilen sollte.“
Mit seinen Mitstreitern versteht sich Freddy allerdings bestens. Aus den Berliner Konkurrenten wurden schon nach dem ersten Tag richtige Freunde: Die fünf Hobbyköche wollen auch in Zukunft zusammen den Kochlöffel schwingen. Wie der letzte Dinner-Abend der Woche verläuft und ob Freddy mit seinem Menü Chancen auf den Sieg hat, zeigt „Das perfekte Dinner“ am Freitag um 19 Uhr bei Vox und auf RTL +.