„Goodbye Deutschland“: Maiks Töchter erkennen ihren Vater nicht wieder: „Das ist krank!“

Ann-Kathrin Schaub
30.06.2025 um 14:00 Uhr
    Maik Bischoff (60) wagt zwei Jahre nach seiner Auswanderung einen Neustart in den USA. © Screenshot Vox | ©

    Seit fast zwei Jahren betreibt Maik Bischoff das „Grandpa's Schnitzel“-Lokal in Sarasota. Der 60-Jährige arbeitet meist sieben Tage die Woche, doch der gehoffte Erfolg bleibt weiterhin aus. Während sich Maiks Kinder große Sorgen um seine Gesundheit machen, trifft der Auswanderer eine folgenschwere Entscheidung...

    Gemeinsam mit Sohn Alex (26) betreibt USA-Auswanderer Maik Bischoff nicht nur ein Schnitzelrestaurant, sondern auch einen German-Foodtruck. 60 Stunden-Wochen sind für Bischoff keine Seltenheit. Seine beiden Töchter, Xenia (17) und Lea (14), die weiterhin in Deutschland leben, machen sich große Sorgen um die Gesundheit ihres Vaters.

    Als die beiden ihn nach über einem Jahr erstmals wieder besuchen, ist der Schock groß. „Papa hat so lange Haare bekommen. Das ist krank“, meint Xenia gegenüber ihrer Schwester. Die stimmt ihr zu und findet: „Es ist schon krass, was Papa alles arbeitet vor allem in seinem Alter.“ Auch Maiks Sohn Alex macht sich Gedanken über dessen gesundheitlichen Zustand: „Man sieht es am Gesicht, dass das immer mehr an ihm nagt. Er sieht müde aus.“

    Maik Bischoff will sein Schnitzelrestaurant verkaufen

    Trotz größter Anstrengung bleibt der finanzielle Erfolg für Maik Bischoff bislang aus. Seine Kunden sind überwiegend im Rentenalter, die meisten ehemalige US-Soldaten, die in Deutschland gelebt haben. Ihre Geschichten erzählen sie oft Alex und der hat die „Endlosschleife“ im Restaurant so langsam satt. Seine Idee: Einen Pub im eineinhalb Stunden entfernten Saint Petersburg eröffnen.

    Hier leben jede Menge junge Leute, die mehr Geld in die Kassen der Auswanderer spülen sollen. Maik ist begeistert von der Idee seines Sohnes und fasst deshalb einen Entschluss: Er will das Schnitzelrestaurant verkaufen. Das muss er aber erst einmal seinen beiden Töchtern gestehen. Wie Xenia und Lea auf den Entschluss ihres Vaters reagieren sehen wir am Montag bei „Goodbye Deutschland“ um 20.15 Uhr bei Vox und RTL +.

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    „Goodbye Deutschland“: Folge mit Ronald Schill verärgert die Fans der VOX-Doku

    Schon seit mehr als fünfzehn Jahren lebt der ehemalige „Richter Gnadenlos“ Ronald Barnabas Schill in einer Favela oberhalb der Copacabana in Rio. In der heutigen Folge (27. Januar) der Auswanderer-Doku präsentiert er stolz seine junge Freundin - nur sind die Aufnahmen schon einige Jahre alt. Aus seiner Vorliebe für deutliche jüngere Partnerinnen machte der ehemalige Innensenator von Hamburg, der 2003 nach mehreren Skandalen entlassen wurde,  nie ein Geheimnis. Daher entwickelte Schill (62) auch so einen guten Draht zu seiner ehemaligen „Promis unter Palmen“-Kollegin Claudia Obert (59), die ebenfalls nur auf „junges Gemüse“ steht.  Doch wenn sich die beiden reifen Reality-TV-Stars früher kennengelernt hätten, hätte sich „Schampus-Claudia“ sogar vorstellen können, ein Kind von Hamburger Ex-Innensenator zu bekommen, verriet sie einst in einem Interview. Zum Glück gab es vor 40 Jahren noch kein Reality-TV und dieses zweifelhafte Familienglück blieb den TV-Zuschauern erspart. "Schon wieder alte Folgen, das nervt!" Das Thema Familie spielte für Ronald Barnabas Schill erst eine Rolle, als Jara (Alter unbekannt) in sein Leben trat. Eine junge Brasilianerin, die sich damals in den 'Sugardaddy Schill' verliebt hatte. Doch der Politrentner, der seit 2007 in Brasilien von seiner Richterpension lebt, war scheinbar doch nicht bereit für eine feste Beziehung und unwillig, sein unstetes Single-Dasein für immer aufzugeben. Dass diese alte Geschichte von 2018 jetzt bei „Goodbye Deutschland“ aufgewärmt wird, passt einigen Fans überhaupt nicht. Sie ärgern sich bei Instagram über die Wiederholung bei VOX und bei RTL+. "Schon wieder alte Folgen, das nervt!!!“, schreibt Userin die.nicole1967 und User ich19802 ärgert sich: „Mich nervt es so sehr, dass nicht gesagt wird, von wann die Serien sind. Auch nicht beim Streamen. Schalte jedesmal genervt weg und nehme mir vor, kein Goodbye Deutschland mehr zu schauen, obwohl ich die Sendung sehr gerne mag. Ihr hätte sicher bessere Einschaltquoten, wenn ihr das mal ändern würdet." „15 Jahre alt…dafür zahlt man Abogebühren…“, heißt es in einem anderen Kommentar und ein weiterer User übt grundsätzliche Kritik: "Könnt ihr bitte alte Folgen entsprechend kennzeichnen? Bei RTL+ wäre eine ganz normale Anzeige nach Staffeln und Folgen wünschenswert."

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