Nach „Let’s Dance“-Zoff zwischen Ex-Paar: SO reagieren die anderen Profis

Der Streit zwischen den „Let’s Dance“-Profitänzern Christina Hänni und Evgeny Vinokurov hat für viel Aufregung gesorgt. Ist jetzt wieder Friede, Freude, Eierkuchen? RTL hat bei den Kollegen nachgehakt…

Mit einem Post über drei Dinge, die er in seinem Leben bereut, hat „Let’s Dance“-Profitänzer Evgeny Vinokurov offenbar einen wunden Punkt bei Christina Hänni getroffen. Besonders ein Punkt sticht dabei heraus: „Ich hätte früher den Mut haben sollen, meine Tanzpartnerin zu wechseln. 2011 war so ein Moment. Ich hab mich aus Loyalität entschieden - und nicht für meine sportliche Weiterentwicklung. Heute bereue ich das.”

Eine deutliche Anspielung auf Christina, mit der er damals nicht nur beruflich als Tanzpartner, sondern auch privat als Paar verbunden war. Das nimmt sie jetzt persönlich: „Wow... hätte man sich auch sparen können. Aber gut, das hier zu erfahren 13 gemeinsame erfolgreiche Jahre waren anscheinend nicht ausreichend“, reagiert die Profitänzerin verletzt und enttäuscht.

„Jeder kehrt vor seiner eigenen Tür“

Daraufhin veröffentlicht sie in ihrer Instagram-Story ein klares Statement und macht deutlich, dass sie und ihr Ex „beide Kollegen in einer Show“ seien und „da sollte man nicht noch nachtreten und sich übereinanderstellen.“ Sie betont: „Ich hab’s satt, dass über mich gesprochen wird im negativen Sinne“ und zieht eine eindeutige Grenze: „Es reicht!“ Bislang habe sie sich zurückgehalten, doch jetzt soll Schluss sein: „Strich drunter! Ich bin durch damit.“

Damit könnte eigentlich alles geklärt sein. Doch auf Nachfrage bei RTL melden sich jetzt auch die anderen Profis zum Zoff zu Wort. „Der letzte Stand, so wie wir es kennen, ist, dass beide sich sehr gut verstanden haben und so. Die haben ja bei der Profi-Challenge noch zusammen funktioniert und agiert. Also nicht als Tanzpaar, aber beide waren da und das ist der letzte Stand. Und ich glaube, so geht’s weiter“, erklärt Valentin.

Seine Frau Renata stimmt ihm zu und bestätigt, dass es, selbst wenn es aktuell eine kleine Auseinandersetzung gebe, „auf jeden Fall bestimmt nichts Ernstes“ sei. Profitänzer Massimo Sinató ergänzt nur noch: „Meine Mama hat immer gesagt: Jeder kehrt vor seiner eigenen Tür.“ Ob damit wirklich alles endgültig geklärt ist? Das bleibt abzuwarten.