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"Neuer Wind im Alten Land": ZDF äußert sich zur Zukunft der Herzkino-Reihe

06.05.2024 um 15:30 Uhr
    Wie in alten Zeiten: Beke (Felicitas Woll) mit ihrem Vater Gerd (Volker Meyer-Dabisch) in den Obstplantagen. | © ZDF Wie in alten Zeiten: Beke (Felicitas Woll) mit ihrem Vater Gerd (Volker Meyer-Dabisch) in den Obstplantagen. | ©ZDF

    Nach den zwei erfolgreichen Testfolgen hat das ZDF nun entschieden, ob die Reihe fortgeführt werden soll.

    Als chaotisch-liebenswerte Lolle in der Serie "Berlin, Berlin" ist Felicitas Woll (44) vielen Fernsehzuschauern noch in guter Erinnerung. Auch ihre Darstellung in der ZDF-Produktion "Neuer Wind im Alten Land" kam beim Publikum gut an. So gut, dass der Sender nach zwei Testfolgen nun die Fortsetzung plant.

    Ein Sprecher des ZDF teilte gegenüber der Nachrichtenagentur spot on news am 6. Mai mit: "Nach dem großen Erfolg möchte das ZDF die neue Herzkino-Reihe fortsetzen." Die Planungen nehmen demnach schon konkretere Formen an: "Es finden bereits intensive Planungsgespräche innerhalb des Senders sowie mit externen Beteiligten statt." Noch vor einer Woche hatte Felicitas Woll ihren Instagram-Followern mitgeteilt, dass sie nicht wisse, ob es noch weitere Geschichten aus dem Alten Land geben wird. Nun scheint die positive Entscheidung gefallen.

    Herz, Schmerz und schöne Landschaften

    Bislang wurden zwei Folgen produziert. "Beke räumt auf" und "Gestrandet" sind in der ZDF-Mediathek zu sehen, im Fernsehen liefen sie am Sonntagabend (21. und 28. April) zur Primetime im Rahmen des ZDF-Herzkinos. Lauf AGF erreichte die Ausstrahlung rund 5,2 beziehungsweise 4,3 Millionen Zuschauer. Auch in den sozialen Netzwerken gab es viel Zuspruch für die Testfolgen in Spielfilmlänge.

    "Neuer Wind im Alten Land" handelt von der Starjournalistin Beke Rieper (Woll), die nach einem Karriereknick wieder in ihr Heimatdorf im alten Land landet, bei ihren Eltern einzieht, einen Job beim Dorfblatt annehmen muss und wieder ihrer Jugendliebe Paul (Steve Windolf, 42) begegnet. Eine Geschichte, die offenbar einen Nerv beim Publikum trifft. Quelle: SpotOnNews