Paulina gerät in die Fänge von Zoe Vogt – und damit in große Gefahr. Hintergrund: Zoe hat die kleine Clara adoptiert, die leibliche Tochter von John und Zoe. Paulina weiß nicht, dass die beiden Claras Eltern sind. Sie begegnet ihnen immer wieder unbedarft im Kolle-Kiez, ohne etwas Böses zu ahnen. So kommen sowohl Zoe als auch John ständig mit der Kleinen in Kontakt. Das wird Paulina nun zum Verhängnis.
Die Nähe zu Clara sowie die vielen Situationen, in denen sie mitansehen muss, wie John Kontakt mit der gemeinsamen Tochter hat, werfen Zoe komplett aus der Bahn. Dass sie ihrer Kleinen immer wieder über den Weg läuft, macht die Sache nicht besser. Einmal bittet Paulina sie sogar, kurz auf Clara aufzupassen. Zoe wird von Muttergefühlen übermannt und will ihr Kind zurück. Carlos versucht noch, ihr ins Gewissen zu reden, erreicht Zoe mit seinen Worten aber nicht mehr.
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Zoe hat sich längst geschworen, Clara zurückzuholen und sie dann nie wieder wegzugeben. Doch es gibt keine rechtliche Handhabe, mit der sie die anonyme Adoption rückgängig machen könnte. Weder Paulinas Scheidung noch die Tatsache, dass Claras Adoptivvater im Gefängnis sitzt, bieten genügend Angriffsfläche. Aber Zoe wäre nicht Zoe, wenn sie sich davon aufhalten ließe. Sie fragt ihren Anwalt geradeheraus, was wäre, wenn sie nachweisen könnte, dass Paulina nicht in der Lage ist, sich um Clara zu kümmern, weil sie drogensüchtig ist.
Und wer Zoe kennt, der weiß, dass sie nicht davor zurückschrecken wird, eine passende Geschichte zu inszenieren. Diesmal geht es nicht nur um Geld oder Macht, sondern um die Liebe zu ihrer Tochter. Paulina ahnt noch nicht, in welcher großen Gefahr sie schwebt.
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