Jo Gerner geht den nächsten Schritt - und stellt die Weichen für die Zukunft seiner Bank: Er bietet Julian eine zentrale Rolle und seine Nachfolge an. Matilda ist geschockt - und versucht, Julian davon abzubringen.
ACHTUNG, SPOILER!
Gerner lobt Julian öffentlich für seine digitalen Ideen, seine Kenntnisse im Investmentbereich und seine Kontakte in die Start-up-Szene. Zunächst bindet er ihn in Projekte rund ums Intranet und die IT ein – und dann wird klar: Gerner denkt größer. Er möchte Julian als seinen Nachfolger aufbauen. Das äußert er dann auch unverhohlen – direkt vor Matilda.
Für sie ist das ein schwerer Schlag. Matilda arbeitet seit Monaten darauf hin, sich in der Bank zu beweisen. Doch nun muss sie miterleben, wie Gerner ihren Bruder bevorzugt – obwohl auch Julian von der Vergiftung wusste. Dennoch gönnt sie ihrem Bruder die Nachfolge und ermutigt ihn, über das Angebot nachzudenken.
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Dass Matilda hin- und hergerissen ist, zeigt sich unter anderem daran, dass sie Julian dennoch ins Gewissen redet. Für sie ist klar: Das Bankgeschäft entspricht nicht dem, was Julian wirklich will. Sie glaubt, dass er sich selbst aufgibt, wenn er Gerners Pläne unterstützt.
Julian hört sich die Bedenken an – doch am Ende entscheidet er sich, das Angebot seines Vaters anzunehmen. Ob aus Loyalität oder weil er wirklich denkt, dass die Bankgeschäfte interessant sind, bleibt offen. Fest steht: Er wird zu Gerners Thronfolger in der Bank.
Für Gerner steht fest, dass Julian besser geeignet ist als Matilda. Er sieht in seinem Sohn Innovationskraft, wirtschaftliches Denken und eine klare Perspektive. Matilda dagegen hat aus seiner Sicht ihre Chance verspielt – die Entschuldigung, sogar ihr Einsatz gegen Zoe Vogt ändern daran nichts. Und so steht Matilda am Rand, während ihr Bruder aufsteigt. Die Kluft zwischen den Zwillingen wird größer.
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